Es heißt, dass Eltern nach der Geburt ihrer Kinder sowohl über eine Rüstung als auch über Schwächen verfügen. Normalerweise geraten Kinder in Panik und sind untröstlich, wenn sie Probleme haben, wie etwa Blähungen, die Weigerung, Milch zu trinken, oder Weinen. Wenn Sie an einer laufenden Nase, einer Erkältung oder Fieber erkranken, gilt zwar: „Das Kind ist krank, aber die Mutter (der Vater) ist untröstlich.“ Das animierte Bild stammt von soogif Vielen Erkrankungen kann durch Impfungen wirksam vorgebeugt werden. Kinder sind bereits ab dem Moment ihrer Geburt durch verschiedene Impfstoffe geschützt. Wann sollte welcher Impfstoff verabreicht werden? Was ist der Unterschied zwischen Impfstoffen der Klasse I und der Klasse II? Welche selbstbezahlten Impfungen sollten bevorzugt werden? Wie wählt man zwischen monovalenten und multivalenten Impfstoffen? Was muss ich vor der Impfung beachten? … Viele Eltern haben angesichts dieser Probleme vermutlich kein Verständnis. Basierend auf den neuesten nationalen Impfvorschriften haben wir die „Neueste Version des vollständigen Leitfadens zu Kinderimpfungen“ zusammengestellt, um allen zu helfen, ihre Verwirrung zu verstehen. Impfstoffe der Klasse I (kostenlose Impfstoffe) sind nicht erforderlich, es sei denn, es liegen besondere Umstände vor. Bei Impfstoffen der Kategorie 1 handelt es sich um kostenlose Impfstoffe, die den Bürgern kostenlos zur Verfügung gestellt werden, nachdem die Regierung die Kosten dafür übernommen hat. Wenn nicht alle erstklassigen Impfstoffe verabreicht werden, kann dies Auswirkungen auf die Aufnahme des Babys in die Kinderkrippe, den Kindergarten und die Schule haben. Diesen Baby-Impfplan sollten Eltern schnell speichern: Impfstoffe der Kategorie II (Selbstzahlerimpfstoffe) sollten so oft wie möglich verabreicht werden, wenn die wirtschaftlichen Bedingungen dies zulassen. Bei Impfstoffen der Kategorie II handelt es sich um selbst zu bezahlende und freiwillige Impfstoffe. Man kann sagen, dass es eine Ergänzung zu einer Impfstoffart darstellt und Krankheiten vorbeugen kann, die durch keine Impfstoffart abgedeckt sind. Auch für Babys sind Impfungen sehr wichtig. Sofern es die wirtschaftlichen Bedingungen zulassen, sollten Sie sich nach Möglichkeit mit der Impfung der Kategorie II impfen lassen! Die Kopie Hausaufgaben Version enthält ein und zwei Arten von praktischen, aber teuren Nachdem sie Kategorie Eins und Kategorie Zwei gesehen hatten und die Zeit für die Injektionen gekommen war, berichteten viele Eltern, dass sie verwirrt, sehr verwirrt waren. Deshalb haben wir diesen Impfplan „Impfung nach Variante“ zusammengestellt. Diese Version des Plans lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: teuer! Es umfasst die dringend notwendigen Impfstoffe der Kategorie II und die kostenlosen Impfstoffe wurden optimiert. Beispielsweise die Verwendung eines fünfwertigen Impfstoffs als Ersatz für die Impfstoffe gegen Polio, Keuchhusten, Diphtherie, Tetanus und HIB. Im Vergleich zu herkömmlichen Einzelimpfungen können 8 Spritzen weniger verabreicht werden, wodurch die Schmerzen und das Risiko von Impfnebenwirkungen für das Baby reduziert werden. Sofern es die finanziellen Möglichkeiten erlauben, wird Eltern empfohlen, ihre Babys nach dieser Version impfen zu lassen. Häufig gestellte Fragen zum Thema Impfen 1. Worauf muss ich bei der Impfung achten? 1. Vereinbaren Sie im Voraus einen Impftermin: Hangzhou Health Pass – Terminregistrierung – Wählen Sie das Impfkrankenhaus – Abteilung für Präventivmedizin – Terminzeit (am Beispiel von Hangzhou). 