Wassermelone ist eine in unserem täglichen Leben weit verbreitete Frucht. Aus seinem Fruchtfleisch lassen sich zahlreiche Desserts und Snacks herstellen, beispielsweise Wassermelonen-Smoothies, Wassermelonensaft, Wassermeloneneis usw. Beim Kauf müssen Sie Wassermelonen auswählen. Generell gilt: Je leichter, desto besser, wenn die Größe gleich ist, aber leichter ist nicht unbedingt besser. Lassen Sie uns jetzt mit dem Encyclopedia Knowledge Network das relevante Wissen kennenlernen! Inhalt dieses Artikels 1. Gibt es Tabus beim Verzehr von Wassermelonen? 2. Wer sollte keine Wassermelone essen? 3. Wie wählt man Wassermelone Gibt es Tabus beim Verzehr von Wassermelonen?1. Wassermelone als Hauptmahlzeit Wassermelonen bestehen zu über 94 Prozent aus Wasser, enthalten aber auch viel Zucker. Der Zuckergehalt einer normal süßen Wassermelone beträgt 5 %, sie ist also mit 250 kcal/kg sehr kalorienreich. Das heißt, wenn Sie täglich eine große Wassermelone essen, sind das etwa 8 bis 10 Kilogramm, also 1000 bis 1250 Kalorien, während eine normale Schüssel Reis etwa 200 Kalorien enthält. Mit anderen Worten: Der Verzehr einer Wassermelone entspricht dem Verzehr von fünf oder sechs Schüsseln Reis. Wassermelone zum Abendessen zu haben, ist also keine große Sache. 2. Wassermelone als Mitternachtssnack Wassermelonen enthalten viel Zucker. Wenn Sie abends vor dem Schlafengehen zu viel essen, erhöht dies den Insulinspiegel und fördert die Fettsynthese. Der größte Teil des neuen Fetts, das Ihr Körper produziert, wird im Bauchraum gespeichert. Zudem wird abends das Bewegungspensum reduziert, sodass Fett nur gespeichert, aber nicht verbraucht wird. Mit der Zeit wurde der Unterbauch größer. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum Wassermelone essen, sammeln sich Zucker und Fett in Ihrem Körper an. Sie werden sehr schnell dick. Daher ist es sehr wichtig, Wassermelone als Snack zu essen. 3. Wassermelone macht nicht satt Wassermelonen unterscheiden sich von Äpfeln dadurch, dass ihre Süße hauptsächlich aus der Fruchtzuckerproduktion stammt. Je niedriger die Temperatur, desto süßer ist die Fruktose, was der Hauptgrund dafür ist, warum sie in verschiedenen Kaltgetränken beliebt ist. Die Forschung hat schon lange herausgefunden, dass Fruktose zwar den Blutzuckerspiegel nicht signifikant erhöht, aber dennoch die Mechanismen zur Appetitkontrolle umgeht. Mit anderen Worten: Das Trinken von Glukosewasser und Zuckerwasser führt zu einem Sättigungsgefühl, das Trinken von Fruktosegetränken hingegen nicht. Da Wassermelonen viel Fruktose enthalten, haben sie auch die Eigenschaft, kein Sättigungsgefühl zu erzeugen. Aus diesem Grund fällt es den Menschen schwer, ihre Wassermelonenaufnahme zu kontrollieren und sie essen leicht zu viel davon. Auch diese Situation ist nicht wünschenswert. Wer sollte keine Wassermelone essen?1. Schwangere Frauen Schwangere Frauen haben eine relativ schwache Konstitution. Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin ist die Wassermelone von Natur aus kalt, daher führt der Verzehr von zu viel Wassermelone zu übermäßiger Kälte und schädigt Milz und Magen. 2. Niereninsuffizienz Wenn Patienten mit Nierenproblemen zu viel Wassermelone essen, trinken sie zu viel Wasser und können das überschüssige Wasser nicht rechtzeitig ausscheiden. Dies führt zu einer übermäßigen Wasserspeicherung im Körper und einem Anstieg des Blutvolumens, was leicht zu akutem Herzversagen führen kann. 3. Diabetes Der Verzehr von Wassermelonen kann zu einem Anstieg Ihres Blutzuckerspiegels führen. In schweren Fällen kann es sogar zu Stoffwechselstörungen kommen, die zu einer Übersäuerung führen und lebensgefährlich sein können. 4. Patienten mit oralen Geschwüren Der traditionellen chinesischen Medizin zufolge werden Mundgeschwüre durch innere Hitze und Feuerböse aufgrund eines Yin-Mangels verursacht. Der Verzehr von Wassermelonen führt zu einer übermäßigen Ausscheidung von Wasser, das für die Heilung von Mundgeschwüren benötigt wird, was den Yin-Mangel und die innere Hitze verschlimmert und die Heilungszeit des Patienten verlängert. So wählen Sie eine Wassermelone ausBei der Auswahl frischer Wassermelonen achten wir darauf, dass die Melone eine leuchtend grüne Farbe hat und nicht verwelkt ist. Diese Wassermelone wurde also gerade gepflückt. Sehr frisch. Wenn die Melone eingelaufen und gelb geworden ist, verliert sie bei längerer Lagerung natürlich an Frische. Zweitens: Wählen Sie Melonen mit symmetrischer Form. Melonen gleicher Größe sollten schwerer sein. Daraus lässt sich erkennen: Je höher der Wassergehalt der Wassermelone, desto reifer ist sie und desto größer ist ihre natürliche Süße. Drittens sollten Sie auf die Farbe und das Muster der Melonenschale achten. Die Schale ist dunkelgrün, etwas dunkler und weniger hell. Das Muster ist symmetrisch. Diese Wassermelone wird reifer und süßer sein. Je heller die Farbe, desto weniger reif ist sie. Der vierte Punkt besteht darin, auf die gelbe Spur zu achten, wo die Wassermelone den Boden berührt, also dort, wo die Sonne nicht hinkommt. Je länger die Wassermelone wächst und je dunkler die Zeichnung ist, desto reifer ist sie. Also müssen wir eine dunkel gefärbte Wassermelone wählen. |
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