Sind 25 bis 35 Grad zum Nachtangeln geeignet? Welche Vorteile bietet das Nachtangeln bei 25 bis 35 Grad?

Sind 25 bis 35 Grad zum Nachtangeln geeignet? Welche Vorteile bietet das Nachtangeln bei 25 bis 35 Grad?

Nachtangeln hat viele Vorteile. Beispielsweise ist es nachts kühler und große Fische suchen sich zum Fressen flache Gewässer oder das Ufer auf, sodass Sie große Fische fangen können. Nachts ist das Licht gedämpft und es ist relativ ruhig, daher sind die Fische fressender und mutiger. Nachts ist die Zahl der kleinen Fische, die das Nest stören, deutlich geringer, weshalb viele Angler gerne nachts angeln. Im Sommer ist das Wetter mit 25 bis 35 Grad genau richtig zum Nachtangeln. Werfen wir einen Blick auf die Vorteile.

Sind 25 bis 35 Grad zum Nachtangeln geeignet?

Ich denke, 25 bis 35 Grad sind zum Nachtangeln geeignet.

Die Lufttemperatur beeinflusst die Wassertemperatur. Bei hoher Lufttemperatur ist auch die Wassertemperatur hoch und der gelöste Sauerstoffgehalt im Wasser ist relativ niedrig. Dadurch wird auch die Aktivität der Fische geringer. Wenn die Tagestemperatur 35 Grad erreicht, erreicht die Wassertemperatur in der oberen Schicht des Gewässers ihren höchsten Wert. In diesen kleineren Stillgewässern wird das Oberflächenwasser sogar durch die Sonne erwärmt. Berührt man es mit der Hand, spürt man deutlich die Wärme.

Bei solch heißem Wetter verstecken sich die Fische in tieferen Wasserbereichen, um der Hitze tagsüber zu entgehen, und es ist nicht einfach, sie zu fangen. Darüber hinaus ist das Angeln bei solch heißem Wetter und solch einer sengenden Sonne keine leichte Aufgabe für Angler. Aus diesen beiden Gründen gehen viele Angler gerne in Sommernächten angeln.

Nachts, nachdem die Sonne untergegangen ist, sinkt die Temperatur langsam und auch die Wassertemperatur sinkt relativ. Die Fische, die einen Tag lang hungrig waren, werden aktiv und schwimmen aus dem tiefen Wasser zurück zum Ufer, um Nahrung zu finden. Diese ruhige Nacht ist eine gute Zeit, um sie zu fangen.

Beim Nachtfischen ist bei diesen Temperaturen die beste Zeit zum Fischen zwischen 4 und 7 Uhr morgens. Dann herrschen die richtigen Temperaturen zum Nachtangeln und oft werden große Fische gefangen. Allerdings ermüden die Menschen zu dieser Zeit am schnellsten, und viele packen ihre Sachen und ziehen sich zurück, wodurch sie die Chance verpassen, große Fische zu fangen!

Kurz gesagt: Temperaturen zwischen 25 und 35 Grad eignen sich zum Nachtangeln. Wenn Angler Zeit haben, können sie es versuchen, um die Wahrheit dieser Aussage zu überprüfen.

Welche Vorteile bietet das Nachtangeln bei 25 bis 35 Grad?

Die Temperatur ist angenehm, die Fische sind aktiv und haben einen guten Appetit

1. Der Temperaturvorteil in der Nacht ist für alle offensichtlich. Erfahrene Angler wissen, dass nach Sonnenuntergang am Abend die Wärmequelle verloren geht und die Lufttemperatur langsam sinkt. Die Geschwindigkeit des Temperaturverlustes hängt von der Lufttemperatur ab. Mit anderen Worten: Je heißer die Tageszeit im Sommer ist, desto länger dauert es, bis die Temperatur sinkt. Ich höre oft, wie Leute fragen, wann die beste Zeit zum Nachtangeln ist. Tatsächlich hängt dies von der Tagestemperatur ab und ist nicht in Stein gemeißelt.

2. Egal wie hoch die Temperatur tagsüber ist, nachts sinkt sie immer, es ist nur eine Frage der Zeit. Wenn die Nachttemperatur etwa 25 Grad erreicht, sind die Fische bei dieser Temperatur am aktivsten. In früheren Artikeln wurde erwähnt, dass die Temperatur die Aktivität der Verdauungsenzyme bei Fischen beeinflusst. Bei zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen verlieren die Fische ihren Appetit. Daher ist das Angeln, wenn der Fisch Appetit hat, definitiv effektiver!

