Die Fruchtbarkeit des Bodens kann sich auf das Wachstum der Nutzpflanzen auswirken. Daher hoffen alle Landwirte, dass der Boden, auf dem sie ihre Nutzpflanzen anbauen, nahrhaft und fruchtbar ist. Welche Methoden können also verwendet werden, um den Boden während des Pflanzvorgangs zu verbessern? Tiefe BodenbearbeitungDie einfachste Methode zur Bodenverbesserung ist das Tiefpflügen. Dank der Entwicklung von Wissenschaft und Technik ist bei vielen Düngemethoden kein tiefes Pflügen mehr erforderlich. Durch direktes Spülen, Tropfbewässerung und Besprühen lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Wird der Boden jedoch über einen längeren Zeitraum nicht tief gepflügt, können sich im tiefen Boden mit Sicherheit Bakterien, Insekteneier usw. ansammeln. Durch tiefes Pflügen kann nicht nur das Vorkommen von Bakterien und Insekteneiern verringert werden, sondern der Boden wird auch lockerer und besser für das Pflanzenwachstum geeignet. Erhöhen Sie die organische SubstanzEin großer Teil der Nährstoffe im Boden stammt aus organischer Substanz. Wenn die Bodenfruchtbarkeit also unzureichend ist, ist die direkte Anwendung chemischer Düngemittel nicht wirksam. Die Anwendung organischer Düngemittel ist eine der wirksamsten Methoden zur Bodenverbesserung. Landwirte können ihren Stallmist entweder selbst zersetzen oder fertigen organischen Dünger verwenden. Unabhängig davon, um welche Art von organischem Dünger es sich handelt, muss er entsprechend den Bodenbedingungen wissenschaftlich und vernünftig ausgebracht werden, insbesondere um Düngeschäden durch nicht kompostierten organischen Dünger zu vermeiden. Einsatz mikrobieller WirkstoffeNeben der Zugabe organischer Stoffe sind mikrobielle Wirkstoffe auch ein wichtiger Dünger zur Bodenverbesserung. Seine Hauptbestandteile sind nützliche Bakterien, die die Bodenaktivität regulieren, das Wachstum schädlicher Bakterien im Boden hemmen, das Auftreten bodenbürtiger Krankheiten verringern, die Aufnahme von Düngemitteln durch die Pflanzen verbessern und den Boden gesünder machen können. Düngen Sie je nach BodenBei der Düngung muss auf eine „Anpassung an die Standortbedingungen“ geachtet werden. Zunächst müssen wir herausfinden, welche Elemente dem Boden fehlen, und diese Düngemittel dann gezielt einsetzen. Dies verbessert nicht nur die Aufnahmerate des Düngers, sondern trägt auch zur Regulierung des Bodens bei. Bei der Verwendung chemischer Düngemittel ist es am besten, wasserlösliche Düngemittel mit hoher Wasserlöslichkeit zu verwenden, die keine Rückstände hinterlassen und den Boden nicht schädigen. Richtige FruchtfolgeAuch eine langfristige, dauerhafte Lagerung kann zu Schäden am Boden führen. Landwirte sollten den Fruchtwechsel situationsgerecht gestalten, da es sonst zu Bodenverdichtung und Versalzung kommen kann. |
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