Schlafen ist ganz einfach: Suchen Sie sich einfach einen Platz zum Sitzen oder Liegen, schließen Sie die Augen und schon können Sie einschlafen. Auch der Schlaf ist sehr komplex. Es gibt zwei Zustände: NREM (Slow-Wave-Schlaf) und REM (Rapid-Wave-Schlaf). Jeder Wechsel stellt einen Schlafzyklus dar. Der Schlafzyklus ist in fünf Phasen unterteilt und normalerweise gibt es in einer Nacht 4–6 Schlafzyklen. In dieser einfachen und doch komplexen Welt des Schlafs beschränkt sich das Verständnis der meisten Menschen auf den Bereich des Grund- und Allgemeinwissens und ihr Verständnis davon ist zu begrenzt und einseitig. Heute werde ich mit Ihnen zehn weniger bekannte Fakten über den Schlaf erkunden. 01 Zähneknirschen im Schlaf muss nicht unbedingt durch Würmer im Magen verursacht werden Die Alten sagen, wenn man im Schlaf mit den Zähnen knirscht, liegt das daran, dass man Würmer im Magen hat und diese entfernt werden können. Tatsächlich gibt es viele Gründe für Zähneknirschen, wie zum Beispiel unkoordinierter Zahnschluss, psychische Anspannung, Stress, übermäßiger Konsum von Koffein oder Kohlenhydraten, Munderkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen usw. 02Sabbern im Schlaf kann ein Anzeichen einer Krankheit sein Für Kinder ist es normal, dass sie sabbern. Bei Erwachsenen kann das Speichelauswurf jedoch auch medizinische Gründe haben. Wie zum Beispiel orale Erkrankungen (Aphthen, Rachenentzündungen, Karies, Parodontitis usw.), neuroregulatorische Störungen (Gesichtslähmung, Alzheimer-Krankheit usw.) usw. 03 Beim Schlafen in einer ungewohnten Umgebung ist die Hälfte des Gehirns wach Wenn wir in einer neuen Umgebung ankommen, haben wir immer Schlafprobleme. Dies liegt daran, dass dem Gehirn das Sicherheitsgefühl fehlt. Untersuchungen haben ergeben, dass in einer unbekannten Umgebung die Hälfte des Gehirns wach und aufmerksam bleibt, falls es zu Gefahrensituationen kommt. 04 Schlafmangel kann Krebs verursachen Studien haben ergeben, dass bei weniger als fünf Stunden Schlaf pro Nacht die Anzahl der körpereigenen natürlichen Killerzellen, die speziell Krebszellen bekämpfen, um 70 % reduziert wird, wodurch Sie anfälliger für Dickdarmkrebs, Prostatakrebs oder Brustkrebs werden. Darüber hinaus kann Schlafmangel auch das Wachstum von Krebszellen beschleunigen. 0524 Stunden ohne Schlaf, der Zustand ist wie betrunken Wenn Sie 17 Stunden am Stück nicht schlafen, entspricht Ihre Wachsamkeit der eines Blutalkoholspiegels von 0,05 % und beeinträchtigt Ihre Konzentration. Nach 24 Stunden Schlafentzug entspricht der Körperzustand einer Blutalkoholkonzentration von 0,1 Prozent. An diesem Punkt kommt es zu einer verlängerten Reaktionszeit, einer geschwächten motorischen Kontrolle, einer undeutlichen Aussprache usw. und Sie haben einen Zustand der Trunkenheit erreicht. 06Schlafmangel beeinträchtigt die sexuelle Funktion Studien haben gezeigt, dass der Testosteronspiegel von Männern, die weniger als fünf Stunden pro Nacht schlafen, um 10 bis 15 Prozent sinkt. Starker Schlafmangel kann die Ausschüttung männlicher Sexualhormone stören und ihre sexuelle Funktion beeinträchtigen. Bei Frauen mit Schlafmangel ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie unfruchtbar werden oder eine Fehlgeburt erleiden. 07Schlafmangel macht Sie schmerzempfindlicher Eine im Journal of Neuroscience veröffentlichte Studie zeigt, dass Schlafmangel nicht nur die schmerzempfindlichen Bereiche im Gehirn verstärkt, sondern auch natürliche schmerzlindernde Zentren unterdrückt. Schon geringfügige Änderungen des nächtlichen Schlafs, die eine Verkürzung der unserer Ansicht nach vernachlässigbaren Schlafzeit bedeuten, können sich spürbar auf Ihre Schmerzbelastung am nächsten Tag auswirken. 08Im Durchschnitt verbringt ein Mensch 6 Jahre seines Lebens mit Träumen Im Laufe seines Lebens verbringt ein Mensch insgesamt mehr als sechs Jahre mit Träumen. Jeder Mensch hat jede Nacht mehrere Träume, die jeweils 5 bis 20 Minuten dauern. 09 Frauen haben häufiger Albträume, während Männer häufiger erotische Träume haben Psychologieforscher der University of the West of England fanden heraus, dass Frauen häufiger Albträume haben, während Männer eher erotische Träume haben. Die Albträume von Frauen lassen sich im Allgemeinen in drei Kategorien einteilen: von Menschen oder Tieren verfolgt zu werden, einen geliebten Menschen zu verlieren und in Schwierigkeiten zu geraten. 10. Spielen kann Ihre Träume beeinflussen Guckenbach, ein Psychologe an der MacEwan University in Kanada, sagte, dass das Spielen von Video- oder Online-Spielen dem Hin- und Herreisen zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt gleichkomme. Wer täglich mehrere Stunden spielt, übt sich unsichtbar in der Traummanipulation. Denn der Vorgang, bei dem Spieler virtuelle Spielfiguren manipulieren, ähnelt der persönlichen Teilnahme an diesem Vorgang im Traum. Ihren Untersuchungen zufolge ist die Wahrscheinlichkeit, dass Spieler „klare Träume“ haben, viel höher als bei normalen Menschen. Das Spielen von Videospielen soll bei Soldaten, die nach ihrer Rückkehr aus Kampfeinsätzen an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden, eine rehabilitative Wirkung haben, da es ihnen hilft, weniger Albträume zu erleiden. Wie viel wissen Sie über diese zehn wenig bekannten Fakten? Wenn wir den Schlaf aus einer neuen Perspektive verstehen, können wir ihn besser kontrollieren und optimieren. |
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