Die Gesundheit der Zähne darf nicht außer Acht gelassen werden. Viele Menschen sind noch nicht sehr alt, haben aber dennoch meist verfaulte Zähne. Tatsächlich liegt dies daran, dass sie die Zahnpflege vernachlässigt haben. Der Schutz der Zahngesundheit und die Erhaltung der Mundgesundheit sollten bereits im Kindesalter und frühzeitig beginnen. Dann werfen wir gemeinsam mit der Redaktion einen Blick auf Verhaltensweisen, die den Zähnen schaden können. Ist Ihnen etwas zugestoßen? 1. Putzen Sie Ihre Zähne mit kaltem Wasser. Die meisten Menschen achten beim Zähneputzen nicht auf die Wassertemperatur. Sie putzen ihre Zähne nach Belieben mit kaltem Wasser. Tatsächlich wird dadurch die Empfindlichkeit des Dentins verstärkt. Längeres Zähneputzen mit kaltem Wasser kann Zahnschmerzen verursachen. Achten Sie daher beim Zähneputzen auf die richtige Wassertemperatur, um Zahnschäden zu vermeiden. 2. Putzen Sie Ihre Zähne sofort nach dem Essen. Viele Menschen putzen sich direkt nach dem Essen die Zähne, weil sie Angst vor einem unangenehmen Geschmack im Mund haben. Tatsächlich bleiben direkt nach dem Essen viele Speisereste an den Zähnen kleben. Wenn Sie Ihre Zähne direkt nach dem Essen putzen, kann der Zahnschmelz leicht beschädigt werden. Dadurch können säurehaltige Nahrungsmittel in den Zahnschmelz und das Dentin eindringen und die Zähne schädigen. Daher empfiehlt es sich, die Zähne nicht unmittelbar nach dem Essen zu putzen. Sie können Ihren Mund zunächst mit Wasser ausspülen, um Speisereste zu entfernen. 3. Zähneputzen zu selten und zu kurz. Im Allgemeinen sollten Sie Ihre Zähne zweimal täglich putzen und die Putzdauer sollte jeweils mindestens 3 Minuten betragen. Heutzutage können sich viele Menschen die Zähne jedoch nur einmal am Tag putzen und die Putzzeit beträgt weniger als 3 Minuten. Hält dies über einen längeren Zeitraum an, kommt es zu keiner ausreichenden Reinigung der Zähne, was die Zahngesundheit schädigt. Wir sollten also daran denken, unsere Zähne zweimal täglich zu putzen, morgens und abends, und die Putzzeit sollte jeweils 3 Minuten betragen. 4. Die Zahnbürste über einen längeren Zeitraum nicht wechseln. Tatsächlich hat Mundhygiene viel mit der Zahnbürste zu tun. Nach längerem Gebrauch können Zahnpasta- und andere Rückstände auf der Zahnbürste zurückbleiben. Wird die Zahnbürste jedoch über einen längeren Zeitraum nicht gewechselt, kommt es zu einer Ansammlung von Bakterien auf der gesamten Zahnbürste. Daher muss die Zahnbürste regelmäßig ausgetauscht werden. Es wird empfohlen, die Zahnbürste alle drei Monate zu wechseln. 5. Häufiger Konsum säurehaltiger Substanzen. Säurehaltige Lebensmittel können den Zahnschmelz schädigen. Langfristiger Konsum kann den Zahnschmelz angreifen. Generell können kohlensäurehaltige Getränke, säurehaltige Früchte usw., die wir im Alltag häufig konsumieren, unsere Zähne schädigen. Daher müssen wir im Alltag weniger essen und unseren Mund nach dem Essen unbedingt ausspülen. Oben sind die vom Herausgeber zusammengestellten schlechten Angewohnheiten, die den Zähnen schaden. Ich hoffe, Sie können erkennen, welche Sie haben, sie rechtzeitig korrigieren und Ihre Zähne schützen! |
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