Lavendel gilt als die beruhigendste, wohltuendste und hypnotischste Pflanze. Es kann Spannungen lösen, den Geist beruhigen, die Seele besänftigen und Menschen ein Gefühl von Glück und Entspannung vermitteln. Viele Menschen möchten versuchen, zu Hause ein paar Lavendelpflanzen anzubauen. Wir müssen den Aussaatzeitpunkt für Lavendel verstehen, wissen, wie man Lavendel anbaut und wie man Lavendel düngt. Ich hoffe, das wird Ihnen helfen. Inhalt dieses Artikels 1. Lavendel-Aussaatzeit 2. Wie man Lavendel anbaut 3. So düngen Sie Lavendel 1Pflanzzeit für Lavendel1. Die Aussaatzeit für Lavendel ist das Frühjahr. Wenn Sie in einer Gegend mit wärmeren Jahreszeiten leben, können Sie auch März bis Juni oder September bis November wählen. In kälteren Gebieten sollte die Aussaat von April bis Juni erfolgen. Wenn ein Gewächshaus unterhalten werden kann, kann die Aussaat das ganze Jahr über erfolgen. 2. Die morphologischen Merkmale von Lavendel. Lavendel ist ein Halbstrauch oder Zwergstrauch mit verzweigten Zweigen und mit sternförmigen Haaren bedeckt, die in den jungen Teilen dichter sind. Die alten Zweige sind graubraun oder dunkelbraun, die Rinde blättert streifenweise ab, und haben lange Blütenzweige und kurze Erneuerungszweige. Die Blätter sind linealisch oder lanzettlich-lineal. Die Blätter an den Blütenzweigen sind größer, spärlich, 3–5 cm lang, 0,3–0,5 cm breit, dicht oder spärlich grau sternförmig filzig, im trockenen Zustand grauweiß oder olivgrün. Die Blätter an den Erneuerungszweigen sind klein, stehen in Büscheln, sind nicht länger als 1,7 cm, ungefähr 0,2 cm breit, dicht grauweiß sternförmig filzig, im trockenen Zustand grauweiß, alle mit stumpfer Spitze, an der Basis allmählich zu einem sehr kurzen Blattstiel verschmälert, ganzrandig, mit nach außen gerollten Rändern, unten angehobener Mittelrippe und unauffälligen Seiten- und Netzadern. 2Wie man Lavendel anbaut1. Licht: Lavendel wächst am besten in einer Umgebung mit ausreichend Licht und die tägliche Lichtdauer sollte nicht weniger als 6 Stunden betragen. Bei zu großer Dunkelheit entwickelt sich die Pflanze schlecht und auch die Blüte der Pflanze wird beeinträchtigt. Wenn das Schlafzimmer gut beleuchtet ist, können Sie es in der Nähe des Fensters platzieren, andernfalls müssen Sie es auf den Balkon stellen, damit es tagsüber in der Sonne liegen kann. 2. Boden: Lavendel bevorzugt lockeren und fruchtbaren Boden. Ist der Boden zu sauer oder zu alkalisch, wirkt sich dies nachteilig auf das Wurzelwachstum aus. Generell sollten Gartenerde, Torferde und Flusssand miteinander vermischt werden. Der Flusssandanteil sollte nicht zu groß sein, da er vor allem der Drainage dient. Zusätzlich können Sie dem Boden eine entsprechende Menge Basisdünger beifügen, um Nährstoffe für das Pflanzenwachstum bereitzustellen. 3. Gießen: Lavendel selbst ist gut trockenheitsresistent und benötigt nicht viel Wasser, sodass er nicht übermäßig gegossen werden muss. Zu viel Wasser fördert nicht nur das Wachstum, sondern beeinträchtigt auch die Atmung der Wurzeln. Im Allgemeinen sollte das Gießen erfolgen, nachdem die Erde trocken ist, und jedes Mal gründlich gewässert werden. Im Winter können Sie weniger oder gar nicht gießen. 4. Düngung: Lavendel benötigt während seines Wachstums eine entsprechende Düngung. Im Allgemeinen sollte im Keimlingsstadium Stickstoffdünger ausgebracht werden, um das Wachstum von Zweigen und Blättern zu fördern. Vor der Blüte sollte auf Phosphor- und Kaliumdünger umgestellt werden, die die Blütenbildung fördern können. Geben Sie nach der Blüte etwas Mehrnährstoffdünger hinzu, damit sich die Pflanze schnell erholt. 3Wie man Lavendel düngt1. Düngezeitpunkt Als Erstes sollten Sie den Boden regelmäßig, am besten alle ein bis zwei Jahre, austauschen und ihm Basisdünger hinzufügen. Darüber hinaus ist das Wachstum während der Wachstumsphase kräftiger und die benötigte Düngermenge relativ groß. 2. Düngemittelarten Bei der Wahl des Basisdüngers sollten Sie vorwiegend auf organischen Dünger zurückgreifen. Es muss sich um zersetzten Dünger handeln, verwenden Sie keinen Rohdünger. Die Düngung kann mit Flüssigdünger oder körnigem Mehrnährstoffdünger erfolgen, den Sie direkt im Blumenladen kaufen können. Gibt es speziellen Dünger für Blumen, ist dieser auch besser geeignet. 3. Düngemethode 1. Zuerst Grunddünger und Substrat vorbereiten, vermischen, in den Blumentopf füllen und die Pflanzen einpflanzen. Wenn Sie Flüssigdünger als Top-Dünger wählen, müssen Sie viel Wasser hinzufügen und ihn dann ausbringen. Verwenden Sie keinen konzentrierten Dünger. Wenn Sie sich für körnigen Dünger entscheiden, müssen Sie ein Loch in den Bodengrund graben und ihn hineingeben, damit er langsam seine Wirkung entfalten kann. 2. Sie müssen nicht zu oft eine Deckdüngung auftragen. Ein- bis zweimal im Monat reicht aus, um den Bedarf grundsätzlich zu decken. IV. Vorsichtsmaßnahmen Vor der Blüte kann eine gewisse Menge Dünger ausgebracht werden, um die Blüte zu fördern. Während der Blütezeit der Pflanze ist jedoch kein Düngen erforderlich. Darüber hinaus sollte die Anwendung während der Ruhephase ausgesetzt werden. |
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