Was ist eine missgestaltete Deformität? Während des Wachstums und der Entwicklung von Kindern werden durch genetische und erworbene Faktoren verursachte Deformierungen der Zähne, des Kiefers und der Gesichtszüge als Malokklusion bezeichnet, auch bekannt als „Zahn- und Kieferdeformität“, die allgemein als „schiefe Zähne“ bezeichnet wird. Zu den Erscheinungsformen eines Fehlbisses zählen: Zahnfehlstellung, Zahnprotrusion, Zahnengstand, Zahnlücke, Oberkieferprotrusion (vorstehende Zähne), Unterkieferprotrusion (Unterbiss), Unterkieferretrusion, posteriorer Kreuzbiss, Kiefersperre und anterior offener Biss. Welche Gefahren bergen schiefe Zähne? Es gibt bestimmte Schäden, die durch ungleichmäßige Zähne verursacht werden, die sich in drei Hauptaspekte unterteilen lassen: 1. Anfällig für Karies Die Zähne stehen eng beieinander, überlappen sich und lassen sich nur schwer sauber bürsten. In den Zahnzwischenräumen sammeln sich Speisereste, die einen Nährboden für Bakterien bilden und die Entstehung von Karies begünstigen. 2. Beeinflusst das Kauen und die Aussprache Wenn die Zähne schief sind oder der Biss abnormal ist, die Kaufunktion schlecht ist und die Nahrung unzermahlen in den Magen-Darm-Trakt gelangt, beeinträchtigt dies die Verdauung und Aufnahme, was leicht zu Unterernährung führen und die Gesundheit von Kindern beeinträchtigen kann. Wenn außerdem die Zähne nicht richtig ausgerichtet sind und zwischen den oberen und unteren Zähnen eine Lücke besteht, wird die Aussprache beeinträchtigt. 3. Beeinflusst das Aussehen Bei manchen Kindern stehen die Vorderzähne hervor, was zu „offenen Lippen und freiliegenden Zähnen“ führt. Bei manchen Kindern ist der Unterkiefer vorstehend, was zu einem „eingefallenen Mund“ führt. Zahnfehlstellungen beeinträchtigen nicht nur das Aussehen, sondern stellen für Kinder auch eine psychische und seelische Belastung dar. Ab welchem Alter ist eine Korrektur der Zahnfehlstellung sinnvoll? Zahnärzte raten Eltern, bei deren Kindern Anzeichen einer Zahnfehlstellung festgestellt werden, so schnell wie möglich mit ihren Kindern zum Zahnarzt zu gehen und sich dort professionelle Behandlungspläne erstellen zu lassen. In welchem Alter sollte mit der Behandlung einer Zahnfehlstellung begonnen werden? Diese Frage muss von Fall zu Fall geklärt werden. Im Allgemeinen sind die Auswirkungen auf die Gesichtsknochen relativ gering, wenn die Behandlung so früh wie möglich erfolgt. ● Wenn während der Milchzahnphase (3–6 Jahre) und der Zahnwechselphase (7–12 Jahre) einige Zähne schief sind, ist keine Korrektur erforderlich. Sie sollten jedoch zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und schlechte Mundhygienegewohnheiten korrigieren lassen. ● Die Phase der bleibenden Zähne (12.–15. Lebensjahr) ist die beste Zeit für eine kieferorthopädische Behandlung, da alle Milchzähne ausgefallen und die bleibenden Zähne durchgewachsen sind. Während dieser Zeit entwickeln sich Zähne und Kiefer schnell und die Knochen sind plastisch, sodass Fehlstellungen im Biss leicht korrigiert werden können. Worauf sollten Kinder beim Tragen einer Zahnspange achten? 1. Angemessene mentale Vorbereitung Die Korrektur einer Fehlstellung dauert normalerweise lange (1–2 Jahre), daher müssen Sie eng mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten und dürfen nicht auf halbem Weg aufgeben. 