Vielleicht spielen Sie gerne Online-Spiele, vielleicht aber auch nur ab und zu. Egal welches es ist, Sie haben es sicher schon bemerkt: Spielehersteller haben in letzter Zeit das Anti-Sucht-System verstärkt. Konkret dürfen alle Online-Spieleunternehmen gemäß den Anforderungen der staatlichen Verwaltung für Presse und Publikation Minderjährigen freitags, samstags, sonntags und an gesetzlichen Feiertagen nur eine Stunde lang von 20:00 bis 21:00 Uhr Dienste anbieten. Zu anderen Zeiten dürfen Online-Spieledienste Minderjährigen in keiner Form zur Verfügung gestellt werden. „Es ist doch nur ein Spiel, ist es nötig, so ein Theater zu machen?“ Das müssen Sie sich doch gedacht haben, oder? Wissen Sie, welche Auswirkungen Online-Spiele auf Ihr Gehirn haben? Was ist der Grund, warum Sie es nicht loslassen können? 1. „Ich will“ Lassen Sie uns zunächst darüber nachdenken, wie Sie einander kennengelernt haben. Zunächst haben Sie über irgendeinen Kanal von der Existenz des anderen erfahren. dann haben Sie die Website oder den App-Markt geöffnet und es gefunden; Anschließend mussten Sie das Spiel herunterladen, installieren und ein Konto registrieren, bevor Sie es starten konnten. Das ist nicht alles. Bevor Sie mit dem Spielen beginnen, müssen Sie sich ein grobes Bild von der Spielmechanik machen, z. B. welche Charaktere es gibt, welche Schlüsselgegenstände vorhanden sind, wie Gewinne und Verluste ermittelt werden usw. Wenn Sie dagegen fernsehen möchten, setzen Sie sich einfach auf die Couch und drücken auf die Fernbedienung. Warum haben Sie sich damals entschieden, nicht fernzusehen? Weil deine Freunde Spiele spielen; weil Sie in Spielen die Möglichkeit haben, Ihre Feinde zu besiegen; Oder Spielehersteller versichern uns, dass sie eine noch nie dagewesene fiktive Welt bieten. In modernen Laboren gibt es ein Instrument namens Positronen-Emissions-Tomographie-Scanner. Es erkennt die Proteinaktivität und den Glukoseverbrauch im Gehirn. Mit anderen Worten: Es ermöglicht uns, die am stärksten beanspruchten Bereiche des Gehirns zu finden. Wenn Sie es verwenden, um sich selbst zu erkennen, während Sie die oben genannten Aktivitäten ausführen, werden Sie feststellen, dass ein großer Bereich von der Rückseite Ihrer Stirn bis zur Unterseite Ihres Kopfes wie ein Glühwürmchen leuchtet. In diesem Bereich befinden sich dopaminerge Neuronen. Bei den sogenannten dopaminergen Neuronen handelt es sich um Neuronen, die durch Dopamin geweckt werden können. Wenn wir über das Gehirn sprechen, denken wir immer an es als Ganzes. Tatsächlich gleicht das Gehirn eher etwas, das mit Klebstoff zusammengeklebt ist, und es enthält zig Milliarden Neuronen. Die Neuronen stehen nicht einmal in direktem Kontakt miteinander, sondern es besteht ein schmaler Abstand zwischen ihnen. Die Frage ist also: Was hält sie zusammen? Durch Neurotransmitter wie Dopamin. Beim Auftreten eines bestimmten Ereignisses setzen die Neuronen auf der vorherigen Ebene Dopamin frei, das über die flache Lücke zu den Neuronen auf der nächsten Ebene wandert und diese erregt. Von hier aus wird es Ebene für Ebene nach unten weitergeleitet, wodurch die Neuronen zu einem Konsens veranlasst werden. Was das sogenannte „spezifische Ereignis“ betrifft, können wir uns ein Experiment ansehen: Einige Wissenschaftler verwendeten genetische Technologie, um Mäuse zu erschaffen, die ohne Dopamin geboren wurden. Als Folge davon wussten diese Mäuse nach ihrer Geburt nicht, wie sie essen oder trinken sollten, und sie wussten nicht einmal, dass sie sich bewegen konnten oder Schlaf brauchten, und bald starben sie eine nach der anderen. Dies zeigt, dass dopaminerge Neuronen die Manager unserer verschiedenen Wünsche sind. Aus diesem Grund verbinden Spielehersteller bei der Vermarktung ihrer Spiele oft bestimmte, spezifische und uralte Bedürfnisse, wie etwa soziale Interaktion, Gewinnen oder Verlieren und Neuheit. 