Der medizinische Wert der Bittermelone, welche Krankheiten kann Bittermelone behandeln

Der medizinische Wert der Bittermelone, welche Krankheiten kann Bittermelone behandeln

Hier sind einige medizinische Vorteile der Bittermelone:

Bittermelonenwert:

Es gibt viele Möglichkeiten, Bittermelone zuzubereiten, und das Braten ist im Allgemeinen die gängigste Methode. Waschen Sie zunächst die frische Melone, schneiden Sie sie der Länge nach auf, um das Fruchtfleisch und die Kerne zu entfernen, und schneiden Sie sie dann in dünne Scheiben oder Streifen. Geben Sie sie dann in eine Pfanne und braten Sie sie unter Rühren. Fügen Sie als Beilage entsprechende Mengen Fleischscheiben, zerkleinertes Fleisch und Pilze hinzu und fügen Sie je nach Geschmack Sojasauce, Salz, Wein, Essig, Zucker, MSG, Chili und andere Gewürze hinzu. Den meisten Erstkonsumenten schmeckt der bittere Geschmack nicht so gut. Um die Bitterkeit zu reduzieren und den Geschmack zu erhalten, können Sie die geschnittenen Melonenscheiben (-schnitzel) zunächst in kochendem Wasser blanchieren, in einer heißen Pfanne ohne Öl kurz braten oder mit Salz marinieren. Bittermelonen können nicht nur gebraten, sondern auch gekocht, gedünstet und kalt gegessen werden. Sie können auch zu Kimchi und eingelegtem Gemüse verarbeitet und zu getrockneten Melonen dehydriert werden, um sie langfristig zu lagern und so den Bedarf für die Winter- und Frühlings-Nebensaison zu decken.

Bittermelone ist nicht nur nahrhaft, sondern hat auch einen hohen medizinischen Wert. Relevanten Informationen zufolge können die Wurzeln, Stängel, Blätter, Blüten, Früchte und Samen der Bittermelone zu medizinischen Zwecken verwendet werden. Sie sind von Natur aus kalt und schmecken bitter. Sie wirken auf Herz, Milz und Magen, beseitigen Hitze und lindern Fieber, verbessern das Sehvermögen und entgiften. Die Frucht ist reich an Momordica-Glykosiden und Momordica charantia und enthält Glutaminsäure, Alanin, Phenylalanin, Prolin, Citrullin und Galacturonsäure. Die Wurzeln, Stängel, Blätter, Blüten, Früchte und Samen der Bittermelone können zu medizinischen Zwecken verwendet werden. Sie sind von Natur aus kalt und schmecken bitter. Sie wirken auf Herz, Milz und Magen, beseitigen Hitze und lindern Fieber, verbessern das Sehvermögen und entgiften. Die Frucht ist reich an Momordica-Glykosiden, Momordica charantia, und enthält Glutaminsäure, Alanin, Phenylalanin, Prolin, Citrullin, Galacturonsäure und Pektin. Die Samen enthalten eine große Menge Momordica charantia.

Klinische Anwendung von Bittermelone

1. Wird bei Unruhe, Durst, Hitzschlag usw. verwendet: Nehmen Sie 1 frische Bittergurke, schneiden Sie das Fruchtfleisch ab, schneiden Sie es in Scheiben und kochen Sie es in Wasser ab; bei Hitzschlag: Nehmen Sie 1 frische Bittergurke, schneiden Sie das Fruchtfleisch ab, geben Sie Teeblätter hinzu, verbinden Sie sie, hängen Sie sie zum Trocknen an einen belüfteten Ort, nehmen Sie jedes Mal 6–9 Gramm, kochen Sie es in Wasser ab oder lassen Sie es anstelle von Tee in kochendem Wasser einweichen.

2. Bei Karbunkel und Ruhr: Zerdrücken Sie frische Bittermelone und legen Sie sie auf die betroffene Stelle. Bei Ruhr: Zerdrücken Sie frische Bittermelone und trinken Sie den Saft mit abgekochtem Wasser. Oder zerdrücken Sie eine frische Bittermelone und pressen Sie den Saft aus. Trinken Sie ihn mit abgekochtem Wasser. Oder trocknen Sie die Bittermelonenranke und mahlen Sie sie zu Pulver. Nehmen Sie alle 6 Stunden jeweils 3 Gramm davon und trinken Sie es mit abgekochtem Wasser.

3. Bei roten Augen oder Schmerzen aufgrund einer Leberüberhitzung: In Wasser absudieren oder den Saft trinken; oder 15 g getrocknete Bittermelone und 10 g Chrysanthemen einnehmen, in Wasser abgesudet.

4. Bei Sommererkältung, Fieber, Gliederschmerzen und bitterem Geschmack im Mund: 15 g getrocknete Bittermelone, 10 g Frühlingszwiebeln mit Wurzeln, 6 g Ingwer, in Wasser abgekocht.

5. Bei Bauchschmerzen: Bittermelone zu Holzkohle verbrennen und zu Pulver mahlen, jeweils 1 Gramm mit abgekochtem Wasser einnehmen, 2-3 Mal am Tag. Dosierung und Anwendung: 6–15 Gramm. Als Abkochung, Saft oder Pfannengericht; zur äußerlichen Anwendung sollte die entsprechende Menge zerdrückt und aufgetragen werden. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung: Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen sollten es nicht roh essen, da es Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen kann; schwangere Frauen sollten es nicht roh essen.

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