Nach der Notfalluntersuchung nahm ich mein Stethoskop und machte mich bereit, auf die Station zurückzukehren. In der Notaufnahme war ein weiteres Geräusch zu hören. Ein Mann mittleren Alters trug einen Mann in den Sechzigern auf seinem Rücken. Die Frau hinter ihm rannte und rief: „Doktor, retten Sie ihn.“ Nachdem wir den Patienten in die Notaufnahme gebracht hatten, stellten wir fest, dass er weder atmete noch einen Herzschlag hatte, also führten wir schnell eine Intubation und Herzdruckmassage durch. Während der Intubation stellten wir fest, dass sich im Mund des Patienten viele Speisereste befanden und seine Sicht verschwommen war. Nach der Entfernung der Fremdkörper aus dem Mund wurde die Intubation erfolgreich abgeschlossen. Die Frau neben ihm weinte und beschrieb die Folgen des Vorfalls: „Mein Mann hat ein schwaches Herz und verengte Blutgefäße. Der Arzt sagte, bei ihm bestehe das Risiko eines Herzinfarkts. Morgens beim Aufwachen fühlte er sich unwohl, und mittags wurde es schlimmer. Also tätschelte ich seine Arme und bat ihn, kräftig zu husten, wie es im Internet beschrieben wird, aber die Symptome ließen nicht nach. Also bat ich ihn, Wasser zu trinken, um das Blut zu verdünnen, aber er verschluckte sich nach ein paar Schlucken und ließ sich nicht mehr wecken. Dann trugen wir ihn ins Krankenhaus. Sie müssen ihn retten, Doktor!“ Ich stand in der Nähe und nachdem ich gehört hatte, was diese Tante sagte, holte ich tief Luft, klatschte in die Arme, hustete heftig, richtete mich auf und trank Wasser. Dies ist einfach eine vollständige Anleitung zur Selbsthilfe bei einem Herzinfarkt! Obwohl sich Ärzte und Krankenschwestern abwechselten, um den Patienten zu retten, gelang es ihnen letztlich nicht, ihn vom Rande des Todes zurückzuholen. Diese Selbsthilfemittel gegen Herzinfarkt sind alle falsch. Beim sogenannten Myokardinfarkt handelt es sich um die Blockade des Hauptstamms oder der Hauptäste der wichtigen Koronararterien des Herzens, die eine Myokardischämie und Hypoxie und somit eine Myokardnekrose verursacht. Da die Zahl der Herzinfarkte von Jahr zu Jahr steigt, ist die Sterblichkeitsrate extrem hoch, wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird. Aus diesem Grund sind Selbsthilfemittel gegen Herzinfarkt überall im Internet zu finden. Falsche Selbsthilfemaßnahmen sind jedoch nicht nur nutzlos, sondern verzögern auch den Krankheitsverlauf. Die Familie des Patienten im obigen Artikel war der Ansicht, dass die falschen Selbsthilfemethoden die Krankheit verschlimmerten und die beste Zeit für eine Behandlung verstrichen sei. Zu den gängigsten Selbsthilfemaßnahmen bei einem Herzinfarkt zählen das Klatschen in die Arme, kräftiges Husten und Aufstehen, um Wasser zu trinken. Manche Menschen glauben, dass das Klopfen auf die Arme die Blutgerinnsel in den Armen auflösen und so einen Herzinfarkt verhindern kann. Erstens: Wenn Blutgerinnsel durch Klopfen wirklich aufgelöst werden können, würde niemand eine Thrombolyse oder Blutgerinnselaspiration durchführen. Zweitens verursacht ein Herzinfarkt eine Myokardhypoxie und Ischämie, die nichts mit den Armen zu tun hat. Auch wer glaubt, durch kräftiges Husten könne die Durchblutung gefördert und eine Herzischämie gelindert werden, irrt sich. Tatsächlich führt starkes Husten lediglich zu einem erhöhten Sauerstoffverbrauch, einer stärkeren Belastung des Herzmuskels und somit zu einer Verschlimmerung des Zustands. Für Patienten mit Herzinfarkt ist das Aufstehen zum Trinken von Wasser am schädlichsten. Durch das Aufstehen steigt der Sauerstoffverbrauch und die Belastung des Herzens wird größer. Auch das Trinken von Wasser kann leicht zu einer Aspiration führen. Der Fremdkörper im Mund des Patienten wird im Artikel als durch Erbrechen im Verdauungstrakt verursacht angesehen. Beim Einatmen in die Atemwege kommt es zu Hypoxie und Erstickung. Wie können Sie sich bei einem Herzinfarkt retten? 1. Legen Sie sich flach auf den Boden, verhalten Sie sich ruhig und rufen Sie die 120 an. Sobald der Verdacht auf einen Herzinfarkt besteht, sollten Sie sich flach auf die Stelle legen. Jede ineffektive Aktivität erhöht den Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels und verschlimmert somit den Zustand. Die richtige Wahl ist, sich flach auf die Stelle zu legen, die 120 anzurufen und auf die Rettung durch die 120 zu warten. 2. Es ist wichtig, gefäßerweiternde Medikamente zu verwenden Während Sie auf die Notrufnummer 120 warten, können Sie, wenn Sie zu Hause ein Blutdruckmessgerät haben und sicher sind, dass Ihr Blutdruck nicht zu niedrig ist, Nitroglycerin sublingual einnehmen. 3. CPR kann Leben retten Bei einem Herzstillstand ist sofort eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen, bis 120 erreicht ist. So verhindern Sie einen Herzinfarkt 1. Regelmäßige Ernährung ist wichtig Ernähren Sie sich ausgewogen, essen Sie mehr Gemüse und weniger Fleisch, essen Sie weniger kalorien- und fettreiche Lebensmittel und essen Sie mehr Obst und Gemüse. 2. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten Gehen Sie früh ins Bett und stehen Sie früh auf, und bleiben Sie nicht lange auf. Langes Aufbleiben erhöht die vaskuläre Endothelschädigung und damit auch die Thromboserate. 3. Überanstrengung vermeiden Bei Ermüdung steigt der myokardiale Sauerstoffverbrauch und kann bei entsprechender Gefährdung einen Herzinfarkt auslösen. Zusammenfassung: Herzinfarkt ist eine Krankheit mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Die richtige Selbsthilfe kann Leben retten. Bitte leiten Sie diese Informationen an Personen in Ihrem Umfeld weiter. |
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