Wir alle wissen, dass Kekse eine beliebte Art von Gebäcksnack sind und dass es viele Möglichkeiten gibt, sie zuzubereiten. Jenny-Kekse sind eine ganz besondere Kekssorte und viele Leute backen Jenny-Kekse zu Hause. Die Jenny-Kekse, die manche Leute backen, neigen dazu, zusammenzufallen. Warum also fallen Jenny-Kekse zusammen? Schauen wir uns das unten genauer an! Warum fallen Jenny-Kekse beim Backen zusammen?Basierend auf Erfahrungswerten und unter Berücksichtigung der „Dehnbarkeit von Keksteig“ sind die möglichen Ursachen für das Zusammenbrechen folgende: 1. KeksverhältnisproblemWenn Sie häufig Kekse backen, ist das Verhältnis von Butter zu Mehl in den Rezepten zweier gängiger Kekse, nämlich Cranberry-Kekse und Kekse, unterschiedlich, obwohl für alle Kekse geschlagene Butter erforderlich ist. Der Butteranteil im Keksrezept ist höher als bei Cranberry-Keksen. Je höher der Butteranteil, desto weicher der Keksteig und desto knuspriger das Endprodukt; Wenn jedoch zu viel Butter verwendet wird, ist der Keksteig dehnbarer und lässt sich schlechter formen. Außerdem fällt er beim Backen leicht in sich zusammen und weist undeutliche Muster auf. Ist das Verhältnis von Butter zu Mehl hingegen geringer, wird der Teig härter und es lassen sich keine Muster herausdrücken. Daher ist das Verhältnis zur Herstellung von Cranberry-Keksen nicht für die Herstellung von Butterkeksen geeignet. Neben Butter sind auch Eiflüssigkeit und Milch (sofern vorhanden) flüssige Zutaten im Plätzchenrezept. Generell gilt: Je höher der Feuchtigkeitsgehalt des Teigs, desto dehnbarer ist er. 2. Weichmachen und Schlagen der ButterDas oben erwähnte Verhältnis der verschiedenen Zutaten in Keksen (insbesondere das Verhältnis von trockenen und feuchten Zutaten) ist eine wichtige Grundlage für die Herstellung guter Kekse. Besonders wichtig ist das Verhältnis von Butter zu Mehl. Wenn das Verhältnis normal ist und andere erfolgreich waren, Sie jedoch nicht, müssen Sie die Details genauer betrachten. Butter ist beispielsweise ein Schlüsselelement. Das Formproblem bei Keksen hängt mit der Duktilität des Teigs zusammen. Für die Herstellung von Keksen ist es wichtig, dass die Butter ganz weich ist. Wenn er nicht weich genug ist, können die Zutaten nicht vollständig vermischt werden, der Teig wird sehr hart und lässt sich nicht ausdrücken. Die fertigen Kekse sind nicht knusprig und schmecken schlecht, was häufige Folgen sind. Wenn die Butter zu weich wird, ist der Teig zu weich und das herausgedrückte Muster ist nicht klar. Der Teig ist zu dehnbar und fällt nach dem Backen leicht in sich zusammen und dehnt sich zu einem Stück aus. Ebenso sind die Auswirkungen von zu wenig bzw. zu viel geschlagener Butter mit den Folgen von zu wenig bzw. zu weicher Butter vereinbar. Sie können sich auf die entsprechenden Angaben beziehen. Daher ist der richtige Umgang mit der Butter bei der Herstellung von Keksen ein ganz entscheidender Schritt! Normalerweise schneide ich die Butter in kleine Stücke und lasse sie weich werden, bis sie sich leicht mit Stäbchen oder Fingern durchstechen lässt. 3. MehlauswahlJe höher der Glutengehalt des Mehls ist, desto dehnbarer ist der Teig. Bei Keksen aus glutenarmem Mehl bleiben die Muster leichter erhalten und die Form bleibt besser. 4. ZuckerauswahlJe gröber der Zucker, desto mehr kann er die Dehnbarkeit des Teigs erhöhen. Daher müssen wir im Allgemeinen Zucker mit feineren Partikeln wie etwa Streuzucker verwenden oder direkt Puderzucker verwenden. Aber seien Sie vorsichtig, dass Sie den Puderzucker mit der Butter verrühren, sonst beeinträchtigt das den Geschmack der Kekse. 