Sardinen sind reich an verschiedenen Nährstoffen. Die Phospholipide wirken sich positiv auf die Gehirnentwicklung des Babys aus und das reichhaltige Kalzium fördert die Knochenentwicklung, sodass auch Schwangere sie essen können. Wenn Sie gerne süße und leckere Sardinen essen, empfiehlt das Encyclopedia Knowledge Network die Zubereitung von Sardinen in Tomatensoße aus der Dose. Nachfolgend finden Sie die detaillierte Produktionsmethode! Inhalt dieses Artikels 1. Welchen Nährwert haben Sardinen? 2. Zubereitung von Dosensardinen in Tomatensoße 3. Worauf muss ich beim Verzehr von Sardinen achten? 1Welche Nährwerte haben Sardinen?Sardinen sind reich an Nährstoffen wie Proteinen, OMEGA-3-Fettsäuren, Kalzium usw. Unter anderem können spezielle Fettsäuren die Produktion von Substanzen reduzieren, die Blutgerinnsel verursachen. Die Phospholipide in Sardinen wirken sich positiv auf die Gehirnentwicklung des Babys aus und das reichhaltige Kalzium fördert die Knochenentwicklung, sodass auch schwangere Frauen Sardinen essen können. Im Allgemeinen hat der Verzehr von Sardinen viele Vorteile und ist gut für die Gefäßerweiterung, Blutverdünnung, Hirnthrombose und die drei Hochs. 2Wie man Sardinenkonserven in Tomatensauce kocht1. Die Frühlingszwiebeln in Stücke schneiden, den Ingwer in Scheiben schneiden und den Knoblauch zur späteren Verwendung schälen. 2. Zucker, Essig, Sojasauce und Salz zur Tomatensauce geben und beiseite stellen (während des Mixens abschmecken und Süße und Säure nach Belieben anpassen). 3. Kopf, Schwanz und Innereien der spanischen Makrele entfernen, sauber waschen und in Öl von beiden Seiten anbraten. Geben Sie es nach dem Braten in den Schnellkochtopf, fügen Sie die Gewürze aus 1 und 2 hinzu und geben Sie dann Wasser hinzu (nicht zu viel Wasser, geben Sie am Ende so viel Wasser hinzu, wie Sie möchten, damit die Suppe dick wird). 4. Wählen Sie die Sehnentaste am Schnellkochtopf. Nach 35 Minuten sind die köstlichen Sardinen in Tomatensoße fertig. 3Worauf muss ich beim Verzehr von Sardinen achten?1. Tabu-Lebensmittel: Sardinen sollten nicht zusammen mit frischen Datteln, Schweineleber, Äpfeln oder Kakis gegessen werden, da dies zu körperlichen Beschwerden führt. 2. Tabugruppen: Patienten mit Gicht und Leberzirrhose sollten keine Sardinen essen. |
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