2. Bringen Sie den Impfpass Ihres Kindes, die Sozialversicherungskarte Ihres Babys und Ihr Baby mit. 3. Wenn es Ihrem Baby nicht gut geht, sprechen Sie vorab mit dem Arzt, um zu klären, ob es geimpft werden kann. 2. Ist eine Impfung auf eigene Kosten notwendig? Bei Impfstoffen der Kategorie II handelt es sich um selbst zu bezahlende und freiwillige Impfstoffe. Man kann sagen, dass sie eine Ergänzung zu Impfstoffen der Kategorie I darstellen und Krankheiten vorbeugen können, die durch Impfstoffe der Kategorie I nicht abgedeckt sind. Auch für Babys sind Impfungen sehr wichtig. Sofern es die wirtschaftlichen Bedingungen zulassen, sollten Sie sich nach Möglichkeit mit der Impfung der Kategorie II impfen lassen! 3. Soll ein Kombinationsimpfstoff oder ein Einzelimpfstoff gewählt werden? Wenn für denselben Impfstofftyp ein Kombinationsimpfstoff verfügbar ist, versuchen Sie, den Kombinationsimpfstoff zu wählen. Dadurch kann die Gesamtzahl der verabreichten Dosen verringert und die Schmerzen sowie das Risiko von durch die Impfung verursachten Nebenwirkungen beim Baby gemindert werden. Achten Sie jedoch darauf, eine wiederholte Impfung zu vermeiden. 4. Können verschiedene Impfstoffe gleichzeitig verabreicht werden? Solange Sie die geeigneten Impfstoffe entsprechend den nationalen Impfstandards auswählen, können diese gleichzeitig verabreicht werden und erhöhen nicht das Risiko von Nebenwirkungen. Bitte befolgen Sie die örtlichen Vorschriften und den Rat Ihres Arztes hinsichtlich spezifischer Vorkehrungen. 5. Kann ich mich trotzdem impfen lassen, wenn ich den günstigsten Impfzeitpunkt verpasst habe? Dürfen. Eine Verzögerung der Impfung führt lediglich dazu, dass die Wirkung des Impfstoffs später eintritt. Solange alle Dosen verabreicht werden können, hat dies keinen Einfluss auf die allgemeine und langfristige Schutzwirkung des Impfstoffs. Sofern keine besonderen Umstände vorliegen, wird Eltern jedoch empfohlen, ihre Kinder rechtzeitig zur Impfung in die Impfstelle zu bringen. Denn: Frühzeitiges Impfen bedeutet frühzeitigen Schutz! 6. Monovalenten Impfstoff oder N-valenten Impfstoff wählen? Dieses N bezieht sich auf die Anzahl der im Impfstoff enthaltenen Stammtypen. Beispielsweise enthält der 13-valente Pneumokokken-Impfstoff die 13 pathogensten Stammtypen und der 23-valente Pneumokokken-Impfstoff die 23 pathogensten Stammtypen. Generell gilt: Je größer N, desto besser, die konkrete Impfung hängt aber auch von einer umfassenden Berücksichtigung der Infektionsrate der abgedeckten Serotypen in der Bevölkerung und des Impfalters ab. Wie der 23-valente Pneumokokken-Impfstoff ist auch dieser, obwohl er über mehr Valenzen verfügt, nicht für die Impfung von Kleinkindern geeignet. Für Kinder unter 2 Jahren wird der 13-valente Impfstoff anstelle des 23-valenten Impfstoffs empfohlen. 7. Bekomme ich keine Lungenentzündung, wenn ich den 13-valenten Pneumokokken-Impfstoff bekomme? Unabhängig davon, welchen Impfstoff Sie erhalten, gibt es keine Garantie dafür, dass Ihr Kind nach der Impfung zu 100 % krankheitsfrei ist. Eine Garantie, nicht zu erkranken, gibt es allerdings nicht ≠ Sie können sich für oder gegen eine Impfung entscheiden. Wenn ein Kind geboren wird, steht die Gesundheit an erster Stelle. Eine Impfung ist die direkteste und wirksamste Methode, um Erkrankungen vorzubeugen. Sofern es die Bedingungen zulassen, sollten Eltern ihre Kinder rechtzeitig impfen lassen. Kinder leiden weniger, Mütter sorgen sich weniger~ |
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