2. „Ich kann“ Okay, jetzt, da Sie das Spiel betreten haben, werden Sie feststellen, dass dieses Spiel nicht schwierig zu sein scheint. Die meisten Spiele verfügen heutzutage über einen Tutorial-Bereich für Anfänger, der es den Spielern ermöglicht, die grundlegenden Vorgänge anhand einer Reihe äußerst einfacher Aufgaben zu verstehen. Nachdem neue Spieler offiziell dem Spiel beigetreten sind, wird normalerweise eine Art Schutzmechanismus eingerichtet, beispielsweise die Zuordnung der Gegner nach Gewinnrate und das Nichtzulassen von Spielern mit zu niedrigem Angriffslevel. Für einen horizontalen Vergleich können wir uns die Anzahl der Operationen pro Minute verschiedener Spiele ansehen. Als StarCraft 1 am beliebtesten war, führten Top-Spieler mehr als 200 Operationen pro Minute aus. Aber in DOTA waren es nur mehr als 100 Mal pro Minute. Bei Handyspielen ist der Wert sogar noch niedriger. Das Spiel wird einfacher! warum ist das so? Der Grund ist einfach und wurde von Wissenschaftlern vor einem halben Jahrhundert entdeckt. In den späten 1960er Jahren entwarfen die amerikanischen Wissenschaftler Martin Seligman und Steven Meier ein weitreichendes Experiment. Sie fanden eine Gruppe Hunde und teilten sie in zwei Gruppen auf. Bei der ersten Gruppe wurde ein Elektroschockgerät installiert und anschließend ein Pedal betätigt. Solange das Pedal gedrückt wird, hört der Stromschlag auf. Bei der zweiten Gruppe wurden das gleiche Elektroschockgerät und Pedal installiert, aber ihre Pedale waren kaputt und der Elektroschock hörte nicht auf, egal wie sehr sie darauf traten. Anschließend verabreichten sie den Welpen Elektroschocks. Wie erwartet wehrten sich beide Hundegruppen heftig, denn Elektroschocks sind schließlich nicht angenehm. Überraschenderweise wurde die erste Gruppe Hunde immer mutiger, während die zweite Gruppe Hunde ihren Kampf aufgab, nachdem sie viele Male vergeblich niedergetrampelt worden war. Selbst als sie anschließend in eine Umgebung gebracht wurden, in der sie dem Stromschlag entgehen konnten, wehrten sie sich nicht. Die zweite Gruppe von Hunden wurde in eine Kiste gesetzt, die auf der einen Seite einen Elektroschock erhielt und auf der anderen Seite keinen Elektroschock. Sie konnten einfach nicht entkommen. Bildquelle: Psychology OpenStax Viele Wissenschaftler haben dieses Experiment wiederholt und die Ergebnisse sind im Wesentlichen dieselben. Unter normalen Umständen haben Tiere den Instinkt, nach Vorteilen zu streben und Schaden zu vermeiden. Erleidet das Tier jedoch während dieses Prozesses mehrere Rückschläge, kann es ein unüberwindliches Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln und „sich hinlegen“. Dieses Phänomen wird im Volksmund „erlernte Hilflosigkeit“ genannt. Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass erlernte Hilflosigkeit zu einem Rückgang des Dopaminspiegels führen kann. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach. Dopamin und die entsprechenden Neuronen sind für die Regulierung unserer Wünsche verantwortlich und müssen herausfinden, welche Wünsche für das Überleben am nützlichsten sind. Wenn etwas nicht funktioniert, egal wie sehr wir es versuchen, verringert sich die Dopaminausschüttung, wodurch unser Wunsch danach abnimmt und wir keine unnötige Anstrengung unternehmen. Warum werden Spiele heutzutage einfacher? Denn erst wenn die Spieler mindestens einen erfolgreichen Versuch absolviert haben, gelangen sie zum nächsten Schritt. 3. „Ich gewinne“ Nach Abschluss des Tutorials starten Sie offiziell mit dem Spiel. Sie zerschlagen einen Stein und erhalten eine Stütze; du tötest ein Monster und bekommst ein bisschen Gold; Sie spielen eine Karte und fügen dem Feind ein wenig Schaden zu ... Während dieses Vorgangs kommt es in Ihrem Gehirn zu zwei Veränderungen: Zum einen wird das Freudezentrum in Ihrem Gehirn aktiviert. Es ist sehr klein, nur so groß wie ein Fingernagel, aber es ist der Schlüssel zu Ihrer Wertschätzung von Essen, Büchern und Spielen. Zum anderen wird das gesamte Dopaminsystem wieder aktiviert. Wie bereits erwähnt, ist das Gehirn eine Kombination aus vielen Neuronen. Aus evolutionärer Sicht ist diese Kombination tatsächlich dreimal aufgetreten. Aus der frühesten Form gingen Gewebe wie der Hirnstamm hervor, der für die grundlegendsten