Leviathan Press: In der Wissenschaft gab es schon immer Kontroversen über die Definition des menschlichen Bewusstseins, die oft mit der Frage in Zusammenhang stehen, wie man das „Selbst“ definiert: Wann haben wir als Babys gelernt zu erkennen, dass das Bild im Spiegel unser eigenes ist? Wenn wir dem Weg des Spiegeltests folgen, werden wir feststellen, dass selbst Lebewesen, die den Spiegeltest nicht bestehen, dennoch als Lebewesen mit einem bestimmten Bewusstseinszustand (neurophysiologische Matrix) identifiziert werden können: wie zum Beispiel Katzen und Hunde. Infolgedessen „umgehen“ manche Menschen, wie beispielsweise Daniel Dennett, die Definition des Bewusstseins und glauben, dass das Bewusstsein bloß eine Illusion sei. Es ist sinnlos, mit den bestehenden wissenschaftlichen Methoden das „immaterielle“ Bewusstsein erforschen zu wollen. Wichtiger noch ist jedoch, dass wir aus sprachlicher Sicht auch vor einer scheinbar unüberwindbaren Hürde stehen: Können die Dinge selbst mithilfe einer beschreibenden Sprache beschrieben werden? Das Gefühl des Seins kann genau das sein: ein Gefühl. —Ben L. Callif Philosophen haben schon lange über das Bewusstsein als einen Bereich nachgedacht, der von der physischen Realität getrennt ist. Doch in den letzten ein oder zwei Jahrhunderten ist die Biologie der Erforschung des Bewusstseins näher gekommen. Mit dem Aufstieg der Neurowissenschaften und den Entdeckungen in der Genetik ist es für Wissenschaftler immer wichtiger geworden, Philosophen zu werden und umgekehrt. Es besteht jedoch weiterhin eine große kognitive Kluft zwischen Philosophie und Wissenschaft. Die Biologie beispielsweise ist fest in der materiellen Welt verwurzelt, in der alle Phänomene durch eindeutige, kausale Faktoren erklärt werden können. In diesem Bereich werden Lebewesen als kleine Teile einer größeren Maschine betrachtet und können daher wie Maschinen untersucht werden. Auf diese Weise nimmt das Bewusstsein jedoch einen immateriellen Raum ein, der außerhalb der Reichweite wissenschaftlicher Untersuchungen liegt. Dies ist eine bedauerliche Situation, da wir die Welt nur durch die „Linse“ bewusster Erfahrung verstehen können. In der Biologie wird Subjektivität entweder lächerlich gemacht oder als unbeschreiblicher, körperloser Geist behandelt. Wie können wir also diese beiden Extreme ausbalancieren? In diesem Artikel werden wir das unaussprechliche Bewusstsein im Kontext der Biologie untersuchen. Traditionell ist die Perspektive auf das Bewusstsein nicht nur ein metaphorischer Raum innerer Erfahrung, sondern ein buchstäblicher Einstiegspunkt, wie Augen, Ohren, Mund und Nase. Diese Sinnesöffnungen übertragen die äußere Realität auf die innere Welt. Sie wandeln Objektives in Subjektives, analoge Informationen in digitale Empfindungen und äußere Bewegungen in innere Emotionen um. Diese Sichtweise betrachtet das Bewusstsein als einen Übergang von einer „physischen“ Dimension zu einer „mentalen“ (oder rein informativen) Dimension, ein Prozess, der so kurz ist, dass er als eines der größten Mysterien aller Zeiten gilt. Sogar viele Neurowissenschaftler und Philosophen, die sich mit dem Bewusstsein beschäftigen, glauben, dass es eine „immaterielle“, logisch unbeschreibliche Ebene der subjektiven Welt gibt, die „Qualia“ genannt wird. Gegen diese breite Definition der Eigenschaft besteht kein Anlass zur Beanstandung, da sie sich auf den phänomenalen Aspekt der Subjektivität bezieht. Mit anderen Worten: Selbst wenn keine zwei Menschen genau die gleichen Farben sehen, wer kann die Existenz von Gerüchen, Geschmäckern und Texturen und deren Einfluss auf unser Verhalten leugnen? Philosophen argumentieren jedoch, dass manche Organismen, wie etwa Pflanzen, keine Gefühle haben, weil „die in ihnen aufkommenden Gedanken keinen direkten Einfluss auf ihre Überzeugungen oder Wünsche haben können, da sie weder Überzeugungen noch Wünsche haben.