Wie ist der Oberste Gerichtshof Koreas? Rezensionen und Website-Informationen zum Obersten Gerichtshof Südkoreas

Wie ist der Oberste Gerichtshof Koreas? Rezensionen und Website-Informationen zum Obersten Gerichtshof Südkoreas
Wie lautet die Website des Obersten Gerichtshofs von Korea? Der Oberste Gerichtshof Südkoreas (대법원; Oberster Gerichtshof Südkoreas) ist das höchste Gericht Südkoreas. Es wurde 1948 gegründet und befindet sich in Seocho-gu, Seoul. Es besteht aus dem Obersten Richter und 13 Richtern.
Website: www.scourt.go.kr

Südkoreas Oberster Gerichtshof: Kern und Autorität des Justizsystems

Der Oberste Gerichtshof Südkoreas (대법원; Oberster Gerichtshof Südkoreas) wurde 1948 als höchste Institution des koreanischen Justizsystems gegründet. Er ist ein wichtiger Eckpfeiler für die Aufrechterhaltung der Rechtsordnung des Landes und den Schutz der Bürgerrechte. Es befindet sich im Bezirk Seocho in Seoul. Diese geografische Lage symbolisiert nicht nur seine wichtige Stellung im nationalen Machtgefüge, sondern spiegelt auch seine Rolle als Hüter der Rechtsstaatlichkeit in der Gesellschaft wider. Der Oberste Gerichtshof Koreas besteht aus dem Obersten Richter und 13 Richtern, die in einem strengen Auswahlverfahren ausgewählt werden, das ihre herausragende Qualifikation und Unparteilichkeit im Rechtsbereich sicherstellt.

Als höchstes Justizorgan im südkoreanischen Justizsystem umfassen die Hauptaufgaben des Obersten Gerichtshofs Koreas die Überprüfung von Entscheidungen untergeordneter Gerichte, die Auslegung von Verfassungsbestimmungen und die Behandlung von Fällen, bei denen es um wichtige öffentliche Interessen geht. Seine Entscheidungen sind endgültig und verbindlich und dienen dem gesamten Justizsystem als Orientierung. Darüber hinaus ist der Oberste Gerichtshof Koreas auch für die Formulierung der Justizpolitik und die Förderung von Justizreformen verantwortlich, um sie an die Erfordernisse der gesellschaftlichen Entwicklung anzupassen.

Um der Öffentlichkeit den Zugang zu Informationen zu erleichtern und Online-Dienste bereitzustellen, hat der Oberste Gerichtshof Koreas eine offizielle Website unter www.scourt.go.kr eingerichtet. Auf der Website werden nicht nur die Geschichte, die Organisationsstruktur und die Funktionen des Grand Court dargestellt, sondern auch zahlreiche juristische Ressourcen und praktische Dienste bereitgestellt, wie etwa Fallanfragen, das Abrufen juristischer Dokumente und Online-Antragsfunktionen. Die Einrichtung dieser Plattform hat die Transparenz der Justiz erheblich verbessert und das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Justizsystem gestärkt.

Geschichte des Obersten Gerichtshofs von Korea

Die Geschichte des Obersten Gerichtshofs Koreas lässt sich bis ins Jahr 1948 zurückverfolgen, ein entscheidendes Jahr für die Entstehung des modernen koreanischen Justizsystems. Mit der Verkündung der Verfassung der Republik Korea hat Südkorea formal ein politisches System der Gewaltenteilung etabliert, in dem die Judikative von der Exekutive und Legislative unabhängig ist. Um die wirksame Ausübung der Justizgewalt zu gewährleisten, hat die südkoreanische Regierung den Obersten Gerichtshof als höchstes Justizorgan des Landes eingerichtet. Dieser Schritt stellt einen wichtigen Schritt im Übergang des südkoreanischen Justizsystems von einem alten Kolonialsystem zu einem modernen dar.

