Unter guter Lesefähigkeit versteht man die Fähigkeit, einen Artikel gut zu Ende zu lesen. Dazu gehören die spezifischen Leseaktivitäten des Wahrnehmens, Verstehens und Wertschätzens des Artikels sowie die normale Motivation, das Interesse, die Emotionen, der Wille und die Persönlichkeit, die zum erfolgreichen Abschluss der Lektüre erforderlich sind. Diese Fähigkeit muss durch langfristige Selbstdisziplin entwickelt werden und kann nur durch eingehende Lektüre erreicht werden. Beim Lesen ist das Schreiben von Lesenotizen eine gute Möglichkeit, das Lesen zu üben und unsere sechs wichtigsten Lesefähigkeiten schrittweise zu verbessern. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung in das Reading Ability Encyclopedia Knowledge Network. Inhalt dieses Artikels 1. Was ist das Lesen von Notizen? 2. Was ist eine gute Lesefähigkeit? 3. So schaffen Sie eine gute Leseumgebung für Kinder 1Was ist Lesenotizen?Lesenotizen: bezeichnet die Notizen, die Sie sich während des Lesens machen, um Ihr Leseerlebnis aufzuzeichnen oder die schönen Teile des Textes zu ordnen. Das Schreiben von Notizen beim Lesen ist eine gute Möglichkeit, das Lesen zu üben. Zu den gängigen Formen von Lesenotizen gehören: 1. Gliederungstyp: Der Zweck besteht darin, sich an den Hauptinhalt des Buches zu erinnern. Verdeutlichen Sie durch das Schreiben einer Gliederung die Haupt- und Nebeninhalte. 2. Auszugstyp: hauptsächlich zum Ansammeln von Vokabeln und Sätzen. Sie können schöne Wörter, wunderbare Sätze und Absätze zum späteren Lesen, Auswendiglernen und Anwenden extrahieren. 3. Nachahmen: Um das Gelernte anzuwenden, können Sie die wunderbaren Sätze und Absätze, die Sie zitiert haben, nachahmen, um zu lernen, wie Sie sie anwenden. 4. Kommentarstil: hauptsächlich Kommentieren der Charaktere und Ereignisse im Lesematerial, um dessen ideologischen und künstlerischen Wert zu bekräftigen. Es lässt sich in Buchtitel, Hauptinhalt und Kommentare unterteilen. 5. Erlebnisstil: Um die Inhalte festzuhalten, die den tiefsten Eindruck auf Sie machen, schreiben Sie auf, welche Bücher Sie gelesen haben und welche Inhalte in den Büchern Ihnen am meisten beigebracht haben, und schreiben Sie Ihre Gefühle im Licht der tatsächlichen Situation auf. Fühle es einfach. 6. Fragestil: Er erfasst hauptsächlich schwierige Fragen, die beim Lesen auftreten, schreibt sie während des Lesens auf und stellt sie später separat, um das Verständnis zu erreichen. 7. Kurzform: Um sich den Ablauf einer Geschichte zu merken, können Sie nach dem Lesen eines längeren Artikels den Hauptinhalt erfassen und ihn in einem kurzen Artikel zusammenfassen. 2Was ist eine gute Lesefähigkeit?Lesekompetenzen umfassen folgende Elemente: 1. Fähigkeit zum Erkennen und Lesen. Die Fähigkeit zu erkennen und zu lesen ist die Grundlage der Lesefähigkeit. Es umfasst im Allgemeinen die Fähigkeit, geschriebene Symbole wahrzunehmen und zu erkennen, den Grad der Lesekompetenz und die Lesegeschwindigkeit. Es basiert auf einem gewissen Maß an Lese- und Schreibkompetenz. 2. Verständnisfähigkeit. Das Leseverständnis ist ein wichtiger Indikator für die Lesefähigkeit und umfasst: die Fähigkeit, wichtige Wörter und Nährwörter im Text zu verstehen, das Verständnis der Funktionen wichtiger Inhalte im Text, das Verständnis der Struktur und Ausdrucksweise des Artikels und das Verständnis der Ansichten und Ideen des Autors. 3. Wertschätzungsfähigkeit. Die Fähigkeit, Literatur zu schätzen, ist die Fähigkeit, Literatur wertzuschätzen und zu bewerten. 4. Bewertungsfähigkeit. Es bezieht sich auf die Fähigkeit, den ideologischen Inhalt, die Ausdrucksform, Stilmerkmale usw. von Lesematerial zu beurteilen. 5. Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten. Es bezieht sich auf die Transferfähigkeit des Lesens, also die Fähigkeit, das beim Lesen erworbene Wissen anzuwenden. 6. Lesefähigkeiten. Dazu gehören die Fähigkeiten zum Vorlesen, zum stillen Lesen, zum Schnelllesen und gute Lesegewohnheiten. 3So schaffen Sie eine gute Leseumgebung für Kinder1. Die Leseumgebung sollte ruhig sein, eine gewisse Atmosphäre haben und über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen. 2. Die Ruhe in der Umgebung hat großen Einfluss auf die Lesefähigkeit von Kindern. Um eine gute Leseumgebung zu schaffen, sollten wir daher zunächst einen ruhigen Raum für Kinder vorbereiten, um Außengeräusche zu vermeiden. 3. Gleichzeitig stören Unterhaltungsprogramme auf Fernsehern, Computern und Mobiltelefonen zu Hause auch Kinder. Stellen Sie daher sicher, dass diese Geräusche im Kinderzimmer nicht zu hören sind. 4. Lesen regt die Gedanken des Lesers eher an, wenn er ruhig ist. Um die Lesegewohnheiten von Kindern zu fördern, sollten Sie ihnen daher mindestens zwei Stunden Zeit zum ruhigen Lesen geben. |
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