Die Wachstumsumgebung und die lokalen Bedingungen von Beifuß

Die Wachstumsumgebung und die lokalen Bedingungen von Beifuß

Umgebung und Bedingungen für das Wachstum von Beifuß

Beifuß hat eine starke Anpassungsfähigkeit an die Umwelt und ist weit verbreitet. Abgesehen von extrem kalten und trockenen Gebieten ist sie fast im gesamten Land verbreitet. Es ist hauptsächlich in Ostasien verbreitet, beispielsweise auf der Koreanischen Halbinsel, in Japan, der Mongolei und im Nordosten, im Norden Chinas, im Osten, im Süden und im Südwesten Chinas sowie in Shaanxi und Gansu.

Wermut-Wachstumsbedingungen

Beifuß ist im Allgemeinen in Gebieten niedriger bis mittlerer Höhe verbreitet und kommt häufig in Ödland, an Straßenrändern, Flussufern und Berghängen vor. Es ist auch in Waldsteppen- und Graslandgebieten verbreitet.

Wermut-Wachstumstemperatur

Beifuß wächst schnell und passt sich gut an die Umgebung an. Sie bevorzugt eine warme und feuchte Umgebung, ist kälteresistent und trockenheitsresistent und wächst besser in feuchter und fruchtbarer Erde. Die Temperatur während der Wachstumsperiode liegt am besten zwischen 24 und 30 Grad. Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius ist die Qualität schlecht. Bei Temperaturen unter minus 3 Grad Celsius im Winter wachsen die mehrjährigen Wurzeln nicht gut.

Beifußpflanzung und Wachstumsprozess

1. Standortwahl: Der Boden für das Wachstum und die Pflanzung des Beifußes benötigt Licht. Generell ist Beifuß sehr anpassungsfähig, verträgt aber keine häufige Staunässe. Bei der Wahl des Grundstücks sollten Sie auf ein ebenes oder gut entwässerbares Gelände achten. Es müssen ausreichend Wasserquellen in der Umgebung vorhanden sein und Sie sollten versuchen, einen Boden mit besserer Sättigung auszuwählen.

2. Fortpflanzung: Beifuß kann sich sexuell und ungeschlechtlich fortpflanzen. Für die sexuelle Vermehrung ist es erforderlich, dass die Samen keimen, da sie sonst bei direkter Aussaat nur sehr langsam wachsen. Daher wird bei normalen Pflanzungen häufig auf ungeschlechtliche Vermehrung zurückgegriffen. Graben Sie neue Knollen neben dem alten Beifuß aus und achten Sie darauf, die Hauptteile nicht zu beschädigen, damit das Wachstum schnell erfolgt.

3. Düngung: Beifuß mag fruchtbaren Boden. Geben Sie beim Pflanzen ausreichend Basisdünger. Sie können Kompost oder Tiermist verwenden. 10 Tage nach dem Umpflanzen kann einmalig gedüngt werden. Im Allgemeinen wird Harnstoff verwendet. Bei einer Pflanzenhöhe von 50–60 cm kann einmalig Harnstoff ausgebracht werden. Achten Sie auf eine häufige Anwendung dünnflüssiger Düngemittel.

4. Wasser: Beifuß mag eine feuchte Umgebung, verträgt aber keine Staunässe. Daher sollte mäßig gegossen werden, um die Erde leicht feucht zu halten. Wenn der Beifuß noch relativ kurz ist, wird in der Regel eine Beregnung durchgeführt. Wenn die Pflanze eine Höhe von 1 Meter erreicht, kann eine Flutbewässerung erfolgen.

5. Dichte: Beim Pflanzen von Beifuß muss der Abstand kontrolliert werden, da Beifuß nach einer gewissen Wachstumsphase weiterhin neue Setzlinge ausbildet. Daher beträgt der Abstand beim Pflanzen im Allgemeinen 30–40 cm, damit genügend Platz zur Fortpflanzung vorhanden ist, die Photosynthese besser durchgeführt werden kann und auch das Auftreten einiger Krankheiten verringert werden kann.


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