Die Goldfeige hat ein Blatt mit mehreren Farben und mehreren Formen, was im Pflanzenreich ziemlich einzigartig und selten ist. Es hat ein schönes Aussehen, satte Farben und eine gute Anpassungsfähigkeit an die Umgebung. Der Anbau ist sehr einfach. Allerdings ist zu beachten, dass der Saft der Pflanze eine gewisse Menge an Giftstoffen enthält, daher ist beim Anbau Vorsicht geboten. Wie man goldenen Banyan züchtet1. Bodenauswahl Der Ficus microcarpa ist robust und nicht wählerisch, was den Boden angeht. Am besten eignet sich jedoch fruchtbarer, lockerer Lehmboden mit einem hohen Anteil an organischen Stoffen. Topfpflanzen können in Lauberde oder Teichschlamm oder in vorbereiteter Kulturerde mit 30 % Flusssand, 30 % Torferde, 20 % groben Ästen und 20 % Kokoskleie gezogen werden. 2. Lichtverhältnisse Ficus microcarpa ist ein Lichtliebhaber. Ausreichend Sonnenlicht fördert sein Wachstum und lässt seine Blätter schöner aussehen. Starkem Licht ist er jedoch nicht gewachsen. In den heißen Sommer- und Herbstmonaten kann es leicht schattig sein. Bei der Betrachtung im Innenbereich sollte die Pflanze an einem sonnigen Platz aufgestellt werden, um die Blattfarbe hervorzuheben. 3. Bewässerungsmenge Ficus microcarpa verträgt keine Trockenheit und sollte nicht zu viel gegossen werden. Generell gilt, dass im Frühjahr und Herbst nur wenig gegossen werden muss, im Sommer jedoch täglich und im Winter alle 3-5 Tage. Beim Gießen nicht die Wurzeln bewässern, sondern nur die Blätter befeuchten. 4. Düngung Damit der Goldbanyan besser wächst, ist es notwendig, häufig dünnflüssigen Dünger aufzutragen. Düngen Sie während der Erhaltungsphase die neuen Setzlinge alle 2–3 Wochen und die alten Setzlinge einmal pro Woche. Geben Sie nicht zu viel Dünger. Stellen Sie die Düngung im Winter ein, wenn die Temperatur unter 15 °C liegt. Vorsichtsmaßnahmen für die Pflege des goldenen Banyan1. Krankheits- und Schädlingsbekämpfung Wenn die Brutumgebung zu trocken ist, ist der Goldbanyanbaum anfällig für Blattläuse und rote Spinnen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie zur Vorbeugung und Kontrolle 1000-fach verdünntes Dimethoat sprühen. Handelt es sich um Rußtau, können Sie zur Vorbeugung und Bekämpfung eine 500- bis 1000-fach verdünnte Carbendazim-Lösung aufsprühen. 2. Temperaturmanagement Ficus microcarpa ist eine kältescheue Pflanze. Die geeignete Wachstumstemperatur liegt zwischen 20-30 Grad. Die Mindesttemperatur im Winter darf nicht unter 15 Grad Celsius liegen. Um einer Erkältung vorzubeugen, sollte es ins Haus gebracht und aufgewärmt werden. Andernfalls kann es aufgrund der niedrigen Temperaturen leicht passieren, dass der Ficus microcarpa seine Blätter verliert oder abstirbt. |
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