Fische haben die Angewohnheit, nachts im flachen Wasser zu fressen

1. Im flachen Wasser gibt es reichlich Nahrung. Nach einem Nachmittag mit hohen Temperaturen müssen Fische dringend neue Kräfte tanken. Im flachen Wasser sinkt die Temperatur nicht nur schnell, sodass für die Fische leichter eine angenehme Temperatur erreicht wird, sondern es gibt auch reichlich Nahrung. Zunächst wachsen am Wasser Oberflächenwasserpflanzen, die selbst den Fischen als Nahrung dienen können. Darüber hinaus haben viele Insekten die Angewohnheit, nachts aufzutauchen. Sie bewegen sich in Ufernähe oder auf dem Gras und werden indirekt zur Nahrung für Fische.

2. In flachem Wasser gibt es reichlich Sauerstoff. Je tiefer das Wasser, desto höher der Wasserdruck. Der gelöste Sauerstoffgehalt in tiefem Wasser ist niedriger als in flachem Wasser. Darüber hinaus steht das Oberflächenwasser in direktem Kontakt mit der Luft, was den gelösten Sauerstoffgehalt im Flachwasser weiter erhöht. Bei ausreichend gelöstem Sauerstoff fühlen sich Fische sehr wohl, was eine Voraussetzung für ihre Aktivitäten wie Fressen, Jagen und Spielen im Wasser ist. Viele Menschen haben schon einmal an der Höhenkrankheit gelitten. Aufgrund der großen Höhe und des geringen Sauerstoffgehalts leiden viele Menschen an der Höhenkrankheit, wenn sie diese Gebiete besuchen. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um körperliche Beschwerden, die durch Sauerstoffmangel verursacht werden. Sauerstoffmangel macht sich in verschiedenen Körperteilen bemerkbar und überall dort, wo er auftritt, treten entsprechende Beschwerden auf.

Worauf sollten Sie beim nächtlichen Karauschenangeln achten?

Mücken, Schlangen, Ameisen

Achten Sie zunächst auf Mücken, Schlangen und Ameisen. Im Sommer gibt es viele Mücken, daher ist ein guter Mückenschutz unerlässlich. Mückenschutzmittel wie Mückenspiralen, Blütenwasser und Windöl müssen mitgebracht werden, sonst füttern Sie, abgesehen vom Angeln auf Karausche, die Mücken. Dann gibt es Schlangen. Hier ist es okay. Schlangen sind nicht giftig und in den letzten Jahren selten geworden, aber Sie werden trotzdem Angst bekommen, wenn Sie einer begegnen. Besonders wichtig ist es, Schlangen vorzubeugen, wenn Sie in Gebieten mit vielen Schlangen angeln. Es wäre nicht lustig, von einem Giftigen geküsst zu werden. Nachdem Sie den Angelplatz gefunden haben, streuen Sie einen Kreis Realgar darüber. Am besten trägt man dazu Gummistiefel. Und es gibt Ameisen. Achten Sie bei der Wahl des Angelplatzes darauf, dass sich in der Nähe keine Ameisennester befinden. Einmal ging ich am Fluss angeln. Ich habe zuerst nicht aufgepasst. Ich trug damals ein Netz und hatte immer das Gefühl, dass etwas in meinen Schuhen herumkrabbelt. Ich zog meine Schuhe aus und sah, dass es Ameisen waren. Ich habe sie vertrieben, aber eine weitere Welle kam ...

Auswahl des Angelplatzes

Versuchen Sie, einen Ort mit ebenem Gelände zu wählen und vermeiden Sie steile Stellen so weit wie möglich. Nachts sollten Sie vorsichtiger sein. Menschen und Pferde können stolpern. Vorsicht ist besser als Nachsicht! ! !

Köderauswahl

Beim Angeln in Flüssen, Seen oder anderen Stellen, an denen Garnelen und Krabben vorkommen, muss der Köder leicht und nicht fischig sein, da die Garnelen und Krabben sonst nur schwer wieder loszuwerden sind. Sie ziehen Ihren Schwimmer herum, genau wie die lästigen kleinen Fische am Tag.

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