Seit seiner Gründung hat der Oberste Gerichtshof Koreas zahlreiche Reformen und Entwicklungen durchlaufen. Der ursprüngliche Oberste Gerichtshof bestand nur aus einem Vorsitzenden Richter und mehreren Richtern. Es war klein und hatte relativ einfache Funktionen. Mit der rasanten Entwicklung der südkoreanischen Sozialwirtschaft und der zunehmenden Komplexität der Rechtsangelegenheiten hat der Oberste Gerichtshof jedoch seine Personalausstattung und seinen Aufgabenbereich schrittweise erweitert. Insbesondere in der Zeit zwischen den 1970er und 1990er Jahren erlebte Südkorea eine rasante Industrialisierung und Urbanisierung, die zu einer Zunahme sozialer Konflikte und einer Flut von Rechtsstreitigkeiten führte. Dies veranlasste den Obersten Gerichtshof dazu, seine Arbeitsmechanismen ständig anzupassen, um besser auf neue Herausforderungen reagieren zu können.

Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts hat der Oberste Gerichtshof Koreas seine führende Rolle bei der Justizreform weiter gestärkt. So handelte es sich beispielsweise bei dem 2005 eingeführten „Schiedsrichtersystem“ und den Pilotprojekten zum „Geschworenensystem“ im Jahr 2012 um wichtige Reformversuche unter der Führung des Obersten Gerichtshofs. Ziel dieser Reformen ist es, die Transparenz und die Beteiligung der Öffentlichkeit an den Gerichtsverfahren zu verbessern und die Entscheidungen der Gerichte stärker an den Bedürfnissen der Öffentlichkeit auszurichten. Darüber hinaus hat der Oberste Gerichtshof durch die Einführung elektronischer Prozessführungssysteme und Online-Dienstleistungsplattformen den Informationsaufbau aktiv gefördert und die Effizienz der Justiz sowie die Servicequalität verbessert.

Betrachtet man die Entwicklungsgeschichte des Obersten Gerichtshofs Koreas, so lässt sich feststellen, dass er sich stets der Wahrung der Würde und Fairness des Rechts verschrieben hat, sich gleichzeitig aber auch ständig an gesellschaftliche Veränderungen anpasst und die Modernisierung der Justiz vorantreibt. Dieser Geist der kontinuierlichen Verbesserung hat dem Obersten Gerichtshof Koreas international großen Respekt und Anerkennung eingebracht.

Die Organisationsstruktur und Funktionen des Obersten Gerichtshofs von Korea

Der Oberste Gerichtshof Koreas verfügt über eine strenge und effiziente Organisationsstruktur, die aus dem Obersten Richter und 13 Richtern besteht. Als Vorsitzender des Großen Gerichtshofs ist der Oberste Richter nicht nur eine zentrale Figur im Justizsystem, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in der nationalen Politik. Er wird vom Präsidenten nominiert und muss vom Kongress bestätigt werden. Seine Amtszeit beträgt in der Regel sechs Jahre und eine Wiederwahl ist nicht möglich. Dieses System soll die Unabhängigkeit und Autorität des Obersten Richters gewährleisten und politische Einmischung verhindern.

Mit Ausnahme des Obersten Richters werden auch die übrigen 13 Richter vom Präsidenten nominiert und vom Kongress bestätigt. Bei diesen Richtern handelt es sich allesamt um Spitzenexperten auf ihrem Rechtsgebiet mit umfassender juristischer Erfahrung und einem fundierten akademischen Hintergrund. Sie sind in mehrere Gerichte unterteilt, die jeweils für die Verhandlung unterschiedlicher Arten von Fällen zuständig sind. Jedes Gericht besteht in der Regel aus fünf Richtern, die ihre Entscheidungen als Kollegialgremium treffen. Dieses Modell der Arbeitsteilung und Zusammenarbeit gewährleistet nicht nur die Professionalität der Fallprozesse, sondern verbessert auch die Arbeitseffizienz.

