Da Autoreifen ein tiefes Profil haben, können sie sehr gut auf dem Boden haften, die Reibung mit dem Boden erhöhen und Verkehrsunfälle vermeiden. Bei längerem Fahren nutzt sich die Oberfläche von Autoreifen zwangsläufig ab, daher müssen Autoreifen regelmäßig ausgetauscht werden. Werfen wir einen Blick auf die Bedingungen für den Reifenwechsel. Nach wie vielen Kilometern sollten Autoreifen ausgetauscht werden?Generell gilt: Nach etwa 60.000 bis 80.000 Kilometern Laufleistung müssen Autoreifen ausgetauscht werden. Bei einer Nutzungsdauer der Autoreifen von mehr als 3 Jahren sollte zudem über einen Austausch nachgedacht werden, da sich der Alterungsprozess des Gummis der Reifen zu diesem Zeitpunkt beschleunigt. Werden die Reifen nicht benutzt, härtet der Gummi nach drei Jahren Schutz unweigerlich aus, ganz zu schweigen davon, dass die Reifen fahrender Fahrzeuge oft Sonne und Regen ausgesetzt sind. Wenn auf der Reifenoberfläche Risse auftreten, ist ein Austausch erforderlich. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass bei manchen Fahrzeugen auch nach längerer Fahrt und über große Entfernungen noch deutliche Muster zu sehen sind. Daher ist es notwendig, das Reifenprofil und den Alterungsgrad zu überprüfen. Schließlich sind Fahrgewohnheiten und Straßenbedingungen die direkten Faktoren, die den Reifenverschleiß beeinflussen. In welchem Zustand ist der Autoreifen? Sollte es geändert werden?1. MustertiefeDie Verschleißgrenze des Reifens liegt bei 1,6 mm und er muss bei dieser Tiefe ausgetauscht werden. Wir empfehlen jedoch, ihn auszutauschen, wenn er 3 mm erreicht. Wenn Sie keine langen Strecken oder hohe Geschwindigkeiten fahren, kann dieses Muster auf dem Hinterreifen verwendet werden. 2. LuftdruckAuch der tägliche Fülldruck hat großen Einfluss auf die Lebensdauer des Reifens. Bei zu geringem Druck kommt es zum Verschleiß der Reifenschulter. Zu hoher Luftdruck führt zu Abnutzung der Laufflächenmitte, was zu vorzeitigem Reifenverschleiß und einer Verkürzung der Lebensdauer führt. 3. Traumatische SchwellungVerletzungen, insbesondere an den Seitenwänden, können ein großes Sicherheitsrisiko darstellen und da Familienautos hier keine Stahlgürtel haben, müssen diese ausgetauscht werden. Eine Ausbuchtung entsteht durch den Bruch des Karkassenfadens, nachdem die Seitenwand zerdrückt wurde. Dies stellt ein großes Sicherheitsrisiko dar, da der Luftdruck im Reifen sehr hoch ist und es leicht zu einem Reifenplatzer kommen kann. 4. Exzentrischer VerschleißAufgrund von Problemen mit den Daten zur Vierradvermessung des Fahrgestells kommt es zu einem ungleichmäßigen Reifenverschleiß. Wenn das Reifenmuster zu diesem Zeitpunkt akzeptabel ist, können Sie die Reifen nach der Anpassung der Vierrad-Ausrichtungsdaten austauschen und noch eine Weile weiterfahren. So reduzieren Sie Reifengeräusche1. Der Reifendruck sollte moderat sein. Zu hoch oder zu niedrig verstärkt das Reifengeräusch. 2. Die Reifen des Fahrzeugs sind relativ hart, daher wird auch das Geräusch lauter. Um das Lärmproblem zu verbessern, können Sie Reifen mit besserer Geräuschdämmung wählen. 3. Zur Schalldämmung und Geräuschreduzierung können Sie eine Schalldämmung des Radhohlraums in Betracht ziehen, die eine gewisse Wirkung hat. Auch das Aufsprühen einer Schicht Schalldämmkleber oder einer Fahrgestellpanzerung kann beispielsweise die Reifengeräusche reduzieren. |
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