Aktivitäten des Lebens wie Atmung und Herzschlag verantwortlich ist. Die jüngste Entwicklung hat uns die Großhirnrinde beschert, die es uns ermöglicht, zu lesen, zu schreiben, Probleme zu lösen und komplexe geistige Aktivitäten auszuführen. Das Dopaminsystem liegt zwischen beiden. Bei ersterem ist es für die Aufrechterhaltung grundlegender Bedürfnisse verantwortlich, wie etwa Essen, wenn man hungrig ist, Trinken, wenn man durstig ist, und Freunde finden, wenn man einsam ist; für Letztere liefert es neue Hinweise. Ist mir in letzter Zeit etwas passiert, das mich glücklich gemacht hat? Wenn dies der Fall ist, registriert das Dopaminsystem dies als „das ist gleich Glück“ und bildet einen neuen neuronalen Pfad. Wenn wir das nächste Mal auf dasselbe oder etwas Ähnliches stoßen, wird es aktiv und ermutigt uns, es erneut zu versuchen. Aufgrund dieser Eigenschaft wird das Dopaminsystem auch als Belohnungssystem bezeichnet. Die interessantesten Forschungsergebnisse zum Belohnungssystem erschienen vor über 80 Jahren. Damals entwarf der amerikanische Wissenschaftler Skinner eine spezielle Box mit einem Mechanismus im Inneren. Durch Drücken des Hebels können Lebensmittel herausfallen. Er setzte verschiedene Tiere in die Kiste und passte die Bedingungen für das Herunterfallen des Futters an, beispielsweise das sichere Herunterfallen oder das gelegentliche Herunterfallen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Tiere bei ersterer vor dem Hebel blieben, bei letzterer jedoch mehr Begeisterung zeigten. Dies bedeutet, dass zufällige Belohnungen einen stärkeren Einfluss auf das Belohnungssystem haben. Haben Sie schon einmal alte Freunde vernachlässigt, um neuen eine Freude zu machen? Wenn ja, dann gibt es keinen Grund, sich Vorwürfe zu machen, denn neue Freunde bedeuten neue Erfahrungen und neue Möglichkeiten, und alte Freunde werden uns höchstwahrscheinlich verzeihen. Aus der Perspektive der Nutzenmaximierung ist an Ihrem Ansatz daher nichts auszusetzen. Essen und soziale Interaktion haben sicherlich unterschiedliche Eigenschaften, aber das Belohnungssystem bezieht sich nur auf die Gewinnrate – feste Belohnungen sind wie alte Freunde, sie sind sowieso immer da, während die Jagd nach zufälligen Belohnungen dem Versuch gleicht, neuen Freunden zu gefallen, was dem Überleben eher förderlich ist. Spielehersteller nutzen dieses Prinzip häufig, um ein Zufallssystem im Spiel zu entwerfen. Beispielsweise sind die von Monstern fallengelassenen Gegenstände jedes Mal anders oder die Ergebnisse beim Kartenziehen sind mal gut und mal schlecht. In manchen Spielen sind Requisiten und Buffs entscheidend für den Sieg, also lass sie einfach zufällig erscheinen … 4. Spielen Sie noch einmal Bis hierhin ist alles in Ordnung. Spiele versprechen uns ein Gefühl von Frische, Erfolg und Zugehörigkeit, also fangen wir an zu spielen und verspüren nach einer gewissen Zeit tatsächlich Glück und Zufriedenheit. Spielen liegt in der Natur eines Kindes und ist ein ganz normales Bedürfnis. Was ist daran falsch? Das Problem besteht darin, dass sich das Belohnungssystem ändert, wenn dieser Vorgang zu oft wiederholt wird oder der Spielehersteller absichtlich hohe Belohnungen festlegt. Wie bereits erwähnt, passiert das von den Neuronen der vorherigen Ebene freigesetzte Dopamin die Lücken zwischen den Neuronen und aktiviert die Neuronen der nächsten Ebene. Also, wie wird es aktiviert? Wohin geht Dopamin nach der Aktivierung? Die Antwort liegt im Protein. Protein ist die Grundlage allen Lebens und kommt in jeder Spezies und jeder Zelle vor. Wenn Dopamin die nächste Ebene der Neuronen erreicht, bindet es an bestimmte Proteine auf der Oberfläche der Neuronen, wodurch die Neuronen erregt werden. Diese Proteine scheinen auf die Ankunft von Dopamin zu warten, daher werden sie Rezeptoren genannt. Unter normalen Umständen hingegen ist das Gehirn sehr zurückhaltend gegenüber Dopamin und schüttet immer nur eine kleine Menge aus. Sobald die Wirkung eintritt, wird sofort eine weitere Ladung Proteine ausgesendet, um das Dopamin abzubauen und so zu verhindern, dass die Neuronen