Neue Topfrosen im TopfObwohl das Pflanzen in Töpfen nicht die beste Art ist, Rosen zu züchten, ist es die bequemste und gebräuchlichste Pflanzmethode. Ob auf dem Land oder in der Stadt, auf dem Dach oder dem Balkon, Topfbepflanzungen sind eine gute Wahl. Das Pflanzen von Rosen in Töpfen umfasst vier Aspekte: Bodenvorbereitung, Einpflanzen in Töpfe, Akklimatisierung und tägliche Pflege. 1. Bodenvorbereitung für TopfrosenRosen haben eine gute Anpassungsfähigkeit an den Boden und können in den meisten Böden gepflanzt werden. Bei Topfpflanzen müssen jedoch aufgrund von Topfbeschränkungen, Blumentopfmaterialien und anderen Gründen bei der Bodenvorbereitung Aspekte wie Wasserdurchlässigkeit, Luftdurchlässigkeit sowie Wasser- und Düngemittelspeicherung berücksichtigt werden. Für Rosenerde können wir Gartenerde, Lauberde und Flusssand zu gleichen Anteilen mischen. Für städtische Blumenzüchter ist es ziemlich schwierig, diese Böden zu finden. Erdlose Substrate, Torf, Perlite, Vermiculit etc. können Sie direkt kaufen und mischen. Egal welche Art von Erde Sie verwenden, achten Sie darauf, dass sie locker und atmungsaktiv ist und über eine gewisse Fähigkeit verfügt, Wasser und Dünger zu speichern. 2. Was Sie beim Pflanzen von Topfrosen beachten solltenDas Pflanzen von Rosen in Töpfen erfolgt grundsätzlich auf die gleiche Weise wie das Pflanzen anderer Blumen. Bevor wir sie in Töpfe pflanzen, entscheiden wir uns zunächst für einen Topfwechsel. Es gibt viele Möglichkeiten für Rosentöpfe, darunter Keramiktöpfe, Tontöpfe und Plastiktöpfe. Egal aus welchem Material der Topf besteht, der Wasserauslass muss groß sein. Darüber hinaus sollte die Wahl der Blumentopfgröße nach der Größe der Rosensetzlinge erfolgen. Generell sollten der Durchmesser des Blumentopfes und die Breite der Rosenkrone etwas größer sein. Vor dem Eintopfen eine durchlässige Schicht unter den Topf legen. Die durchlässige Schicht kann aus Kieselsteinen, Ziegeln usw. bestehen. Füllen Sie dann die Erde oben auf, füllen Sie die Erde zur Hälfte auf und beginnen Sie, die Rosensetzlinge hineinzusetzen. Platzieren Sie die Rosensetzlinge mittig im Blumentopf, stützen Sie die Pflanze mit einer Hand und füllen Sie mit der anderen Hand die Erde ein. Nachdem die Erde eingefüllt ist, heben Sie die Pflanze mit Ihren Händen nach oben, sodass sich die Rosenwurzeln ausstrecken und vollständig mit der Erde in Kontakt kommen können. 3. Vorsichtsmaßnahmen zur Verlangsamung der Keimung von TopfrosenNachdem Sie die Erde mit Rosen gefüllt haben, gießen Sie sie gründlich, damit sie gedeihen. Der Zweck der Akklimatisierung besteht darin, Rosen die Möglichkeit zu geben, sich an die Umgebung anzupassen. Der Schlüssel zur Akklimatisierung liegt also im Wort „langsam“. Rosen sind an eine Umgebung mit viel Wasser, Dünger und viel Sonnenlicht angepasst, aber einer frisch eingetopften Rose kann man nicht alles davon auf einmal geben, da sie es nicht verträgt, also muss man es „langsam“ angehen. Nachdem die Rose eingetopft ist, stellen wir sie zunächst an einen schattigen, gut belüfteten Ort, um zu verhindern, dass das Wasser zu schnell verdunstet. Nach 2–3 Tagen kann es etwas Sonnenlicht erhalten. Lassen Sie es vor 9 Uhr und nach 17 Uhr in der Sonne liegen. Nach weiteren 2-3 Tagen kann es, sofern keine Wachstumsprobleme auftreten, der vollen Sonne ausgesetzt werden. Während dieses Vorgangs keinen Dünger ausbringen, sondern lediglich für die Wasserversorgung sorgen. Halten Sie die Erde leicht feucht, bei Trockenheit einmal gießen. Wenn die Luft zu trocken ist, sprühen Sie mehr Wasser auf die Blätter. Wichtige Punkte zur Spätpflege von TopfrosenNachdem die Akklimatisierung der Rosensetzlinge abgeschlossen ist, beginnen die normalen Pflegearbeiten. Zur Pflege von Rosen gehören vor allem das Gießen, Düngen, Beschneiden und weitere Aspekte, auf die ich kurz eingehen werde. Das Gießen von Topfrosen sollte ausreichend, aber nicht durchnässt seinUm diese Anforderung zu erfüllen, müssen Sie lediglich eine vernünftige Bewässerungsmethode beherrschen, die sich in vier einfachen Worten zusammenfassen lässt: „Bei Trockenheit gründlich gießen.“ Warten Sie mit dem Gießen, bis die Oberfläche der Erde im Topf trocken ist, und gießen Sie dann sofort gründlich. Topfrosen sollten mit dünnen Düngemitteln gedüngt und häufig angewendet werdenObwohl Rosen einen hohen Düngerbedarf haben, sollten Sie nicht zu viel Dünger auf einmal verwenden. Durch die regelmäßige Anwendung dünner Düngemittel können Düngeschäden vermieden und gleichzeitig der Nährstoffbedarf der Rosen gedeckt werden. Spezifischer Ansatz Düngen Sie alle 7–10 Tage mit verdünntem Leichtdüngerwasser und geben Sie vor der Blüte Phosphor- und Kaliumdünger hinzu. Seien Sie bereit, Rosen zu beschneidenRosen haben eine starke Verzweigungsfähigkeit und müssen deshalb regelmäßig beschnitten werden. Bei dichtem und schwachem Astwerk ist in der Regel ein Auslichten und bei Blütenästen ein Einkürzen nach der Blüte notwendig. Rosen sollten über viele Saisons hinweg stark beschnitten werden. |
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