Die Normalisierung der Epidemieprävention und -kontrolle hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen beim Kommunizieren mit Masken peinlich berührt das Geheimnis von Mundgeruch entdecken. Laut Statistik liegt die Häufigkeit von Mundgeruch in China bei 27,5 %, was bedeutet, dass ungefähr jeder vierte Mensch an Mundgeruch leidet. Kaugummi, Mundwasser und Zahnpasta gegen Helicobacter pylori sind nach und nach zu Notwendigkeiten eines kultivierten Lebens geworden. Dabei werden jedoch nur die Symptome behandelt und nicht die Grundursache. Die vorübergehende Frische kann sogar die Warnsignale des Körpers überdecken, also nehmen Sie es nicht auf die leichte Schulter! 1. Warum entsteht Mundgeruch? 1. Aufgrund von Lebensstil, Ernährung oder Krankheit bleiben leicht Speisereste zurück und bilden Zungen- oder Zahnbelag, der das Wachstum anaerober Bakterien fördert. oder weil die Speichelsekretion im Mund abnimmt, die antibakterielle und selbstreinigende Wirkung der Mundhöhle geschwächt wird und sich dann gramnegative Bakterien vermehren: Bakterien vermehren sich massenhaft und verursachen Mundgeruch. 2. Aufgrund der nachlassenden Organfunktion, endokriner Störungen, einer verminderten Immunfunktion und eines Ungleichgewichts der Bakterienflora wird die normale Funktion der Mundschleimhaut beeinträchtigt. 3. Eine durch eine Krankheit verursachte Behinderung der lokalen Blutversorgung des Gewebes führt zum Wachstum und zur Vermehrung anaerober Bakterien oder zur Produktion eitriger Sekrete, die durch Stoffwechsel und Blutkreislauf sowie durch die Atmung auch einen unangenehmen Geruch abgeben. 2. Wie kann man Mundgeruch lindern? 1. Ändern Sie ungesunde Lebensgewohnheiten, wie z. B. zu wenig Wasser trinken, schlechte Mundhygienegewohnheiten, langes Aufbleiben, Diäten zum Abnehmen usw.; 2. Reduzieren Sie die Aufnahme von speziellen Lebensmitteln mit starkem Geschmack, wie Tabak, Alkohol, Knoblauch, Lauch, Durian, Stinktofu usw.; 3. Achten Sie auf die folgenden Erkrankungen und suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf: (1) Parodontalerkrankungen wie Gingivitis und Parodontitis, Schleimhauterkrankungen wie Mundgeschwüre, Munderkrankungen wie Karies, Pulpitis, Restwurzeln und Zahnkronen; (2) Erkrankungen des Nasenrachenraums wie Sinusitis, atrophische Rhinitis, akute Pharyngitis, Nasenrachenabszess, eitrige Mandelentzündung, Kehlkopfkrebs; (3) Atemwegserkrankungen wie chronische Bronchitis, Bronchiektasien, Lungenabszesse, Asthma, Lungenentzündung; (4) Magen-Darm-Erkrankungen wie akute oder chronische Gastritis, Magengeschwür, Magen-Darm-Stoffwechselstörungen, Verstopfung; (5) Systemische Erkrankungen wie endokrine Störungen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Urämie, diabetische Ketoazidose usw. 3. Besonderer Geruch 1. Patienten mit Lungenabszessen oder Bronchiektasien können den Geruch von verdorbenem Fleisch ausatmen. 2. Patienten mit einer Helicobacter-pylori-Infektion, akuter oder chronischer Gastritis und einem Magengeschwür können einen sauren Geruch ausatmen. 3. Patienten mit Pylorusobstruktion und fortgeschrittenem Magenkrebs können den Geruch von faulen Enteneiern ausatmen. 4. Patienten mit diabetischer Ketoazidose können den Geruch von Aceton ausatmen. 5. Patienten mit Urämie oder Nierenversagen können einen faulen Apfel oder einen fäkalienähnlichen Ammoniak- oder Uringeruch ausatmen. 6. Patienten mit Lebererkrankungen wie Leberzirrhose können den Geruch von Wundkaries oder Schlamm ausatmen. 7. Menschen mit Syphilis können einen üblen Geruch ausatmen. 8. Aufgrund der Entstehung von winzigem nekrotischem Gewebe im Körper können Patienten mit Krebs im Frühstadium über den Stoffwechsel und die Blutzirkulation eine Vielzahl charakteristischer flüchtiger organischer Verbindungen ausatmen, wie etwa 2-Acetylpyrrol, 2-(Dimethylamino)cyclohexanon, Decan, Carvacrol, 2-Ethylhexylacetat, Diphenylethylenglycosid usw. Die komplexen Komponenten vermischen sich und erzeugen einen unangenehmen Geruch. Apotheker erinnern Sie daran: Das Wichtigste für frischen Atem ist die Mundhygiene – putzen Sie Ihre Zähne gründlich, reinigen Sie Ihre Zunge und verwenden Sie Zahnseide. Im Alltag sollten wir darauf achten, mehr Wasser zu trinken und weniger Süßigkeiten und frittierte Speisen zu essen. Verwenden Sie beim Essen außer Haus Stäbchen zum Servieren und achten Sie auf eine Infektion mit Helicobacter pylori. Lassen Sie uns unseren Atem erfrischen und einander näher kommen. Verweise [1] Yael Adler. Geheimnisse des menschlichen Körpers: Ernste Dinge, die nicht gesagt werden können [M]. Beijing Science and Technology Press, 2020. [2] Zhang Qun, Liu Xuenan, Chang Qing, Ao Shuang, Zheng Shuguo, Xu Tao. Nachweis flüchtiger Schwefelverbindungen in der Mundhöhle von Vorschulkindern und damit verbundene Faktoren[J]. Journal of Peking University (Medizinwissenschaften), 2015, 47(06):983-989. [3] Zhang Jing. Analyse der mit Mundgeruch verbundenen Faktoren und Fallbericht[D]. Wuhan-Universität, 2016. [4] Gong Yuhua, Pan Weijuan, Wei Benjuan, Yu Li, Guo Canjie. Studie zum Zusammenhang zwischen einer Helicobacter-pylori-Infektion im Magen und Mundgeruch[J]. Fortschritte in der modernen Biomedizin, 2015, 15(01): 66-68. |
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