Zunächst die Methode zur Zweigformung von Jadeblättern:Um die Weichheit und Glätte des Baumstammes zum Ausdruck zu bringen, werden häufig Hilfsmaterialien wie Aluminiumdraht, Metalldraht und Holzstäbe verwendet. Mithilfe verschiedener Verdrehmethoden mit äußerer Kraft werden die geraden Äste je nach gestalterischer Absicht gebogen und in verschiedene Formen gedreht. Je nach vorhandenen Materialien sind folgende Verfahren möglich: Drahtwickelverfahren, Drahtzieh- und Biegeverfahren, Biegeverfahren für gebogenes Holz, Zugverfahren für hölzerne Gewichtsstützen, Formbiegeverfahren usw. Die Auswahl vor Ort kann je nach örtlichen Gepflogenheiten, Modellierungsformen, vorhandenen Materialien und örtlichen Bedingungen erfolgen. Dabei sind mehrere Punkte zu beachten: (1) Beim Formen der Jadepflanze sollten Sie Zweige wählen, die relativ stabil sind und ein kräftiges Wachstum aufweisen, um ein Verbiegen zu vermeiden, das zu Wachstumsschwäche und Absterben führen würde. (2) Der Biege- und Drehvorgang sollte an einem sonnigen Tag durchgeführt werden. Das Wasser sollte 3 bis 5 Tage vorher entfernt werden. Wenn die Erde im Topf trocken ist, sind die Zweige flexibler. Vermeiden Sie das Biegen und Verdrehen der Zweige, um zu verhindern, dass die Zweige durch übermäßige Feuchtigkeit brechen und sich lösen und beschädigt werden. (3) Beim Biegen von Ästen sollten Sie diese vorher entsprechend verdrehen und die Verdrehung mehrmals wiederholen, um die Äste zu trainieren und zu lockern und so den Effekt der „Knochenlockerung“ zu erzielen. Wenn man sie am Anfang kräftig biegt, brechen sie leicht. Beim Beugen sollten Sie sich drehen und wenden. (4) Die Rinde des Geldbaums kann leicht beschädigt werden, wenn sie sich in Aluminiumdraht verfängt. Nach einer gewissen Zeit des Biegens und Formens sollten die gebogenen Zweige rechtzeitig von Wicklungen und Binden oder Hilfszubehör entfernt werden, um das Wachstum und das Aussehen nicht zu beeinträchtigen. Gehen Sie beim Entfernen sehr vorsichtig vor, da die Zweige durch das Wickeln und Festbinden Narben aufweisen und daher leicht abbrechen können. Zweitens, das Beschneiden der Zweige der Jadepflanze:Durch regelmäßiges Beschneiden kann das vegetative Wachstum auf die zu erhaltenden Zweige konzentriert werden und gleichzeitig werden das vegetative Wachstum und das Wurzel-Kronen-Verhältnis der Pflanze koordiniert, um der Pflanze ein kräftiges Wachstum zu verleihen. Durch regelmäßiges Beschneiden bleibt nicht nur die hervorragende Baumform des Bonsais erhalten, sondern es wird auch die Baumstärke der einzelnen Teile des Bonsais ausgeglichen: (1) Beschneiden Sie den Geldbaum mit der richtigen Methode, bevor er seine Wachstumsspitze erreicht. Der Schnitt sollte glatt und nicht eingerissen sein, um die Heilung nicht zu beeinträchtigen und die Wundfläche nicht zu verkleinern. (2) Beim Ausdünnen nicht zu nah am Stamm schneiden. Behalten Sie je nach Dicke der Äste 0,5 bis 2,0 der Basis bei. Auf diese Weise weist der Rumpf nach der Heilung Unebenheiten auf, weist Beulen und Narben auf und sieht alt und kräftig aus. Verwenden Sie die zurückhaltende Schnittknospenrichtung, um den Zweigverlauf zu formen, was natürlicher ist. (3) Beim Beschneiden der Äste dürfen die Länge und der Abstand zwischen ihnen nicht gleich sein. Es sollte einige lange und einige kurze Abzweige geben, mit Höhen und Tiefen. Gleichzeitig sollten die Äste rechtzeitig zurückgezogen und erneuert werden, um eine Trennung der Äste untereinander und die Bildung überlanger Äste zu vermeiden. (4) Beim Beschneiden von Ästen sollte gewartet werden, bis die Astdicke 70 % der vorgegebenen Dicke erreicht hat, bevor mit dem Beschneiden begonnen wird, um einen guten Übergang zu schaffen. Achten Sie beim Rückschnitt auf die Gesamtsituation. Die allgemeine Vitalität des Baumes sollte gleich sein. Verfolgen Sie nicht übermäßig einen Zweig oder ein Blatt. (5) Der Rückschnitt sollte nicht zu häufig erfolgen. Bonsai-Pflanzen sollten genügend Zeit zum Wachsen und zur Ansammlung von Nährstoffen erhalten. Drittens, die Wurzelbehandlung von Jade Leaf:Wie heißt es so schön: „Wenn die Wurzeln nicht freiliegen, ist es wie Holz pflanzen.“ Bei der Bonsai-Modellierung werden die Wurzeln grundsätzlich in unterschiedlichem Ausmaß freigelegt. Es kann eine schöne Haltung aufweisen und die Wurzelpflege ist sehr schwierig, aber es wird von vielen Bonsai-Enthusiasten geliebt. Als Referenz können folgende Methoden verwendet werden: (1) Freiliegende Wurzeln am Baumfuß Bei der normalen Pflege einer Jadepflanze lockern Sie die Erde vorsichtig mit Werkzeugen an der Basis und gießen Sie sie anschließend, um die aufgelockerte Erde wegzuspülen, sodass die Wurzeln auf natürliche Weise freigelegt werden. (2) Umtopfen und Wurzelausheben Heben Sie den ursprünglichen Baum bei jedem Umtopfen etwas über die Oberfläche des Topfes, heben Sie die Wurzeln nach und nach nach oben, damit die neuen Wurzeln tief nach unten wachsen können, und schneiden und formen Sie die nach oben ragenden Wurzeln, um ihm einen gewissen Charme zu verleihen. (3) Eintopfen und Wurzelausheben Meißeln Sie ausgehend von der ursprünglichen Pflanze ein Loch in den Boden des ursprünglichen Topfes und stellen Sie ihn auf einen anderen Topf, der mit lockerer und fruchtbarer Kulturerde gefüllt ist. Der Topf sollte größer sein als der ursprüngliche Topf, damit die Wurzeln in den neuen Topf hineinwachsen können. Entfernen Sie später, je nach Wachstum des Baumes, nach und nach die ursprüngliche Erde im Topf, spülen Sie die Erde mit klarem Wasser ab und formen Sie die freiliegenden Wurzeln. |
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