Pflanzmethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Topfpflanzen aus Kreppmyrten. Anbaumethoden für Topfblumen aus Kreppmyrten.

Pflanzmethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Topfpflanzen aus Kreppmyrten. Anbaumethoden für Topfblumen aus Kreppmyrten.

Anbaumethode für Topf-Kreppmyrten

Kreppmyrten haben eine starke Vitalität, schöne Blüten und eine lange Blütezeit, weshalb sie bei vielen Menschen beliebt sind. Es ist nicht schwierig, Kreppmyrten anzubauen. Bereiten Sie einfach einen feuchten und fruchtbaren Kalk- oder alkalischen Boden vor und sorgen Sie dafür, dass die Pflanze täglich ausreichend Licht bekommt.

Darüber hinaus ist es notwendig, bei der Pflege ausreichend Wasser und Dünger zu verwenden und den Grundsatz zu befolgen, die Pflanze nur zu gießen, wenn sie trocken ist, und häufig dünnen Dünger aufzutragen, damit sie gut wachsen kann. Nachfolgend stellen wir Ihnen die detaillierten Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für die Topf-Kreppmyrte vor.

Boden

Die Kreppmyrte stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden und wächst am besten in feuchten, fruchtbaren kalkhaltigen oder alkalischen Böden. Zum Anbau von Kreppmyrten kann normale Gartenerde oder Lehm verwendet werden. Zu beachten ist, dass die Erde der Kreppmyrte nach 1-2 Jahren Kultivierung ausgetauscht werden muss.

Beleuchtung

Kreppmyrten lieben das Sonnenlicht, können den ganzen Tag dem Sonnenlicht ausgesetzt sein und das ganze Jahr über im Freien wachsen. Auch im heißen Sommer müssen Sie keine Angst vor starker Sonneneinstrahlung oder Sonnenbrand haben.

Bewässerung

Kreppmyrten mögen feuchte Böden und vertragen keine Trockenheit. Im Frühjahr und Herbst können Sie alle 1-2 Tage einmal gießen. Im heißen Sommer muss 1-2 Mal am Tag gegossen werden, am besten morgens und abends. Im Winter sollte die Wassermenge reduziert werden, d. h. alle 5–7 Tage kann gegossen werden. Darüber hinaus sollten Sie nicht zu viel gießen, um Wasseransammlungen zu vermeiden.

Düngung

Während der Wachstumsperiode kann die Kreppmyrte alle 15–20 Tage gedüngt werden. Am besten eignet sich hierfür ein Mehrnährstoffdünger. Während der Blütezeit kann die Düngehäufigkeit entsprechend erhöht werden, am besten eignet sich Phosphordünger. Darüber hinaus sollten Sie die Düngung am besten in den frühen Morgen- und Abendstunden und nicht mittags durchführen und den Grundsatz der häufigen Kleindüngung beachten.

Vorsichtsmaßnahmen für den Umgang mit eingetopften Kreppmyrten

1. Schützen Sie sich im Winter vor Kälte

Die Kreppmyrte mag warmes und feuchtes Klima, ist lichtliebend, verträgt wenig Schatten und ist nicht sehr kältebeständig. Es gefriert und trocknet leicht aus und kann in schweren Fällen zum Erfrieren führen. Daher sollte es im Winter ins Haus gebracht werden und die Raumtemperatur sollte über 7 °C gehalten werden

Im Winter sollten Sie auf eine ausreichende Belüftung achten. Bei zu hohen Innentemperaturen können Sie Türen und Fenster öffnen, um Staunässe zu reduzieren. Andernfalls wird die normale Ruhephase beeinträchtigt und es kann sogar zu Wurzelfäule kommen.

Bei starker Sonneneinstrahlung und hohen Außentemperaturen sollte die Pflanze mittags an einen Ort mit direkter Sonneneinstrahlung gestellt und nachmittags ins Haus gebracht werden, damit sie sicher überwintern kann.

2. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung

In Töpfen gepflanzte Kreppmyrten sind im Allgemeinen weniger von Krankheiten und Schädlingen betroffen, sind jedoch bei unzureichender Beleuchtung und Belüftung anfällig für Schildläuse und Rußtau. Schildläuse können durch das Besprühen mit einem 1000-fach verdünnten 40%igen emulgierbaren Dimethoat-Konzentrat oder durch die Verwendung von 3% des körnigen Bodengifts von Chuibudan abgetötet werden. Handelt es sich um Kohlengrubenkrankheit, kann zur Vorbeugung und Bekämpfung eine Kalk-Schwefel-Mischung eingesetzt werden.

3. Trimmen und Formen

Das Beschneiden ist eine unverzichtbare Aufgabe bei der Pflege der Kreppmyrte. Normalerweise sollte der plastische Rückschnitt vor dem Austrieb im Frühjahr erfolgen, damit der Bonsai seine volle Form annehmen kann.

Zweitens sollten während der Phase des kräftigen Wachstums der Kreppmyrte neue lange Zweige, parallele Zweige und andere nutzlose Zweige rechtzeitig abgeschnitten werden. Hierzu zählen auch die Blütenstiele nach dem Verblühen, die gegebenenfalls rechtzeitig abgeschnitten werden müssen, um später eine schönere Blüte zu ermöglichen.

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