Zu den Hauptaufgaben des Obersten Gerichtshofs Koreas gehören:

  • Endgültige Entscheidung : Als höchstes Justizorgan hat der Grand Court das letzte Wort in allen Fällen. Unabhängig davon, ob es sich um einen Zivil-, Straf- oder Verwaltungsfall handelt, können die Parteien, sofern sie mit dem Urteil des Untergerichts nicht zufrieden sind, beim Obersten Gerichtshof Berufung einlegen. Der Grand Court korrigiert mögliche Fehler und gewährleistet durch die Überprüfung von Fällen die gerichtliche Fairness.
  • Befugnis zur Auslegung von Gesetzen : Der Grand Court ist befugt, die Verfassung und die gesetzlichen Bestimmungen verbindlich auszulegen. Diese Auslegung ist für die Vereinheitlichung nationaler Rechtsanwendungsstandards und die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten von großer Bedeutung. Wenn es beispielsweise um konkrete Fragen im Zusammenhang mit Verfassungsbestimmungen oder der Umsetzung neuer Gesetze geht, dient die Auslegung des Obersten Gerichtshofs häufig als Referenz für untergeordnete Gerichte und Verwaltungsbehörden.
  • Gestaltung der Justizpolitik : Der Grand Court ist für die Formulierung und Umsetzung der Justizpolitik zur Förderung der Modernisierung und Effizienz des Justizsystems verantwortlich. In den letzten Jahren hat der Oberste Gerichtshof bemerkenswerte Fortschritte bei der Informationsstrukturierung und der Transparenz der Justiz gemacht. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen wurde der Zugang der Öffentlichkeit zu Justizdienstleistungen erheblich erleichtert.
  • Aufsicht und Anleitung : Der Grand Court überwacht und leitet die Arbeit der unteren Gerichte, um sicherzustellen, dass die Gerichte auf allen Ebenen ihre Aufgaben im Einklang mit dem Gesetz erfüllen. Darüber hinaus verbessert der Grand Court durch regelmäßige Schulungs- und Austauschaktivitäten die allgemeine Qualität und das professionelle Niveau der Richter.

Insgesamt spiegeln die Organisationsstruktur und der Funktionsaufbau des Obersten Gerichtshofs Koreas die Grundsätze der richterlichen Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Effizienz voll und ganz wider. Durch eine strenge Personalauswahl und wissenschaftliche institutionelle Regelungen ist der Große Gerichtshof in der Lage, seine Autorität und Glaubwürdigkeit in einem komplexen Rechtsumfeld aufrechtzuerhalten und wichtige Beiträge zur Aufrechterhaltung der sozialen Gerechtigkeit und Rechtsordnung zu leisten.

Die wegweisenden Fälle und der Einfluss des Obersten Gerichtshofs von Korea

Im Laufe seiner langen Geschichte hat der Oberste Gerichtshof Koreas zahlreiche richtungsweisende Fälle mit weitreichenden Folgen behandelt. Diese Fälle prägten nicht nur das südkoreanische Rechtssystem, sondern lösten auch umfangreiche Diskussionen und tiefe Reflexionen auf gesellschaftlicher Ebene aus. Im Folgenden sind einige repräsentative Fälle und ihre Auswirkungen auf die koreanische Gesellschaft aufgeführt:

Amtsenthebung von Park Geun-hye: ein Meilenstein in der Gewaltenteilung

Im Jahr 2017 entschied der Oberste Gerichtshof Südkoreas zugunsten der Amtsenthebung der ehemaligen Präsidentin Park Geun-hye. Dies war das erste erfolgreiche Amtsenthebungsverfahren gegen einen Präsidenten in der südkoreanischen Geschichte. Der Fall geht auf Vorwürfe zurück, Park Geun-hye habe ihre Macht missbraucht, Bestechungsgelder angenommen und Staatsgeheimnisse preisgegeben. Das Urteil des Großen Gerichtshofs unterstreicht nicht nur die Bedeutung der richterlichen Unabhängigkeit, sondern stärkt auch den in der Verfassung vorgesehenen Mechanismus der gegenseitigen Kontrolle. Der Fall hat im In- und Ausland große Aufmerksamkeit erregt und gilt als wichtiger Meilenstein im Demokratisierungsprozess Südkoreas.

