Matsutake ist ein sehr teures Pilznahrungsmittel und eines der Gerichte beim Staatsbankett wurde mit Matsutake zubereitet. Der Grund, warum Matsutake teuer ist, ist untrennbar mit vielen Faktoren verbunden. Warum also ist Matsutake das „Essen des Adels“? Warum ist Matsutake teuer?Wie das Sprichwort sagt: „Knappheit macht Dinge wertvoll.“ Neben seinen gesundheitlichen Vorteilen ist die Seltenheit des Matsutake ein wichtiger Grund für seinen hohen Preis. Schauen wir uns die folgenden Faktoren an. (1) WachstumszyklusVerschiedene Pilze haben unterschiedliche Produktionszyklen. Der Wachstumszyklus des Matsutake beträgt bis zu 300 Tage, was bedeutet, dass er nur einmal im Jahr geerntet werden kann, während Austernpilze innerhalb von zwei Monaten 4-6 Mal geerntet werden können. Dieser Vergleich zeigt die Seltenheit und Kostbarkeit von Matsutake. (2) WachstumsumfeldAuch die Umgebung, in der Pilze wachsen, kann ihren Wert beeinflussen. Gewöhnliche Austernpilze und Shiitake-Pilze können im ganzen Land angebaut werden, indem man ihre Produktionsumgebung nachahmt, aber Matsutake-Pilze müssen in hochgelegenen und kalten Gebieten wie Yunnan und Sichuan wachsen. Aufgrund der begrenzten Anbaubedingungen kann der Ertrag nicht so hoch sein wie bei Austernpilzen und Shiitake-Pilzen. (3) AnbautechnikenPilze wie Austernpilze werden schon seit langer Zeit gezüchtet und die Anbautechnologie ist relativ ausgereift. Pilze wie Matsutake können jedoch nicht künstlich gezüchtet werden, weshalb Matsutake nicht in großem Maßstab geliefert werden kann. (4) GesundheitswertEs wird gesagt, dass die Haare auf der Oberfläche des Matsutake hochwirksame Substanzen gegen Krebs enthalten, was ein einzigartiger Vorteil ist, der den Matsutake von anderen Pilzen unterscheidet. Heutzutage legen die Menschen großen Wert auf eine gesunde Lebensweise, was einer der Gründe dafür ist, warum Matsutake so teuer ist. Wie man Matsutake isstVerschiedene Pilzschulen haben unterschiedliche Essgewohnheiten Pilze können grob in zwei große Schulen unterteilt werden. Eine davon ist die stark gewürzte Schule der Steinpilze, die sich am besten mit Chili und Knoblauch harmonieren. Die andere Gruppe sind Pilze wie Matsutake und Hühnerpilze, die wässrig und elegant sind. Vermeiden Sie daher beim Kochen starke Aromen, da Sie sonst die Köstlichkeit der Pilze nicht genießen können. Achten Sie beim Kochen auch auf die Hitzekontrolle. Pilze sind ein Lebensmittel, das sehr empfindlich auf Überkochen reagiert. Wenn sie zu lange gebacken werden, werden sie sofort extrem rau. Da es sich bei Matsutake um einen sicheren und ungiftigen Pilz handelt, sollten Sie ihn beim Verzehr nicht zu lange braten oder rösten. Lassen Sie es einfach leicht gekocht. Tatsächlich kann aus Matsutake selbst Sashimi hergestellt und roh gegessen werden. Sollte Matsutake gewaschen werden?Matsutake darf nicht in Wasser eingeweicht werden. Eingeweichte und gewaschene Pilze können beim Kochen leicht zu einem vollen Topf Leitungswasser werden. Zweitens: Mit einem Messer vorsichtig alle Unreinheiten von den Pilzstielen abkratzen und anschließend mit feuchtem Papier abwischen. Wenn Sie ein sehr schmutziges Teil finden, spülen Sie es einfach mit Wasser ab. Abschließend sollten die gewaschenen Pilze im Schatten getrocknet werden. Wenn Sie die Pilze trocken halten, erhalten Sie das beste Aroma. |
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