Saubohnen sieht man wahrscheinlich in ländlichen Gemüsegärten. Wie werden Saubohnen also angebaut? Heute erzähle ich Ihnen die wichtigsten Punkte des Saubohnenanbaus: 1. Wählen Sie die richtige Fruchtfolge und Parzelle:Es ist nicht ratsam, Saubohnen hintereinander anzupflanzen. Durch ständiges Beschneiden werden die Pflanzen unfruchtbar. Die Anzahl der Rhizobien ist gering, die Aktivität ist gering, es gibt nur wenige Schoten und man kann leicht krank werden. Beim Anbau von Saubohnen sollte mindestens 3 Jahre lang eine Fruchtfolge durchgeführt werden. Saubohnen gedeihen an leicht schweren und feuchten Boden, besser ist jedoch der Anbau in tiefem, fruchtbarem Lehm oder sandigem Lehm. 2. Zum richtigen Zeitpunkt säen:Saubohnen sind kälteresistent und können von Ende Februar bis Mitte März ausgesät werden. Pflügen Sie den Boden vor der Aussaat tief und bringen Sie einen geeigneten Grunddünger aus, um ein flaches, 1 Meter breites Beet zu schaffen. Pflanzen Sie in jedem Beet zwei Reihen, graben Sie 6-9 cm tiefe Löcher im Abstand von etwa 20 cm in das Beet. Säen Sie in jedes Loch 2-3 Samen und ebnen Sie die Beetoberfläche ein. 3. Düngen und Gießen:Sorgen Sie 1–2 Tage nach der Aussaat für ausreichend Wasser, um eine frühe Keimung und gleichmäßige Jungpflanzen zu fördern. Wenn die Sämlinge 3–4 echte Blätter ausgebildet haben, sollten sie mit einer angemessenen Menge Stickstoffdünger gedüngt werden. Während der Wachstumsphase sollten Phosphor- und Kaliumdünger stufenweise ausgebracht werden. Das Versprühen von Kaliumdihydrogenphosphat oder Spurenelementen wie Bor, Molybdän, Magnesium und Kupfer während der Blüte- und Schotenbildungszeit kann den Blüten- und Schotenabfall verringern, die Samenentwicklung fördern und den Ertrag steigern. Im Frühstadium des Saubohnenwachstums ist die Zwischenbearbeitung die wichtigste Methode, um die Wasserspeicherung und Durchlässigkeit des Bodens zu erhöhen. Ab Beginn der Knospen- und Blütezeit sollte der Boden feucht gehalten werden. Wassermangel während der Blüte- und Schotenbildungszeit kann leicht dazu führen, dass Blüten und Schoten abfallen und die Bohnen nicht voll werden. 4. Pflege und Schnitt:Nach dem Auflaufen der Saubohnen sollten diese kontrolliert und fehlende Samen schnellstmöglich ergänzt werden. Während der Keimlingsphase sollte mehrfach gepflügt und Unkraut gejätet werden und der Boden sollte bis zu den Wurzeln der Pflanzen gelockert werden, um ein Lagern zu verhindern. Saubohnen haben eine starke Verzweigungsfähigkeit, produzieren jedoch in den späteren Stadien weniger Hülsen und neigen dazu, Feldstauungen zu verursachen. Bei der Produktion sollten wir überschüssige Seitenzweige umgehend abbrechen und Wachstumspunkte entfernen, um den Nährstoffverbrauch zu senken, die Hülsenbildungsrate zu erhöhen und volle Bohnen und eine gleichmäßige Reifung zu fördern. 5. Zum richtigen Zeitpunkt ernten:Die jungen Hülsen der Saubohnen können alle 7-8 Tage in Chargen von unten nach oben geerntet werden. Die reifen Samen können geerntet werden, wenn die Blätter abfallen und die mittleren und unteren Hülsen vollständig reif sind. Anschließend können sie getrocknet, gedroschen und gelagert werden. |
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