Ein Stamm der Shibazakura kann mehrere Zweige hervorbringen, weshalb sie auch als blühender Bodendecker bezeichnet wird. Es ist äußerst kälteresistent, trockenheitsresistent, unfruchtbar und hochtemperaturbeständig und verfügt über eine starke Anpassungsfähigkeit an die Umwelt. Daher ist es eine sehr einfach zu kultivierende Blume. Wer einen Garten hat, kann diesen nutzen, um ein Meer aus Blumen anzubauen. Wie man Shibazakura anbaut1. Boden Shibazakura bevorzugt Böden mit guter Luftdurchlässigkeit. Wenn Sie die Pflanzen in den Boden pflanzen, wählen Sie am besten einen Platz mit guter Drainage und ohne Wasseransammlung. Am besten wählen Sie einen lockeren, atmungsaktiven und gut durchlässigen Keramiktopf. Vermeiden Sie die Verwendung von Porzellantöpfen. 2. Sonnenschein Shibazakura mag viel Licht und kann auch in halbschattigen Umgebungen angebaut werden. Es braucht mehr als 3–5 Stunden Sonnenschein pro Tag. Bei Lichtmangel wächst sie leicht zu hoch und die Blätter werden dünn und schmal. Außerdem blüht sie nur in geringen Mengen und die Blüten sind nicht so leuchtend. 3. Düngung Shibazakura ist eine Pflanze, die kargen Boden verträgt, aber mit der richtigen Düngung während der Wachstumsphase besser wachsen kann. Sie können beim Pflanzen eine angemessene Menge Basisdünger hinzufügen und dann einmal pro Woche mit Huaduoduo Nr. 1 die Wurzeln bewässern. Sie können beim Gießen auch etwas dünnflüssigen Dünger als Topdressing hinzufügen. Verwenden Sie im frühen Stadium der Blüte Huaduoduo Nr. 2 oder Phosphor- und Kaliumdünger. 4. Bewässerung Shibazakura ist relativ trockenheitsresistent. Achten Sie daher darauf, dass die Erde im Topf nicht zu nass oder durchnässt wird, da die Stiele sonst leicht verfaulen. Grundsätzlich gilt der Grundsatz: Gießen Sie, wenn die Erde trocken ist. Im Frühjahr und Herbst etwa alle 5–7 Tage gießen, im Sommer alle 3–5 Tage und im Winter einmal alle 10 Tage. 5. Temperatur Shibazakura ist extrem kälteresistent. Im Changbai-Gebirge, wo die Temperatur im Winter auf bis zu minus 44 Grad Celsius fallen kann, kann Shibazakura den Winter im Freien verbringen. Sie bleibt bei Temperaturen unter minus 8 Grad Celsius immergrün und verträgt hohe Temperaturen von 40 Grad Celsius. Shibazakura ist also eine Pflanze, die von Süden nach Norden angebaut werden kann. Vorsichtsmaßnahmen für die Wartung von Shibazakura1. Beschneiden: Das Beschneiden sollte während der Wachstumsphase der Shibazakura erfolgen, insbesondere nach der Blütezeit. Dabei sollten schwache, zu lange und unansehnliche Zweige abgeschnitten werden, um Belüftung und Licht durchzulassen und so eine gute Grundlage für die zweite Blüte zu schaffen. 2. Schädlinge und Krankheiten: Bei Shibazakura-Topfpflanzen gibt es relativ wenige Schädlinge und Krankheiten. Häufige Schädlinge und Krankheiten sind Spinnmilben, Fadenwürmer, Echter Mehltau und Blattbrand. Handelt es sich um rote Spinnmilben, können Sie zur Vorbeugung und Bekämpfung Cypermethrin als Spray verwenden. Handelt es sich um Nematoden, können Sie Dichlorvos verwenden. Gegen Mehltau und Blattbrand können Sie Methylthiophanat verwenden. |
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