Kartoffeln, auch als Kartoffeln bekannt, sind ein weit verbreitetes Nahrungsmittel im täglichen Leben. Ihr Wachstum und ihre Entwicklung sind in sechs Phasen unterteilt: Sprossenwachstum, Keimling, Knollenbildung, Knollenwachstum, Stärkeansammlung und Erntereife. KartoffelanbausaisonWie lange es dauert, bis Kartoffeln wachsen und geerntet werden können, hängt von der Kartoffelsorte ab. Im Allgemeinen dauert das Wachstum 60–100 Tage. Früh reifende Kartoffeln können bald nach der Pflanzung geerntet werden. Einige spät reifende Kartoffelsorten benötigen etwa 110–120 Tage zum Wachsen. Darüber hinaus können auch die klimatischen Bedingungen in verschiedenen Regionen die Wachstumsperiode von Kartoffeln beeinflussen. Kartoffeln werden normalerweise im Frühjahr von Februar bis März gepflanzt und können nach etwa 2–3 Monaten, also Ende Mai oder Mitte Juni, geerntet werden. In den meisten Gebieten werden Kartoffeln von Oktober bis Dezember gepflanzt und können im Januar bis März des folgenden Jahres geerntet werden. KartoffelanbaubedingungenKartoffeln wachsen am liebsten in einer kühlen und sonnigen Umgebung. Die geeignetste Durchschnittstemperatur während der Wachstumsperiode liegt zwischen 17 und 21 °C. Eine Umgebung mit ausreichend Licht kann dazu führen, dass Kartoffeln früher reifen. Achten Sie beim Pflanzen von Kartoffeln auf die Bodenansprüche: tiefer, lockerer, fruchtbarer und gut durchlässiger Boden, und während der Wachstumsperiode muss eine ausreichende Nährstoffversorgung gewährleistet sein. Management von Kartoffeln während der Wachstumsperiode1. Zwischenbodenbearbeitung und Unkrautjäten Auf Kartoffelfeldern kommen häufig Unkräuter wie Ackerwinde, Graues Unkraut, Chicorée und Stachellattich vor. Sie können manuell entfernt werden und bei Bedarf können geeignete Herbizide auf die Stängel und Blätter auf dem Feld gesprüht werden, was bei der Vorbeugung und Bekämpfung von einjährigen Ungräsern und breitblättrigem Unkraut sehr wirksam ist. 2. Düngemanagement Kartoffeln haben während der Wachstumsperiode einen hohen Düngebedarf und müssen rechtzeitig mit stickstoff-, phosphor- und kaliumhaltigen Düngemitteln ausgebracht werden. In der mittleren und späten Wachstumsphase der Kartoffeln sollte außerdem auf Blattspritzungen zur Nährstoffergänzung geachtet werden. Häufig verwendete Blattdünger sind Kaliumdihydrogenphosphat, Zinksulfat und Magnesiumsulfat. Der Sprühintervall beträgt einmal alle 7–10 Tage. 3. Wassermanagement Kartoffeln verbrauchen während der Wachstumsperiode viel Wasser. Um ein schnelles Wachstum und eine schnelle Entwicklung der Knollen zu gewährleisten, muss ausreichend Wasser bereitgestellt werden. Die Erde sollte immer feucht gehalten werden. Bei normalem Wetter können Sie sie einmal pro Woche gießen. Bei starkem Niederschlag können Sie alle 10–15 Tage gießen. 4. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung Zu den wichtigsten Kartoffelkrankheiten während der Wachstumsperiode zählen Kraut- und Knollenfäule, Schwarzschenkelfäule, Bakterienwelke, Ringfäule usw. und zu den Schadinsekten zählen Eulenfalter, Blattläuse, Weiße Fliegen usw. Je nach Art der Krankheit und des Schädlings müssen im Früh- oder Anfangsstadium des Auftretens gezielte Bekämpfungsmittel zum Besprühen ausgewählt werden. |
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