Regelmäßiger Stuhlgang kann uns helfen, Giftstoffe aus dem Körper auszuscheiden. Generell gilt: Wenn der Stuhl anders als sonst ist und Blutungen, Bauchschmerzen etc. auftreten, sollten Sie besonders aufmerksam sein, da es sich um Dickdarmkrebs handeln könnte. Sie können Darmkrebs vorbeugen, indem Sie täglich auf Ihre Ernährung achten. So beugen Sie Darmkrebs vor1. Essen Sie weniger geräucherte, gegrillte und gebratene Fleischprodukte:Geräucherte, gebratene und frittierte Lebensmittel enthalten viele Schadstoffe wie Nitrosamine, Benzopyren usw. Darüber hinaus sind geräucherte, gebratene und frittierte Lebensmittel meist fettig und würzig, was zu starken Reizungen des Darms führen kann. 2. Essen Sie weniger Fett und tierische Innereien:Fett und tierische Innereien enthalten viele Stoffe wie Cholesterin und Purin. Der Verzehr von zu viel Fett und tierischen Innereien führt zur Ansammlung von Fett im Körper. Beim Abbau von Fett entstehen im Darm weitere Giftstoffe und Abfallprodukte, die dem Darm schaden. 3. Trinken Sie mehr Wasser:Wie das Sprichwort sagt, ist abgekochtes Wasser das beste Getränk, und das stimmt auch für den menschlichen Körper. Um den Geschmack des Verbrauchers zu treffen, werden den heutigen Getränken zu viel Zucker, Fett und andere Stoffe zugesetzt, sodass sie nicht gut für den Darm sind. Abgekochtes Wasser kann den Darm wirksam schmieren, den Wasserhaushalt im Darm wiederherstellen und ist eine große Hilfe bei der Bildung und Ausscheidung von Stuhl. 4. Beenden Sie schlechte Gewohnheiten wie Trinken und Rauchen:Auch eine langfristige Stimulation durch Rauchen und Trinken kann große Auswirkungen auf den Darm haben, insbesondere der langfristige Konsum von hochprozentigem Alkohol, der nicht nur den Magen-Darm-Verdauungsprozess schädigt, sondern auch direkt die Leberzellen schädigen und das Auftreten einer alkoholbedingten Lebererkrankung verursachen kann. Was sind die Symptome von Darmkrebs?Veränderungen der Häufigkeit und Gewohnheiten des StuhlgangsWenn die Stuhlfrequenz ohne ersichtlichen Grund innerhalb kurzer Zeit plötzlich zunimmt oder Verstopfung und Durchfall abwechselnd auftreten, begleitet von unvollständigem Stuhlgang und Tenesmen, muss an eine Darmkrebserkrankung gedacht werden, da das Wachstum des Tumors den Darm stimuliert. Blut im StuhlBei Menschen mit Darmkrebs kann es zu schwarzem Stuhlgang oder Blut im Stuhl kommen. Die Menge ist möglicherweise nicht groß, kann aber von Schleim begleitet sein. Bei einer Infektion können sich zudem Blut und Eiter im Stuhl befinden. Um jedoch eine eindeutige Diagnose zu stellen und eine Unterscheidung zu Hämorrhoiden zu treffen, ist eine Darmspiegelung am besten. Sobald Sie Blut im Stuhl haben, müssen Sie sehr vorsichtig hinsichtlich einer Darmkrebserkrankung sein. BauchschmerzenIn den frühen Stadien von Dickdarmkrebs treten zeitweise dumpfe Schmerzen im Unterbauch auf, in den späten Stadien treten anhaltende Bauchschmerzen auf, die allmählich zunehmen. Die Schmerzen variieren je nach Lokalisation des Tumors und können sich als Zugschmerz, dumpfer Schmerz oder Bauchschmerz äußern. Langfristige Verstopfung oder weicher StuhlHauptgründe sind eine vermehrte lokale Sekretion von Darmtumoren und Magen-Darm-Störungen. Verstopfung wird im Allgemeinen durch Tumore verursacht, die den Stuhlgang blockieren und so die Defäkation erschweren. Unregelmäßige Kratzer oder längliche Streifen im Stuhl können auf Darmkrebs hinweisen. Vier Fleischsorten, die Sie weniger essen sollten, um Darmkrebs vorzubeugen1. Unzureichend gegartes FleischHeutzutage essen viele Menschen gerne rohes Fleisch, beispielsweise Sashimi, Meeresfrüchte und medium-rare Steaks. Tatsächlich kann dieses nicht vollständig gegarte Fleisch jedoch Bakterien und Parasiten enthalten. Wenn das Produkt nicht gekocht wird, werden Bakterien und Parasiten möglicherweise nicht vollständig abgetötet. Bei Aufnahme in den menschlichen Körper können sie Darmerkrankungen verursachen und die körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Versuchen Sie daher im Interesse Ihrer Darmgesundheit, gekochte Speisen zu sich zu nehmen. 2. Tiefgekühltes FleischEinige Fleischsorten sind nach längerem Einfrieren anfällig für eine Kontamination durch Mikroorganismen. Der häufige Verzehr dieser Fleischsorte kann zu einer Schwächung der körpereigenen Immunität führen und das Krebsrisiko erhöhen. Zu beachten ist, dass beim Auftauen von Fleisch kein kochendes Wasser verwendet werden darf, da hierbei krebserregende Stoffe wie Propionaldehyd entstehen. 3. Verarbeitetes FleischEinige verarbeitete Fleischsorten wie Würstchen, Salami, Fleischkonserven usw. können eher Dickdarmkrebs verursachen als rotes Fleisch selbst. Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von 50 g verarbeitetem Fleisch pro Tag das Risiko für Dickdarmkrebs um 18 % erhöhen kann. 4. Gegrilltes FleischWenn Fleisch beim Grillen verbrennt, entstehen krebserregende Stoffe wie heterozyklische Amine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, die das Risiko für Dickdarmkrebs um ein Vielfaches erhöhen können. Obwohl gegrilltes Fleisch köstlich schmeckt, sollten Sie nicht zu viel davon essen, da dies das Krebsrisiko erhöhen kann. |
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