5. BacktemperaturJe niedriger die Backtemperatur, desto besser lässt sich der Teig dehnbar machen. Daher werden Kekse grundsätzlich bei einer höheren Temperatur gebacken. Sie werden für kurze Zeit bei hoher Temperatur gebacken, nehmen schnell ihre Form an und neigen weniger dazu, zusammenzufallen oder undeutliche Muster zu haben. 6. Sonstige Angaben(1) Damit die Kekse gleichmäßig auf die richtige Temperatur erhitzt werden und schnell fest werden, sollte der Backofen vorher vorgeheizt werden. (2) Achten Sie im Sommer auf den Einfluss der Raumtemperatur und der Handtemperatur und tragen Sie beim Bedienen Handschuhe. Wenn der Teig zu weich ist, können Sie ihn zum Festigen in den Kühlschrank stellen. (3) Der Beutel, den Sie zum Auspressen der Kekse verwenden, sollte stabil sein und nicht jedes Mal zu voll sein. (4) Im Sommer sollte darauf geachtet werden, dass die Butter nicht zu weich wird, und im Winter sollte sie warm gehalten werden, damit die Butter nicht wieder fest wird und der Teig hart wird und sich nur noch schwer ausdrücken lässt. (5) Wählen Sie Kristallzucker oder Puderzucker von zuverlässiger Qualität und versuchen Sie, keinen selbst hergestellten Puderzucker zu verwenden. Wie man Jenny-Kekse machtRohstoff: 330 g gesalzene Butter, 85 g Puderzucker, 2 g Salz, 150 g Golden Mill Mehl, 200 g Mehl, 10 g Nestlé Vollfett (für Haushaltsöfen kann weniger verwendet werden), 6 g Vanillepaste üben: 1. Die Butter bei Zimmertemperatur weich werden lassen, bis beim Drücken Fingerabdrücke zurückbleiben. Zucker hinzufügen und schlagen, bis die Masse hell ist. 2. Nehmen Sie etwas Butter und geben Sie sie in eine Tortenform mit einem oberen Durchmesser von 7 cm und einem unteren Durchmesser von 5 cm. Mit einem Spatel glatt streichen und abwiegen (die Dichte der Butter sollte bei etwa 39 liegen, bei Bedarf mehr oder weniger, sonst ist sie unbrauchbar, wenn sie zu stark geschlagen wird). 3. Nach dem Mischen des spezifischen Gewichts Salz hinzufügen (je nach Geschmack) und leicht vermischen. 4. Die Vanillepaste hinzufügen und gut verrühren. Anschließend das gesiebte Pulver dazugeben und auf Stufe 2-4 leicht verrühren. 5. Alle Zutaten auf das Schneidebrett geben, ausstreichen und wieder zusammenfügen, wie beim Reiben von Kleidung (Brotkneten), bis sie gleichmäßig vermischt sind. 6. In den Spritzbeutel füllen und die Blütenform ausdrücken, bei 150 Grad Celsius oben und 120 Grad Celsius unten 40 Minuten backen (nach 18 Minuten mit Alufolie abdecken, damit es nicht ausbleicht) Sind Jenny Cookies kalorienreich?1. Kekse haben mehr Kalorien als proteinreiche Kekse. 2. Kalorienvergleich zwischen Cookies und Proteinkeksen: 1. 100 Gramm Kekse enthalten 546 Kalorien, 6,5 Gramm Eiweiß, 31,6 Gramm Fett, 58,9 Gramm Kohlenhydrate und 0,2 Gramm Ballaststoffe; 2. Proteinreiche Kekse enthalten 443 Kalorien pro 100 Gramm, Kohlenhydrate und Zucker. 3. Kekse sind kalorienreich, da sie viel Sahne enthalten. Worauf Sie beim Backen von Cookies achten sollten1. Die Butter muss so weich sein, dass man mit dem Finger ein Loch hineindrücken kann, sie sollte aber nicht zu weich sein. 2. Schlagzeit und -zustand sollten gut kontrolliert werden. Schlagen Sie nicht zu lange, da es sonst zur Trennung von Wasser und Öl kommt. 3. Achten Sie beim Auspressen des Teigs darauf, nicht zu viel Teig auf einmal in den Spritzbeutel zu geben, um die Kontaktzeit Ihrer Handfläche nicht zu verlängern. 4. Die ausgepressten Kekse können eine halbe Stunde lang im Kühlschrank eingefroren werden. Dadurch werden die Kekse fester und werden beim Backen nicht hässlich. |
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