“ Vielleicht ist dies eine vereinfachte und kleinliche Erklärung von „Glaube“ und „Verlangen“. Aber meine Definition des Lebens als „ein sich selbst erhaltender Prozess, bei dem aus Unordnung Ordnung geschaffen wird“ legt nahe, dass alle Lebewesen mindestens zwei „Wünsche“ haben: zu überleben und sich zu organisieren. Nach dieser Definition verfügen Pflanzen zweifellos über „Qualia“, da jeder Prozess in ihnen dem Überleben und der Aufrechterhaltung des Körpergleichgewichts dient. Pflanzen verwenden sogar viele der gleichen Proteine wie Menschen, um Empfindungen zu verarbeiten und auf der Grundlage dieser Empfindungen komplexe Verhaltensweisen zu erzeugen. Aber Pflanzen erleben die Welt mit ziemlicher Sicherheit ganz anders als Menschen. Wir können das Leben der Pflanzen nicht direkt erfahren, aber es ist unvernünftig anzunehmen, dass Pflanzen überhaupt keine subjektiven Erfahrungen machen. Im evolutionären Netz sind die Menschen mit den Pflanzen so verwandt wie mit allen Lebewesen. (science.sciencemag.org/content/361/6407/1112) Es ist klar, dass Pflanzen auf sinnvolle und direkte Weise auf ihre Umgebung reagieren können. Sie können beispielsweise der Sonne entgegenwachsen, Raubtiere abwehren und den Wechsel der Jahreszeiten wahrnehmen. Pflanzen erfassen, verarbeiten und reagieren auf ihre Umwelt auf so komplexe Weise, dass ein neues Forschungsgebiet namens Pflanzenneurobiologie zu florieren begonnen hat. Dabei handelt es sich um einen neuen disziplinären Rahmen, der Pflanzen als intelligente und soziale Organismen betrachtet. Die Frage nach der Empfindungsfähigkeit von Pflanzen (oder ob Pflanzen überhaupt Empfindungsfähigkeit besitzen) ist umstritten. Doch wenn wir an ihrer Reaktions- und Entscheidungsfähigkeit zweifeln, warum sollten wir diese Fähigkeiten dann nicht auch beim Menschen anzweifeln? Diese Art unbestimmter Schlussfolgerungen über Dinge, die wir einfach nicht beobachten können, macht Diskussionen über das menschliche Bewusstsein schwer fassbar. Die Hauptschwierigkeit bei der Diskussion des Bewusstseins besteht darin, dass es für jedes logische System (einschließlich des Bewusstseins) unmöglich ist, sich selbst wirklich zu definieren. Mit anderen Worten: Es gibt immer eine Sache, die die beschreibende Sprache nicht beschreiben kann: die Sache selbst. Dies lässt sich leicht durch paradoxe Selbstreferenzen veranschaulichen, wie etwa: „Dieser Satz ist falsch.“ Wir können diese nicht-tautologischen Aussagen (ein Widerspruch; eine Aussage, die besagt, dass sie wahr ist, wenn sie falsch ist, und falsch ist, wenn sie wahr ist) in jedem symbolischen System konstruieren. Das Bewusstsein ist wie jedes andere selbstreferenzielle System – es ist notwendigerweise unvollständig, da es ständig aktualisiert werden muss, um sich selbst in sich selbst zu enthalten. Wenn Sie eine neue Erfahrung machen oder etwas Neues lernen, müssen Sie es in Ihre Identität integrieren. Dann muss diese neue Identität in eine andere neue Identität integriert werden, und die neue Identität muss in eine andere neue integriert werden, und dieser kontinuierliche Prozess kann fortgesetzt werden. Diese Art der unendlichen Rekursion und selbstreferenziellen Logik wird als „seltsame Schleife“ bezeichnet. Was passiert in diesem Zusammenhang, wenn Sie mit einer Kamera aufnehmen, was auf dem Bildschirm angezeigt wird? Dieses Beispiel verdeutlicht das Phänomen des „Teufelskreises“. Alle von der Kamera erkannten Änderungen erzeugen im geschichteten Bild Kräuselungen in Form unendlich abklingender Wellen. In gewisser Weise kann die Natur des Bewusstseins nicht definiert werden, da es der absolute Bezugspunkt für alle möglichen Definitionen ist – es ist der Schlüssel, der Sprache und selbstreferenzielle Systeme verbindet. Einige buddhistische Sekten bezeichnen diese undefinierbare Natur des Bewusstseins als Zen. Der angesehene Philosoph Douglas Hofstadter beschreibt Zen folgendermaßen: Wir können nicht beschreiben, was „Zen“ ist. Egal in welchem Sprachraum Sie versuchen, „Zen“ einzuschränken, es wird Widerstand leisten und überlaufen … Die Haltung des Zen ist mit Sprache und Wahrheit