Freunde gesunder Ernährung wissen, dass der menschliche Körper für eine ausgewogene Ernährung täglich eine bestimmte Menge an Ballaststoffen zu sich nehmen muss. In unserem Leben enthalten Vollkornprodukte relativ mehr Ballaststoffe. Das Gleiche gilt für schwangere Freundinnen. Sie müssen mehr auf die Nährstoffkombination achten. Welche Vollkornprodukte sind gut für Schwangere? Lesen wir weiter. Inhalt dieses Artikels 1. Welche Vollkornprodukte sind gut für Schwangere? 2. Wie viel Vollkorn sollten Sie täglich essen? 3. Der Schaden durch übermäßigen Verzehr von grobem Getreide 1Welche Vollkornprodukte sind gut für SchwangereMais ist ein sehr gutes Grobgetreide. Es schmeckt nicht nur weich und klebrig, sondern ist auch reich an verschiedenen Nährstoffen wie Magnesium, ungesättigten Fettsäuren und Rohprotein. Wenn schwangere Frauen Mais essen, kann dies die Peristaltik der Darmwand stärken, die Ausscheidung von Abfallstoffen aus dem Körper unterstützen, den Stoffwechsel anregen und Mundwinkelrhagaden, Glossitis und Mundgeschwüren wirksam vorbeugen und behandeln. Darüber hinaus kann das Trinken von Maissud auch harntreibend wirken und den Blutdruck senken, Hitze vertreiben und Durchfall stoppen. Für schwangere Mütter ist der vermehrte Verzehr von Mais auch eine gute Möglichkeit, schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck, Leber- und Gallenentzündungen sowie Verdauungsstörungen vorzubeugen. Süßkartoffeln sind relativ weit verbreitet und enthalten stärkebasierte Aminosäuren, Vitamin A, B, C und andere Nährstoffe. Süßkartoffeln enthalten einen östrogenähnlichen Stoff, der die Haut schwangerer Mütter nach dem Verzehr weiß, zart und glatt machen kann. Darüber hinaus enthalten Süßkartoffeln eine Art Mucin, das Fettablagerungen im Herz-Kreislauf-System verhindern, die Elastizität der Arterien erhalten und schwangeren Frauen helfen kann, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen und das Herz zu schützen. Buchweizen ist vielen Menschen relativ unbekannt. Buchweizen wird auch Süßbuchweizen, Schwarzweizen und Blumenbuchweizen genannt. Es ist reich an Proteinen, kann die gesunde Entwicklung des Fötus fördern und auch die Immunität schwangerer Frauen stärken. Buchweizen enthält eine große Menge an Spurenelementen wie Eisen und Zink sowie Vitamin E, Niacin und Rutin. Rutin kann Blutfette und Cholesterin senken, Blutgefäße weicher machen, das Sehvermögen schützen und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen. Daher ist Buchweizen sehr nahrhaft und für schwangere Mütter sehr vorteilhaft. Brauner Reis ist reich an Eiweiß, Vitamin A, E, Zink, Eisen und anderen Spurenelementen, die wichtige Nährstoffe für schwangere Mütter sind, und ist daher auch für schwangere Mütter zum Verzehr geeignet. 2Wie viel Vollkorn sollte man täglich essen?Die empfohlene tägliche Ballaststoffaufnahme für gesunde Erwachsene beträgt 30–50 Gramm. Die Ballaststoffzufuhr muss schrittweise erfolgen. Wer sich bisher selten ballaststoffreich ernährt hat, sollte die Menge langsam steigern. Während der Ballaststoffzufuhr sollten Sie mehr Wasser trinken und es zusammen mit Obst und Gemüse zu sich nehmen, um eine ausgewogenere Ernährung zu erreichen. Tipps Menschen mit einer schwachen Magen-Darm-Funktion, Patienten mit Enteritis und Menschen, die zu Hypoglykämie neigen, sollten darauf achten, nicht plötzlich große Mengen an Ballaststoffen einzunehmen. Denn eine plötzliche Umstellung von einer ballaststoffarmen auf eine ballaststoffreiche Ernährung innerhalb kurzer Zeit führt zu Magen-Darm-Unverträglichkeiten und es können Symptome wie Blähungen und Durchfall auftreten. 3Die Gefahren des übermäßigen Verzehrs von VollkornproduktenDer Verzehr einer großen Menge unlöslicher Ballaststoffe auf einmal kann leicht zu einer verzögerten Magenentleerung führen, was zu Blähungen, frühzeitigem Völlegefühl, Verdauungsstörungen usw. führen kann. Der Verzehr großer Mengen groben Getreides verzögert nicht nur die Aufnahme von Zucker und Fetten, sondern behindert in gewissem Maße auch die Aufnahme von Mineralien in den Körper, insbesondere von Kalzium, Eisen, Zink und anderen Elementen. Für Menschen mittleren und höheren Alters sowie für Patienten, denen diese Elemente bereits fehlen, ist dies wie eine zusätzliche Beleidigung des Schadens. Der Verzehr großer Mengen groben Getreides führt dazu, dass die darin enthaltenen unlöslichen Ballaststoffe die Darmmotilität verlangsamen und die Fähigkeit zur Verdauung und Aufnahme von Proteinen schwächen. Manche Diabetiker stellen innerhalb kurzer Zeit plötzlich von einer ballaststoffarmen auf eine ballaststoffreiche Ernährung um, was nicht nur eine Reihe von gastrointestinalen Unverträglichkeitsreaktionen hervorruft, sondern auch die rechtzeitige Aufnahme energiehaltiger Nährstoffe (wie Zucker, Lipide usw.) verhindert, was zu einer Hypoglykämiereaktion führt. Diabetiker, die Insulin spritzen, sollten hierauf besonders achten. |
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