Die weitreichende Auswirkung dieses Falles liegt darin, dass er ein klares Signal an die gesamte Gesellschaft sendet: Egal, wie hoch oder niedrig die Position ist, jeder muss sich an das Gesetz halten. Gleichzeitig veranlasste es die südkoreanische Regierung dazu, die Aufsicht und die Beschränkungen für das Verhalten hochrangiger Beamter zu verstärken und die Verbesserung der politischen Transparenz voranzutreiben.

Der Entschädigungsfall der Trostfrauen: Historische Erinnerung und das Streben nach Gerechtigkeit

Die Frage der Trostfrauen ist ein heikles Thema aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und sorgt seit langem für diplomatische Streitigkeiten zwischen Japan und Südkorea. Im Jahr 2021 fällte der Oberste Gerichtshof Südkoreas ein historisches Urteil, wonach japanische Unternehmen den Opfern von Trostfrauen eine Entschädigung zahlen müssen. Obwohl die japanische Regierung das Urteil entschieden ablehnte, wurde es in Südkorea von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützt.

Die Bedeutung dieses Falles liegt darin, dass er nicht nur den Opfern Gerechtigkeit widerfahren ließ, sondern auch die internationale Gemeinschaft dazu veranlasste, historischen Fragen und dem Schutz der Menschenrechte mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Indem der Oberste Gerichtshof Südkoreas seiner historischen Verantwortung mit juristischen Mitteln nachkommt, hat er seine feste Haltung zur Wahrung der Menschenrechte und der historischen Wahrheit unter Beweis gestellt.

Nachfolgeregelung bei Samsung: Eine Chance zur Reform der Chaebol-Governance

Der Oberste Gerichtshof Südkoreas verhandelte 2021 den Bestechungsfall des Samsung-Konzernerben Lee Jae-yong. In dem Fall geht es um die enorme Geldsumme, die der Samsung-Konzern Park Geun-hyes Vertrautem Choi Soon-sil überwies, um staatliche Unterstützung zu erhalten. Der Oberste Gerichtshof verurteilte Lee Jae-yong schließlich zu einer Bewährungsstrafe, betonte gleichzeitig jedoch strenge Anforderungen an die Unternehmensführungsstruktur und die Geschäftsethik.

Dieser Fall enthüllte, wie südkoreanische Chaebol-Unternehmen in ihrem Stromnetz agieren, und förderte auch die Überarbeitung und Verbesserung der entsprechenden Gesetze. Anschließend ergriff die südkoreanische Regierung eine Reihe von Maßnahmen zur verstärkten Aufsicht großer Unternehmen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Diese Reihe von Reformen hatte positive Auswirkungen auf die Wirtschaft und die soziale Ordnung Südkoreas.

Umweltrechtliche Klagen im öffentlichen Interesse: Rechtsschutz für eine grüne Entwicklung

In den letzten Jahren hat der Oberste Gerichtshof Koreas auch im Bereich des Umweltschutzes eine wichtige Rolle gespielt. So entschied der Oberste Gerichtshof beispielsweise in einem Verfahren gegen ein Chemieunternehmen wegen Umweltverschmutzung, dass das Unternehmen zu einer hohen Entschädigung verpflichtet sei, und ordnete an, dass es die Umweltverschmutzung einstellen müsse. Dieses Urteil setzte einen Maßstab für andere ähnliche Fälle und trug auch zur Verbesserung der Umweltschutzgesetze und -vorschriften bei.

Die Behandlung solcher Fälle zeigt, dass sich der koreanische Oberste Gerichtshof nicht nur auf traditionelle Rechtsgebiete konzentriert, sondern auch aktiv auf neue Herausforderungen reagiert, vor denen die moderne Gesellschaft steht. Durch die Förderung des Umweltschutzes bietet der Grand Court starke rechtliche Unterstützung für die Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Oberste Gerichtshof Koreas durch seine Urteile in einer Reihe von richtungsweisenden Fällen nicht nur seine zentrale Stellung im Justizsystem gefestigt, sondern auch wichtige Beiträge zum gesellschaftlichen Fortschritt und zur Rechtsstaatlichkeit geleistet hat. Die in diesen Fällen verkörperten Werte – Fairness, Gerechtigkeit, Menschenrechte und nachhaltige Entwicklung – sind zu gemeinsamen Zielen der koreanischen Gesellschaft geworden.