unvereinbar, oder zumindest kann keine Sprache seine wahre Bedeutung erfassen. Das schwer fassbare Zen-Konzept des unaussprechlichen Bewusstseins ist in der chinesischen Philosophie auch als Tao bekannt: die Essenz der Erfahrung, wo nichts etwas und etwas nichts ist. Der Zen-Philosoph Alan Watts sagte: Der gegenwärtige Moment ist infinitesimal; Sie verschwindet, bevor wir sie messen können, aber die Zeit existiert für immer. Diese Art von Bewegung und Veränderung wird Tao genannt ... Der Mensch kann dem Wuji Tao weder entkommen, noch kann er es einholen. es gibt keinen Weg dorthin und keinen Weg, es zu verlassen. Tao ist Tao und du bist Tao. Bewusstsein, Zen und Tao. Wie auch immer wir ihn nennen, dieser undefinierbare absolute Bezugspunkt ist wie ein schwarzes Loch im Zentrum des Selbstbewusstseins, das mit seiner unausweichlichen Anziehungskraft die gesamte Dimension der Erfahrung zusammenhält: „Das Tao ist das Tao, und du bist das Tao.“ Um es klar zu sagen: Bewusstsein hat nichts mit Identität oder Erinnerung zu tun. Die Beziehung sollte eher so aussehen: Menschen sind sich ihrer Erinnerungen und Identitäten bewusst, genauso wie wir uns darüber im Klaren sind, wenn uns jemand auf die Schulter tippt. Im Gegensatz zu traditionellen Vorstellungen ist das Bewusstsein eine transzendentale Essenz, die in allen Erfahrungen verwurzelt ist: das Gefühl des Seins, das allen Perspektiven zugrunde liegt. Darüber hinaus simuliert das menschliche Bewusstsein nicht nur die Objekte, Menschen und die Umgebung, die es ständig simuliert, sondern auch sich selbst. Dieses Selbstkonzept ist: 1) alle anderen Repräsentationen, 2) der Repräsentant selbst, 3) die Repräsentation der Repräsentation des Repräsentanten und so weiter und so fort. Obwohl Bewusstsein das häufigste Merkmal kommunikationsfähiger Organismen ist, kann es ein schwieriges Thema sein. Sprache wird allgemein als integraler Bestandteil der menschlichen Bewusstseinserfahrung betrachtet. Aber das Bewusstsein ist wichtiger als die Komplexität der Sprache. Die Tausenden menschlichen Sprachen bestehen aus unzähligen einzigartigen Wörtern. Doch eines haben alle Wörter gemeinsam: Sie besitzen die Eigenschaft, selbstreferenziell zu sein. Alle Wörter werden durch ein anderes Wort definiert, und jedes Wort definiert sich selbst durch diese Definition. Mit anderen Worten: Ein Wort ist nur dann ein Wort, wenn es eine Bedeutung hat, d. h., wenn es sich auf eine „Sache“ oder ein „Konzept“ im nicht-sprachlichen Bereich bezieht. Um dies zu veranschaulichen, stellen Sie sich vor, dass jedes Wort mit jedem anderen Wort in einem riesigen, zweidimensionalen Netz von Definitionen verbunden ist. Jedes Wort in diesem Netzwerk muss eine Verbindung zu etwas außerhalb dieses zweidimensionalen Netzwerks haben. Das Netz behält seine Struktur, weil es in einer separaten Realität verankert ist – einer Dimension, die über das Netz der Sprache hinaus existiert. Bewusstsein wird oft mit Sprache verwechselt, da es die selbstreferenzielle Natur von Wörtern teilt, Bewusstsein lässt sich in mancher Hinsicht jedoch auch leicht von Sprache trennen. Menschen, die verschiedene Sprachen sprechen, haben viele Gemeinsamkeiten untereinander, mit Tieren und mit Kleinkindern, die noch nicht plappern konnten. Ein Paradebeispiel für diese Gemeinsamkeiten des Bewusstseins sind Emotionen, die Fähigkeit, auf bestimmte Situationen vorbereitet zu sein und darauf zu reagieren. Antonio Damasio, Professor für Psychologie, Philosophie und Neurologie, definiert Emotionen folgendermaßen: Emotionen haben eine zweifache biologische Funktion. Die erste Funktion besteht darin, eine spezifische Reaktion auf eine auslösende Situation hervorzurufen. Tiere reagieren beispielsweise (auf unterschiedliche äußere Umgebungen) mit Flucht, Bewegungslosigkeit oder dem Verprügeln ihres Feindes. Die zweite biologische Funktion von Emotionen besteht darin, den inneren physiologischen Zustand des Organismus zu regulieren, um ihn auf eine bestimmte Reaktion vorzubereiten. Beispielsweise