1. Winterpflege für StammrosenDie Winterpflege von Stammrosen gliedert sich üblicherweise in drei Schritte. Dazu gehören Beschneiden und Formen, Winterdüngen und Warmhalten. 1. Beschneiden und FormenGehölze müssen im Winter beschnitten und in Form gebracht werden. Es dient nicht nur der Beseitigung versteckter Gefahren durch Krankheiten und Insekten und der Anpassung der Verteilung der Blütenzweige, sondern speichert auch Nährstoffe und verschönert die Kronenform. Daher ist es der wichtigste Schnitt im Jahr. Beim Beschneiden können Sie es der Situation entsprechend formen oder langsam beschneiden und entsprechend der idealen Form erstellen. (1) Krankheitsvorbeugender Schnitt Ausgewachsene Baumrosen durchlaufen ein Jahr lang Wachstum, Knospenbildung und Blüte und sind zudem von bestimmten klimatischen und umweltbedingten Besonderheiten abhängig, sodass sie zwangsläufig Krankheitserreger züchten oder zu Wirten für Insekteneier werden. Daher empfiehlt es sich, nach Winterbeginn, wenn alle gelben Blätter verblasst sind, zunächst die kranken und schwachen Äste sowie die trockenen Zweige abzuschneiden, um künftigen Ärger zu vermeiden. (2) Beleuchtung und Schnitt Ausgewachsene Rosenstöcke haben oft dicht verteilte Äste, da sie sich auf den Aufbau ihrer Krone konzentrieren und die Rose selbst eine starke Verzweigungs- und Wachstumskraft besitzt. Daher empfiehlt es sich, beim Winterschnitt dichte, sich kreuzende und überlappende Äste möglichst auszulichten, um die Äste in der Krone zu entzerren und so Platz für das Wachstum neuer Äste im kommenden Jahr zu schaffen. Gleichzeitig ist es praktisch für die Beleuchtung und Belüftung. (3) Modellierung und Beschneidung Die Schönheit der Bäume und des Mondes liegt in ihren einzigartigen Formen. Nicht nur sein Stamm ist hoch und eigenständig, auch seine Krone ist einzigartig und seine Blüten sind üppig, wodurch eine einzigartige Landschaft entsteht. Wie beispielsweise eine gewöhnliche Kugelform; einzigartige fächerförmige Form; lebendige Form eines fliegenden Vogels; kaskadierende Wasserfallform usw. Solange Sie über einzigartige künstlerische Zellen und eine reiche Vorstellungskraft verfügen, können Sie diese bei diesem Winterschnitt freisetzen. Daher können Sie beim Winterschnitt die Äste je nach Wunschform an den gewünschten Stellen ziehen, an den gewünschten Stellen zurückschneiden oder an den gewünschten Stellen verlangsamen, damit die Baumkrone schön blüht und eine einzigartige Form erhält. 2. WinterdüngungEs gibt ein Sprichwort, das besagt: „Ein großer Baum hat tiefe Wurzeln.“ Da Baumrosen den Prozess des Wurzel- und Stammwachstums durchlaufen haben, ist ihr Wurzelsystem stärker entwickelt, ihr Stamm dicker und ihre Kronen größer, sodass ihr Düngerbedarf natürlich viel höher ist. Deshalb sollte während der Winterruhe rechtzeitig gut verrotteter Stallmist ausgebracht werden, um ausreichend Nährstoffe für das nächste Jahr zu speichern. 3. Warm haltenObwohl sich das Aussehen der Baumrosen leicht verändert hat, verfügen sie noch immer über die Kälte- und Trockenheitsresistenzeigenschaften gewöhnlicher Rosen. Im Süden überstehen sie den Winter meist auch bei Freilandaussaat unbeschadet, im Norden hingegen sind aufgrund der niedrigen Temperaturen entsprechende Kälteschutz- und Wärmemaßnahmen erforderlich. Beispielsweise durch die Verwendung der Maskenmethode, der Blockierungsmethode, der Whitewashing-Methode usw. 2. Vorsichtsmaßnahmen für die Winterpflege von Baumrosen① Achten Sie auf die Wahl des Schnittzeitpunkts Beim Winterschnitt von Stammrosen sollte besonderes Augenmerk auf die Wahl des richtigen Schnittzeitpunkts gelegt werden. Im Allgemeinen ist der beste Zeitpunkt zum Beschneiden der Spätherbst oder Frühwinter nach dem Laubfall oder der Spätwinter oder Frühfrühling. Am besten beschneidet man an aufeinanderfolgenden sonnigen Tagen. ②Achten Sie auf die Desinfektion und Pflege des getrimmten Mundes Aufgrund der notwendigen Formgebung werden bei Stammrosen beim Winterschnitt häufig die dicken Zweige gekürzt oder zurückgeschnitten, was zu einer größeren betroffenen Stelle, einer langsameren Heilung oder zu Infektionen und Fäulnis führt. Daher ist es ratsam, nach dem Beschneiden die betroffene Stelle rechtzeitig zu desinfizieren und Schutzmaterialien aufzutragen, um eine Infektion der Wunde zu verhindern und eine schnelle Heilung zu gewährleisten. 3 Achten Sie auf die Entfernung von Ästen, abgestorbenen Ästen, Blättern und Unkraut Nach dem Beschneiden der Bäume müssen Sie die abgeschnittenen Äste, abgefallenen Blätter, abgestorbenen Zweige und das verdorrte Gras gründlich beseitigen und verbrennen . Da an diesen abgestorbenen Ästen und Blättern häufig Krankheitserreger und Insekteneier haften, können sie, wenn sie nicht rechtzeitig entfernt werden, verborgene Gefahren bergen. Daher ist es ratsam, den Garten nach dem Abbrennen sauber und ordentlich zu halten. ④Vermeiden Sie häufiges Gießen Nachdem die Bäume im Winter in eine Ruhephase eingetreten sind, benötigen sie nur noch sehr wenig Wasser und Nährstoffe. Daher ist es am besten, sie weniger oder gar nicht zu gießen. Im Allgemeinen ist es besser, es feucht und leicht trocken zu halten und es locker zu kneifen. Vermeiden Sie häufiges Gießen, um Wurzelverschluss oder Frostschäden zu vermeiden. 1 |
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