Wenn wir Luffa anbauen, werden wir auf viele Krankheiten stoßen, die zu einem Rückgang des Luffa-Ertrags führen. Hier informieren wir Sie über die Krankheiten des Luffas und wie Sie sie verhindern und bekämpfen können: Hauptkrankheiten und Symptome von Luffa Falscher MehltauDie Krankheit schädigt vor allem die Blätter. Auf den erkrankten Blättern bilden sich zunächst unregelmäßige hellgelbe bis leuchtend gelbe Flecken, die sich dann zu polygonalen braunen Flecken ausweiten. Bei Feuchtigkeit bildet sich auf der Rückseite der Flecken eine violett-schwarze Schimmelschicht. Im späteren Stadium verbinden sich die Flecken zu Stücken, die Blätter sterben ab und der Ertrag wird stark reduziert. Die Ursache für Falschen Mehltau an Luffa und Gurke ist derselbe Erreger. Der Erreger überwintert auf erkrankten Überresten. Niedrige Temperaturen und regnerisches Wetter, hohe Luftfeuchtigkeit, große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sowie Überschwemmungen im Gewächshaus begünstigen das Auftreten der Krankheit. Krankheitserreger im Feldanbau werden durch Wind und Regen verbreitet. MilzbrandDie konzentrischen Ringmuster der Läsionen sind das Hauptmerkmal des Spätstadiums der Erkrankung. Die Krankheit tritt zunächst als kleine, fast kreisförmige hellgelbe Flecken auf, die sich dann zu einem dunklen Braun mit ringförmigen Mustern ausweiten. Bei Trockenheit neigt die Mitte der Flecken zu Löchern und Rissen. In schweren Fällen sterben die Blätter vorzeitig ab, was zu erheblichen Ertragseinbußen führt. Die Melonenranken und Blattstiele sind anfällig für die Krankheit und die Läsionen sind ovale, dunkelbraune, konkave Flecken. Bei hoher Luftfeuchtigkeit fließt rosa Schleim aus den Läsionen. Hohe Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und starker Regen begünstigen die Entstehung von Milzbrand. Der Erreger überwintert in Form von Myzel und Konidien auf erkrankten Überresten. KrankheitDer Schaden betrifft vor allem die Früchte, manchmal sind auch Stiele und Blätter betroffen. Die Krankheit beginnt meist am Stiel. Die Läsionen sind eingesunken und zunächst dunkelgrün wie Wasserflecken. Bei hoher Luftfeuchtigkeit werden die Melonen schnell weich und faulig, außerdem bildet sich weißer Schimmel. Die Krankheit tritt vor allem an jungen Stämmen oder Internodien auf und zeigt sich zunächst als Wasserflecken. Nach dem Ausbreiten wird der gesamte Abschnitt nass und faulig und nimmt eine dunkelbraune Farbe an. Erkranken die Blätter, zeigen sich zunächst wassergetränkte gelbbraune Flecken. Bei hoher Luftfeuchtigkeit bildet sich eine weiße Schimmelschicht. Bei Trockenheit verfärben sie sich bläulich-weiß und brechen leicht. Echter MehltauEs schädigt vor allem Blätter, Blattstiele und Stängel. Zunächst bilden sich auf der Vorder- und Rückseite der Blätter runde oder unregelmäßige weiße Pulverflecken, die später durchgehend werden und zu einer Gelbfärbung und Vertrocknetheit der Blätter führen. Die Krankheit ist im Frühstadium schwer zu erkennen und wenn sie schwerwiegend wird und die Produktion beeinträchtigt, ist sie schwer zu verhindern und zu kontrollieren. Prävention sollte oberste Priorität haben. |
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