Ist Schleierkraut leicht zu züchten? Wie züchtet man Schleierkraut und wann ist die beste Zeit dafür?

Ist Schleierkraut leicht zu züchten? Wie züchtet man Schleierkraut und wann ist die beste Zeit dafür?

Schleierkraut ist eine der zehn beliebtesten Schnittblumen der Welt und hat weiße Blüten mit leichtem Duft und hohem Zierwert. Seine Samen haben eine höhere Keimrate. Solange es sich bei den gekauften Samen um gleiche Samen handelt und nicht um alte Samen, die schon viele Jahre dort liegen, sind diese grundsätzlich keimfähig.

Ist Schleierkraut leicht zu züchten?

Schleierkraut lässt sich leicht züchten und überlebt. Zunächst gilt es, den richtigen Pflanzzeitpunkt zu wählen. Schleierkraut wächst im Frühling schneller.

Daher pflanzt man Schleierkraut am besten im Frühjahr und beobachtet vor dem Pflanzen das Wetter. Wählen Sie zum Pflanzen am besten kühleres Wetter, damit das Schleierkraut besser wachsen kann.

Wann sollte Schleierkraut gepflanzt werden?

Es gibt Unterschiede beim Anpflanzen von Schleierkraut im Norden und Süden meines Landes. Allerdings ist es im Allgemeinen besser, sie im Frühjahr auszusäen, in den südlichen Regionen kann sie jedoch auch im Herbst ausgesät werden. Mit anderen Worten: Die Aussaat kann jedes Jahr etwa im Mai oder September erfolgen.

Wo eignet sich Schleierkraut zum Pflanzen?

Schleierkraut bevorzugt einen warmen, feuchten und sonnigen Standort. Es ist relativ schattentolerant und kältebeständig. Es wächst am besten in gut entwässertem, fruchtbarem und lockerem Lehm. Der beste Boden für den Anbau ist leicht alkalischer Kalklehm mit guter Drainage und Sonnenschein.

Bei einer Pflanzenhöhe von über 20 cm sollte die Wassermenge entsprechend reduziert werden. Eine leichte Trockenheit kann die Blüte fördern. Besonders nach der Blüte, wenn die Drainage schlecht ist oder die Pflanze längere Zeit dem Regen ausgesetzt ist, neigen die Wurzeln zur Fäule. Sie mag Wärme und meidet hohe Temperaturen und Feuchtigkeit. Die geeignete Temperatur für das Wachstum beträgt 10–25 °C.

So pflanzen Sie Schleierkraut-Topfpflanzen

1. Boden

Lockerer und atmungsaktiver Boden kann eine gute Drainage gewährleisten, und schwach alkalischer Sandlehm ist für das Wachstum des Schleierkrauts besser geeignet. Als Grundboden für die Anzucht kann eine Mischung aus Lauberde, Sanderde, Gartenerde und Nährboden verwendet werden.

2. Beleuchtung

Schleierkraut (Gypsophila paniculata) verträgt Schatten, kann aber nicht über längere Zeit ohne Licht auskommen. Am besten halten Sie die Lichteinwirkung auf 4 bis 6 Stunden pro Tag, vermeiden Sie direktes Sonnenlicht und starke UV-Strahlen und stellen Sie die Pflanze an einen belüfteten Ort. Dann leuchten die Blüten des Schleierkrauts sehr hell.

3. Temperatur

Während der täglichen Wartung sollte die Umgebungstemperatur zwischen 10 und 25 °C gehalten werden. Im heißen Sommer sollte die Temperatur der Brutumgebung nicht über 32 °C steigen. Im Winter sollte die Temperatur über 5 °C stabilisiert werden, da die Pflanzen sonst ihr Wachstum und ihre Entwicklung einstellen.

4. Bewässerung

Beachten Sie beim Gießen von Schleierkraut den Grundsatz: Gießen Sie erst, wenn die Erde trocken ist, und gießen Sie bei Bedarf gründlich. Vermeiden Sie gleichzeitig übermäßiges Gießen, um Staunässe vorzubeugen. Im Sommer können Sie Wasser auf die Blätter sprühen, um sie abzukühlen und die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Je nach Jahreszeit erfolgt dies im Sommer zweimal täglich, im Frühjahr und Herbst alle 2 bis 4 Tage und im Winter alle 10 Tage.

5. Düngung

Schleierkraut wächst schnell und verbraucht Dünger schnell, daher sollte alle 7 bis 10 Tage gedüngt werden. Bei Düngemitteln handelt es sich meist um Mehrnährstoffdünger oder Nährlösungen. Sie müssen vor der Anwendung mit Wasser verdünnt werden, wobei der Grundsatz der häufigen Anwendung kleiner Mengen zu beachten ist. Vermeiden Sie die Verwendung von konzentrierten und rohen Düngemitteln.

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