Wie züchtet man Gummibäume und sorgt dafür, dass sie problemlos überleben? Worauf ist bei der Pflanzung von Gummibäumen im Topf zu achten?

Wie züchtet man Gummibäume und sorgt dafür, dass sie problemlos überleben? Worauf ist bei der Pflanzung von Gummibäumen im Topf zu achten?

Der Gummibaum ist eine sehr dekorative Pflanze in unserem Leben. Aufgrund ihrer luftreinigenden Wirkung ist sie für viele Blumenliebhaber eine der unverzichtbaren Pflanzen in ihrem Zuhause. Wie hält man den Gummibaum am Leben? Worauf sollten Sie beim Pflanzen von Gummibäumen in Töpfen achten? Der Herausgeber wird sie im Folgenden einzeln erläutern und hofft, dass dies für alle hilfreich sein wird.

So erhalten Sie Gummibäume am Leben

1. Der Gummibaum ist eine sehr robuste grüne Pflanze. An die Blumenerde stellt sie kaum Ansprüche. Die Bepflanzung kann direkt mit Gartenerde erfolgen, alternativ ist auch handelsübliche Gartenerde zum Anbau erhältlich. Der Herausgeber ist jedoch weiterhin der Meinung, dass es besser sei, normale Gartenerde mit einer kleinen Zugabe von Gartenerde zu verwenden.

2. Gummibäume mögen warme Umgebungen und die geeignete Temperatur für ihr Wachstum kann auf 20–30 Grad geregelt werden. Allerdings sind sie auch etwas kälteresistent und können selbst bei Temperaturen von nur 5 Grad im Winter sehr gut wachsen.

3. Gummibäume sind sehr trockenheitsresistent. Selbst wenn Sie sie einen halben Monat lang nicht gießen, sterben sie nicht. Im Gegenteil: Bei zu viel Wasser verfaulen die Wurzeln der Gummibäume. Deshalb halten wir die Gummibäume beim Anbau lieber trocken, als sie zu viel zu gießen.

4. Gummibäume sind außerdem relativ resistent gegen Unfruchtbarkeit. Bei der täglichen Pflege können Sie weniger oder sogar gar keinen Dünger verwenden.

5. Die Blätter des Gummibaums sind relativ breit, sodass sich leicht Staub auf den Blättern absetzt. Bei der üblichen Pflege wischen Sie die Blätter am besten häufig mit einem weichen Lappen ab, damit die Photosynthese besser ablaufen kann.

Was sind die Eigenschaften von Gummibäumen

Der Gummibaum ist ein immergrüner Baum der Gattung Ficus in der Familie der Maulbeergewächse. Es bevorzugt eine sonnige, warme und feuchte Umgebung. Aber auch bei schlechten Lichtverhältnissen kann sie gut wachsen. Es ist kältebeständig und wasserabweisend. Im Winter, wenn die Temperatur unter 5 °C fällt, kann es zu Frostschäden und Laubfall kommen.

Was muss ich beim Pflanzen von Gummibäumen in Töpfen beachten?

Gummibäume bevorzugen lockeren und fruchtbaren Sandboden. Beim Eintopfen können Sie Lauberde, Gartenerde und Flusssand verwenden. Wählen Sie einen tiefen Topf und pflanzen Sie vor dem Austrieb im Frühjahr. Geben Sie beim Pflanzen als Basisdünger durchgegorenen Kuchendünger auf den Topfboden. Je nach Wuchssituation alle 2-3 Jahre umtopfen und die Erde wechseln.

Am besten stellen Sie Gummibäume im Topf an einen Ort mit guter Luftzirkulation, diffusem Licht oder hellem Tageslicht. Drehen Sie den Topf alle halben Monate um 60–90° in die gleiche Richtung, um eine ungleichmäßige Lichteinstrahlung und Kronenverzerrungen zu vermeiden. Wenn die Pflanze zur Pflege im Freien aufgestellt wird, braucht sie an heißen Sommernachmittagen Schatten.

Halten Sie die Erde im Topf des Gummibaums normalerweise feucht und leicht feucht, lassen Sie jedoch zu, dass sich Wasser ansammelt. Gießen Sie es nicht, es sei denn, es ist trocken. Wenn Sie die Pflanze gründlich gießen, besprühen Sie die Blätter öfter mit Wasser, damit sie sauber und glänzend bleiben. Reduzieren Sie im Winter die Gießhäufigkeit und halten Sie die Erde im Topf feucht. Besprühen Sie die Blätter jedoch weiterhin regelmäßig mit Wasser, um sie feucht zu halten.

Gummibäume mögen Dünger. Um ein zu starkes Wachstum zu kontrollieren, werden hauptsächlich Phosphor- und Kaliumdünger eingesetzt. Tragen Sie während der Wachstumsperiode 1–2 Mal im Monat dünnen Flüssigdünger auf.

Das Beschneiden von Gummibäumen ist einfach. Entfernen Sie einfach umgehend die dichten, überlappenden und nutzlosen Äste, die ihr Wachstum und Aussehen beeinträchtigen. Tragen Sie beim Beschneiden Holzleim, Holzasche oder Holzkohlepulver auf die Schnittenden auf, um zu verhindern, dass zu viel Saft austritt.

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