2. Halten Sie Ihren Mund sauber Spülen Sie nach dem Essen immer Ihren Mund aus und putzen Sie Ihre Zähne. Verwenden Sie spezielle kieferorthopädische Zahnseide und Zahnbürste. Wenn es die Umstände erlauben, können Sie zur Reinigung der Zahnoberfläche auch elektrische Zahnbürsten, Mundduschen, Interdentalbürsten und andere professionelle Hilfsmittel verwenden. Wenn Sie eine herausnehmbare Zahnspange tragen, sollten Sie Ihre Zähne mit einer V-förmigen Zahnbürste putzen und langsam bürsten. Dadurch werden nicht nur Ihre Zähne und Zahnspange gereinigt, sondern auch das Zubehör der Zahnspange wird nicht beschädigt. 3. Leisten Sie gute Arbeit im Zahngesundheitsmanagement und in der Hygienekontrolle Bei Kindern mit mangelnder Zahnhygiene empfiehlt sich zunächst eine Zahngesundheitspflege und Hygienekontrolle. Mit Hilfe von Ärzten und Eltern kann bei Kindern ein Bewusstsein für das Zähneputzen und die Zahnpflege entwickelt werden. Bei bereits demineralisierten oder kariösen Zähnen kann in der Kinderzahnheilkunde eine Harzinfiltration durchgeführt werden, um die Remineralisierung zu fördern oder die kariösen Zähne aufzufüllen. Kinder mit hohem Kariesrisiko benötigen eine regelmäßige Fluoridbehandlung und alle 3 bis 6 Monate Nachuntersuchungen. 4. Rechtzeitige Nachuntersuchungen Sollten Sie feststellen, dass die Zahnspange beschädigt ist, verloren gegangen ist oder Beschwerden auftreten, sollten Sie rechtzeitig zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen, damit Sie rechtzeitig eine Behandlung und Korrektur durch den Arzt erhalten können. Grundsätze der Prävention von Malokklusion In vielen Fällen kann einer Fehlstellung des Bisses frühzeitig vorgebeugt werden. Die Präventionsprinzipien sollten wie folgt lauten: 1. Prävention während der Fetalperiode Achten Sie während der Schwangerschaft auf die Ernährung der Mutter, sorgen Sie für eine gute Gesundheit und gewährleisten Sie die normale Entwicklung des Fötus. 2. Prävention im Säuglingsalter Fördern Sie das Stillen. So sollte beispielsweise bei der künstlichen Ernährung auf die Körperhaltung des Babys und die Position der Flasche geachtet werden. Die verschiedenen Nährstoffe in der Ernährung sollten ausreichend und ausgewogen sein. Der Verzehr ballaststoffreicherer, grober und zäherer Nahrungsmittel fördert die Entwicklung der Zähne und des Kiefers. 3. Beseitigen Sie schlechte Mundgewohnheiten so schnell wie möglich Für Eltern ist es von entscheidender Bedeutung, die schlechten Mundhygienegewohnheiten ihrer Kinder rechtzeitig zu korrigieren. Welche schlechten Mundgewohnheiten haben Kinder? Wie kann man das korrigieren? Bitte lesen Sie den Beitrag in der vorherigen Ausgabe: Diese acht schlechten Mundhygienegewohnheiten führen zu Zahndeformationen bei Kindern und eine rechtzeitige Korrektur ist entscheidend. 4. Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen Karies sollte rechtzeitig gefüllt werden: Wenn die Milchzähne vorzeitig ausfallen, tragen Sie rechtzeitig einen „Lückenhalter“. Wenn die bleibenden Zähne durchgebrochen sind, die Milchzähne jedoch nicht ausgefallen sind, entfernen Sie diese so schnell wie möglich. frühzeitige Behandlung von überzähligen Zähnen, Unterlippenbändchen etc. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen (halbjährlich) und rechtzeitige Behandlung sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung von Zahnfehlstellungen. |
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