Wie beugt Lycopin Krebs vor? Kann Lycopin Krebs bekämpfen?

Wie beugt Lycopin Krebs vor? Kann Lycopin Krebs bekämpfen?

Wir alle wissen, dass Tomaten eine gewisse krebshemmende Wirkung haben. Wie bekämpft Lycopin also Krebs?

Erstens durch eine Reihe biochemischer Reaktionen

Lycopin kann die Differenzierung von Krebszellen (Umwandlung in eine gutartige Richtung) fördern und die Proliferation von Krebszellen hemmen.

Zweitens kann es die Immunfunktion des Körpers verbessern.

Lycopin kann die Sekretion einiger Zytokine mit krebshemmender und krebshemmender Wirkung wie Interleukin-Ⅱ fördern und Lymphozyten aktivieren, um Krebszellen aufzulösen; die aktivierten Lymphozyten können auch Zytokine wie den Tumornekrosefaktor freisetzen, die eine abtötende Wirkung auf Tumorzellen haben.

Drittens hat Lycopin eine starke antioxidative Wirkung.

Zellalterung, Zellschäden und DNA-Mutationen stehen alle mit der Wirkung freier Radikale in Zusammenhang. Antioxidantien (wie etwa Lycopin) entfernen wirksam freie Radikale und spielen daher eine Rolle in der systemischen Gesundheitsfürsorge, unter anderem spielen sie eine wichtige Rolle bei der Krebsprävention.

Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass die Plasmakonzentration von Lycopin im menschlichen Körper eng mit dem Risiko bestimmter Krebsarten zusammenhängt. Beispielsweise wurde in zahlreichen prospektiven Bevölkerungsstudien in den USA festgestellt, dass Lycopin und α-Carotin das Lungenkrebsrisiko bei Nichtrauchern senken können, Lycopin jedoch das Lungenkrebsrisiko bei Rauchern senken kann. Daher ist die Einnahme von Lycopin als Ergänzungsmittel für Raucher von großer Bedeutung zur Krebsprävention.

In Tomaten ist eine große Menge Lycopin versteckt. Der Lycopingehalt von Tomaten unterschiedlicher Herkunft, Jahreszeit, Sorte und Reife variiert stark. Generell gilt, dass in 100 Gramm frischen Tomaten (Nassgewicht) 0,879 bis 4,2 mg Lycopin enthalten sind, im Durchschnitt sind es 2 bis 3 mg. Normalerweise muss ein normaler Mensch täglich 5 bis 12 mg Lycopin zu sich nehmen. Nur wenn die Aufnahme etwa 20 bis 30 mg beträgt, kann es bei der Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten eine Rolle spielen. Wer sich nur von Tomaten ernährt, braucht für eine effektive Anti-Krebs-Wirkung mindestens 0,48 bis 3,75 Kilogramm. Daher kann nur durch die entsprechende Einnahme von Präparaten mit einem höheren Lycopingehalt eine optimale Anti-Krebs-Wirkung erzielt werden. Die Leser seien darauf hingewiesen, dass Lycopin eine fettlösliche Substanz ist und zur Erleichterung der Aufnahme am besten mit fetthaltigen Nahrungsmitteln (z. B. nach den Mahlzeiten) eingenommen wird.

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