Die offizielle Website des Obersten Gerichtshofs von Korea und seine Funktionen

Um der Öffentlichkeit besser zu dienen und die Transparenz der Justiz zu verbessern, hat der Oberste Gerichtshof Koreas eine offizielle Website unter www.scourt.go.kr eingerichtet. Diese Plattform ist nicht nur ein Informationsschaufenster, sondern auch eine wichtige Brücke zwischen Gericht und Bevölkerung. Über diese Website können Benutzer problemlos auf verschiedene juristische Ressourcen und Dienste zugreifen und sich ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise des Obersten Gerichtshofs von Korea verschaffen.

Zunächst einmal bietet die Website umfassende Funktionen zur Anzeige von Informationen. Über die Navigationsleiste können Benutzer schnell auf eine grundlegende Einführung in den Grand Court zugreifen, einschließlich seiner Geschichte, Organisationsstruktur, seines Aufgabenbereichs und der Profile der aktuellen Richter. Darüber hinaus gibt es auf der Website eine spezielle Rubrik, in der die Erfolge des Großen Gerichtshofs in den Bereichen Justizreform, Informationsaufbau und internationale Zusammenarbeit detailliert beschrieben werden.

Zweitens bietet die Website leistungsstarke Fallabfragedienste. Benutzer müssen lediglich die Fallnummer oder relevante Schlüsselwörter eingeben, um den Fallverlauf, die Urteilsergebnisse und die Rechtsgrundlage in Echtzeit abzufragen. Diese Funktion stellt für Anwälte, Parteien und anderes relevantes Personal eine große Erleichterung dar und reduziert den Zeitaufwand herkömmlicher Aktenanfragen in Papierform.

Darüber hinaus integriert die Website umfangreiche juristische Literaturressourcen. Benutzer können kostenlos Urteile, Dokumente zur Rechtsauslegung, Forschungsarbeiten und andere vom Grand Court herausgegebene Materialien herunterladen. Diese Ressourcen sind für Rechtsforscher, Rechtspraktiker und die breite Öffentlichkeit von großem Wert, wenn es um das Verständnis und den Erwerb juristischer Kenntnisse geht.

Darüber hinaus verfügt die Website über zahlreiche komfortable Servicefunktionen. Über das Online-Antragsformular können Benutzer beispielsweise verschiedene Anfragen zu Rechtsdokumenten stellen, etwa Anträge auf Beweismittelabruf, Anträge auf Erlass der Prozesskosten usw. Gleichzeitig bietet die Website auch eine Hotline für Rechtsberatung und E-Mail-Kontaktinformationen, damit Benutzer bei bestimmten Problemen Hilfe suchen können.

Es ist erwähnenswert, dass die offizielle Website des Obersten Gerichtshofs von Korea fortschrittliche Sicherheitstechnologie verwendet, um sicherzustellen, dass Benutzerdaten und Privatsphäre angemessen geschützt sind. Die Benutzeroberfläche der Website ist einfach und intuitiv und unterstützt die Umschaltung zwischen mehreren Sprachen, sodass die Nutzung auch für internationale Benutzer einfach ist. Diese Designdetails spiegeln die große Aufmerksamkeit wider, die der Grand Court dem Benutzererlebnis schenkt.

Kurz gesagt ist die offizielle Website des Obersten Gerichtshofs von Korea nicht nur ein Instrument zur Verbreitung von Informationen, sondern auch eine umfassende Plattform, die juristische Dienstleistungen, Bildung und Interaktion vereint. Über diese Plattform ist es dem Obersten Gerichtshof gelungen, die Distanz zur Öffentlichkeit zu verringern und die Glaubwürdigkeit und den Einfluss des Justizsystems zu stärken.