in einen anhaltenden Erregungszustand geraten. Mit zunehmender Intensität und Häufigkeit der Stimulation können die Rezeptoren weniger empfindlich gegenüber Dopamin werden, was bedeutet, dass mehr Dopamin benötigt wird, um die entsprechenden Neuronen zu erregen. Darüber hinaus können Drogen wie Kokain den Abbau von Dopamin direkt blockieren, sodass die entsprechenden Neuronen weiterhin erregt bleiben. Für das Gehirn entspricht dies einer sehr einfachen Multiple-Choice-Frage: Entweder führen Sie normale Aktivitäten wie andere aus und erhalten Sie entsprechend wenig Dopamin; oder wiederholen Sie die Dinge, die das Belohnungssystem aktivieren und sofort eine große Menge Dopamin freisetzen. Wenn auf der einen Seite weniger und auf der anderen Seite mehr ist, wissen die Mäuse, welche sie wählen müssen, oder? Ja, Mäuse wissen, wie man wählt. Im Jahr 1954 platzierten die amerikanischen Wissenschaftler James Olds und Peter Milner Elektroden im Belohnungssystem von Mäusen und gaben den Mäusen dann einen Schalter, der durch die Elektroden aktiviert wurde, beispielsweise um ein Laufrad einzuschalten. Immer wenn die Maus das Rad drehte, wurden die Elektroden aktiviert und das Belohnungssystem aktiviert. Die Folge war, dass die Maus völlig durchgedreht war und das Rad ohne Schlaf oder Nahrung weiterdrehte. Dieses Phänomen nennen wir oft Sucht. 5. „Ich kann es schaffen“ An diesem Punkt denken Sie vielleicht, dass Spielehersteller schrecklich sind, weil sie Spiele auf der Grundlage unserer Schwächen entwickeln können. Eigentlich ist es das nicht. Unser Verständnis von Belohnungssystemen ist noch sehr primitiv und es gibt immer noch viele Kontroversen über die Online-Spielsucht. Beispielsweise glaubten viele Menschen traditionell, dass Dopamin Vergnügen bedeutet. Erst 1983 schlug der amerikanische Wissenschaftler Kent vor, dass Dopamin eher ein Träger des Verlangens sei. In der Folgezeit erschienen zahlreiche Studien, die nach und nach die heutige Mainstream-Theorie bildeten. Spielehersteller können Belohnungssysteme nutzen, und das können wir auch. Da das Belohnungssystem so wichtig ist, gibt es einige Möglichkeiten, wie wir dafür sorgen können, dass es ordnungsgemäß funktioniert. Nachdem Sie dies gelesen haben, möchten Sie vielleicht darüber nachdenken, ob es eine Möglichkeit gibt, die Eigenschaften des Belohnungssystems beim Lernen zu nutzen? Tatsächlich verwenden einige mobile Apps auch Belohnungssysteme, um Menschen zu einem gesunden Lebensstil zu ermutigen. Versuche, Spielkonzepte im Unterricht anzuwenden, sind keine Seltenheit. Das Gehirn von Teenagern ist noch nicht ausgereift genug und ihre Fähigkeit zur Selbstkontrolle ist gering, daher ist ein gewisses Maß an Regulierung von Online-Spielen notwendig. Es ist jedoch wichtiger, zu lernen, sich selbst zu managen, als von anderen gemanagt zu werden. Schauen Sie sich um. Immer mehr Menschen essen zu viel, sind süchtig nach kurzen Videos und geraten in Panik, wenn der Akku ihres Telefons schwach ist. Wir leben in einer Zeit mit immer mehr Versuchungen. Wie können wir Menschen glücklich machen, ohne süchtig zu werden? Die endgültige Antwort muss von jemandem kommen, der lernsüchtig ist, und das könnten Sie sein. |
>>: Was ist eine Telefonuhr? Warum ist das Signal der Telefonuhr so schlecht?
Eigenschaften von Seven-Li Fragrant Osmanthus fra...
Eine am 11. März in der internationalen medizinis...
Jasmin ist eine Zierpflanze, die viele Menschen g...
Wachstumsbedingungen und Anforderungen des Maulbe...
Im Alltag kommt es bei vielen Menschen vor, dass ...
Der Mai 2022 kann als der „Einkaufsbummel“-Monat ...
Wuchsgewohnheiten saftiger Grünlilien Saftige Grü...
Einführung in Chayote-Samen Chayote hat Samen. Di...
Es gibt viele Orchideenarten, insgesamt 800 Gattu...
Wann ist der beste Monat, um Mangobäume zu beschn...
Viele Menschen haben schon Rahmkürbisbrei gegesse...
Welcher Monat eignet sich zum Anpflanzen von Kirs...
Im Oktober ist die Jahreszeit, in der man Kakis i...
Bambussprossen sind vielerorts als Hausmannskost ...
Die Wachstumsumgebung und -bedingungen von Cordyc...