kann die Durchblutung der Beinarterien gesteigert werden, sodass die Muskeln bei schnellem Laufen zusätzlichen Sauerstoff und Glukose erhalten. oder durch Veränderung des Herz- und Atemrhythmus, um im Notfall träge Bewegungen zu verhindern. Nach dieser Definition ist Emotion eine physiologische Bewegungsfähigkeit mit Richtung und Ziel – eine Fähigkeit, sich entsprechend der Umgebung zu verändern. Wie bereits erwähnt, können Pflanzen Sonnenlicht wahrnehmen und darauf zuwachsen. Nehmen wir zum Beispiel menschliche Emotionen. Wenn wir uns bedroht fühlen, beschleunigen sich unsere Herzfrequenz und unsere Atmung, um uns auf Kampf oder Flucht vorzubereiten. Diese Änderungen werden eintreten, ob wir uns der Bedrohung bewusst sind oder nicht. Auch wenn wir nicht wissen, warum bestimmte Emotionen auftreten oder wie wir sie erklären sollen, spüren wir sie oft („Warum weinst du?“ „Ich weiß es nicht! Ich bin einfach so glücklich!“). Es ist eine interessante Trennung von Emotionen und Gefühlen. Emotionen sind körperliche Reaktionen, Gefühle hingegen sind die subjektive Wahrnehmung dieser Emotionen und ermöglichen uns die Regulierung unserer inneren Zustände. In diesem Rahmen ist Fühlen nur eine Art von Emotion: eine innere Emotion als Reaktion auf eine äußere Emotion, eine Meta-Emotion. Die bewusste Wahrnehmung einer Emotion erfolgt in Form eines damit verbundenen Gefühls, beispielsweise Angst vor einem Schatten hinter Ihnen, Wut über die Art und Weise, wie die Person Sie ansieht, oder allgemeine Angst ohne jeden Grund. Hier wird es interessant. Emotionen selbst sind eine Form des Selbstbewusstseins und eine Form der Selbstreferenz, da adaptive Reaktionen auf externe Veränderungen eine gewisse funktionale Unterscheidung zwischen dem Individuum und seiner Umgebung erfordern. Diese emotionale Fähigkeit zu reagieren, sich anzupassen und zu überleben ist einer der wichtigsten Bestandteile der Evolution und damit des Lebens. Emotion ist im Wesentlichen ein Synonym für Verhalten – die Art und Weise, wie ein Organismus seinen Körper nutzt, um auf seine Umgebung zu reagieren. In diesem Zusammenhang sind Emotionen lebensnotwendig und komplexere Emotionen ermöglichen ein breiteres Spektrum an Reaktionen auf Veränderungen in der Umgebung, die lebensbedrohlich sein können. Dieser Logik folgend ist das ultimative Anpassungswerkzeug die Fähigkeit, auf Reaktionen zu reagieren – also die Wahrnehmung. Diese reaktionäre Fähigkeit zur unendlichen Rekursion und Selbstreferenz scheint der Grund für den außergewöhnlichen Fortschritt der menschlichen Intelligenz zu sein. Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil selbst der grundlegendsten Lebensformen, und die Komplexität der Emotionen führen wir oft auf ein „höheres“ Bewusstsein oder eine höhere Selbsterkenntnis zurück. Während jede Emotion eine Form der Selbstwahrnehmung ist, ist das menschliche Bewusstsein eine explizitere und ausdrucksstärkere Form der Selbstwahrnehmung, die aus dem Empfinden einer Emotion entsteht. Metaphorisch ausgedrückt ermöglicht uns die Erkenntnis, dass wir ein Bewusstsein haben, einen Schritt zurückzutreten und zu „Agenten“ unserer eigenen inneren Reaktionen zu werden. In diesem Fall ist das Bewusstsein eine kreisförmige Kette von Emotionen: Emotionen, die auf Emotionen reagieren. Bewusstsein ist der Prozess, unsere eigenen Gefühle aus verschiedenen Perspektiven zu erleben, wodurch eine Reihe von Erfahrungen entsteht – die Umwandlung äußerer Ereignisse in innere Reaktionen, Emotionen, Gefühle und schließlich das Erwachen des Bewusstseins … Von Ben L. Callif Übersetzt von Apotheker Korrekturlesen/Sue Originalartikel/medium.com/awake-alive-mind/consciousness-a-strange-loop-of-emotion-7be403041e61 Dieser Artikel basiert auf der Creative Commons-Vereinbarung (BY-NC) und wird von Pharmacist auf Leviathan veröffentlicht Der Artikel spiegelt nur die Ansichten des Autors wider und stellt nicht unbedingt die Position von Leviathan dar |
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