Die gesellschaftliche Bedeutung und Zukunftsaussichten des Obersten Gerichtshofs Koreas

Als Kerninstitution des Justizsystems des Landes ist die Existenz des Obersten Gerichtshofs Koreas weitaus bedeutsamer als die bloße Entscheidungsfindung. Auf gesellschaftlicher Ebene ist der Oberste Gerichtshof nicht nur ein Symbol der Gerechtigkeit, sondern auch eine wichtige Kraft bei der Förderung gesellschaftlichen Wandels und Fortschritts. Durch eine Reihe richtungsweisender Urteile hat der Große Gerichtshof eine unersetzliche Rolle bei der Wahrung der Bürgerrechte, der Förderung des demokratischen Prozesses und der Gewährleistung ökologischer Nachhaltigkeit gespielt.

Erstens hat der Oberste Gerichtshof Koreas durch die Wahrung des Grundsatzes der richterlichen Unabhängigkeit die übermäßige Ausweitung der Macht der Exekutive wirksam eingeschränkt. So wurden beispielsweise im Verfahren zur Amtsenthebung von Park Geun-hye durch das Urteil des Obersten Gerichtshofs die Grenzen der Machtbefugnisse des Präsidenten klar definiert und klare Normen für künftige politische Maßnahmen vorgegeben. Dieses Festhalten an Kontrolle und Ausgleich festigt nicht nur den Geist der Verfassung, sondern verankert auch den Glauben an die Rechtsstaatlichkeit in der Gesellschaft.

Zweitens hat der Oberste Gerichtshof bei der Behandlung von Fällen, in denen es um die Rechte und Interessen schutzbedürftiger Gruppen ging, ein hohes Maß an humanistischem Interesse bewiesen. Ob es sich nun um den Entschädigungsfall der Trostfrauen oder um ähnliche Fälle handelt, die Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit und der Schutz der Menschenrechte waren für den Obersten Gerichtshof stets die vorrangigen Ziele. Dieser Ansatz hat nicht nur in allen Bereichen der Gesellschaft breite Anerkennung gefunden, sondern dient auch anderen Ländern als nützliche Referenz.

Darüber hinaus hat der Oberste Gerichtshof Koreas bei der Reaktion auf neue Herausforderungen, die durch die Globalisierung und die technologische Entwicklung entstanden sind, vorausschauendes Denken bewiesen. Durch die Stärkung der Informationsverarbeitung hat der Oberste Gerichtshof beispielsweise die Effizienz der Justiz erheblich verbessert und die Prozessdauer verkürzt. Gleichzeitig hat der Grand Court als Reaktion auf neue Rechtsfragen wie Cyberkriminalität und Schutz des geistigen Eigentums umgehend entsprechende Auslegungen und Leitlinien herausgegeben, um sicherzustellen, dass das Gesetz mit der Zeit Schritt hält.

Mit Blick auf die Zukunft wird der Oberste Gerichtshof Koreas seine Justizreformen weiter vertiefen, um den neuen Anforderungen der gesellschaftlichen Entwicklung gerecht zu werden. Einerseits wird der Große Gerichtshof die Beteiligung der Öffentlichkeit weiter ausbauen, indem er das Geschworenen- und Schiedsrichtersystem verbessert und so den Bürgern die Möglichkeit gibt, direkt an den Gerichtsverfahren teilzunehmen. Andererseits plant der Grand Court, den Einsatz künstlicher Intelligenz und Big-Data-Technologien zu verstärken und neue Modelle intelligenter Gerichtsverfahren zu erforschen, um ein höheres Maß an Gerechtigkeit und Effizienz in der Justiz zu erreichen.

Kurz gesagt: Der Oberste Gerichtshof Koreas ist nicht nur eine Säule der Rechtsstaatlichkeit des Landes, sondern auch ein Förderer des sozialen Friedens und des Fortschritts. Wir haben Grund zu der Annahme, dass diese Organisation auch in Zukunft weltweit eine vorbildliche Rolle spielen und zum Aufbau eines gerechteren und faireren sozialen Umfelds beitragen wird.

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