„Der Blick nach oben auf den Computer und nach unten auf das Mobiltelefon“ ist für Berufstätige zur Normalität geworden. Sie sind jung, aber ihre Halswirbel sind beschädigt. In China gibt es fast 200 Millionen Patienten mit zervikaler Spondylose, und die Existenz der zervikalen Spondylose hat das normale Leben der meisten Menschen beeinträchtigt. Wie können wir also feststellen, ob wir an einer zervikalen Spondylose leiden? Wie kann man einer zervikalen Spondylose vorbeugen und sie behandeln? 1. Was ist eine zervikale Spondylose? Bei der zervikalen Spondylose handelt es sich um eine Erkrankung, die auf degenerativen pathologischen Veränderungen beruht. Die Hauptursachen sind langfristige Überlastungen der Halswirbelsäule, Knochenhyperplasie oder Bandscheibenvorfälle bzw. Bänderverdickungen, die zu einer Kompression des Halsmarks, der Nervenwurzeln oder der Wirbelarterien führen und eine Reihe klinischer Syndrome mit Funktionsstörungen zur Folge haben. Einfach ausgedrückt kommt es zu einer abnormalen Vermehrung von Knochen, Bändern und anderen Geweben der Halswirbelsäule, die Position der Knochen verändert sich und die erkrankten Knochen oder Gewebe drücken auf die Blutgefäße, Nerven und das Rückenmark rund um die Halswirbelsäule, was zu einer Reihe von Symptomen führt. Zu den häufigsten Symptomen zählen Nacken- und Schulterschmerzen, Taubheitsgefühl, Bewegungsmangel, Schwindel, Tinnitus usw. Zervikale Spondylose kann in zervikale Spondylose vom Halstyp, zervikale Spondylose vom Nervenwurzeltyp, zervikale Spondylose vom Rückenmarkstyp und andere Arten zervikaler Spondylose unterteilt werden. Diese Typen lassen sich leicht anhand der wörtlichen Bedeutung unterscheiden: (1) Zervikale Spondylose: Die Hauptsymptome sind eingeschränkte Nackenbewegung, Nackensteifheit, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen usw. Sie tritt am frühesten auf, ist am einfachsten zu behandeln und die häufigste Form der zervikalen Spondylose. (2) Zervikale Radikulopathie: Aufgrund von Faktoren wie Bandscheibenvorfall, Knochenhyperplasie und Bänderverdickung werden ein- oder beidseitige Nervenwurzeln komprimiert, was zu Symptomen wie einem Engegefühl im Nacken- und Schulterbereich, Engegefühl und Schmerzen in den Oberarmen sowie Taubheitsgefühl in den Händen führt. (3) Spinale zervikale spondylotische Myelopathie: Sie wird meist durch mehrere Faktoren verursacht, wie z. B. zervikalen Bandscheibenvorfall, Osteophytenhyperplasie, Bänderverknöcherung, zervikale Spinalkanalstenose usw., die allein oder in Kombination das Rückenmark komprimieren, wodurch das Rückenmark allmählich degeneriert und geschädigt wird, was zu schweren oder sogar irreversiblen klinischen Symptomen und Funktionsstörungen führt. Beispielsweise können Schwäche der unteren Gliedmaßen, unsicherer Gang, das Gefühl, auf Watte zu laufen, Funktionsstörungen der oberen Gliedmaßen, Feinfunktionsstörungen und in schwereren Fällen Harn- und Darmfunktionsstörungen auftreten. Dies ist die schwerwiegendste Form der zervikalen Spondylose und auch die am leichtesten zu übersehende. Besonders ältere Menschen gehen bei Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen oft zuerst zur neurologischen Untersuchung in die Klinik und ignorieren dabei Probleme mit der Halswirbelsäule. Dadurch versäumen sie letztendlich den optimalen Zeitpunkt für eine Behandlung. (4) Andere Arten der zervikalen Spondylose: Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Störungen des sympathischen Nervs/Vagusnervs, Störungen des autonomen Nervensystems usw. können Symptome einer zervikalen Spondylose sein, sie können jedoch auch andere Ursachen haben und zur umfassenden Kategorie der Symptome gehören. 2. Was sind die Hauptursachen einer zervikalen Spondylose? (1) Schlechte Körperhaltung: Wenn Sie beispielsweise lange auf Ihr Telefon schauen oder an einem Schreibtisch arbeiten, kann dies leicht zu Schäden an den Muskeln und Bändern im Nacken führen und den Prozess der Zervixdegeneration erheblich beschleunigen. (2) Wind, Kälte und Feuchtigkeit: Kalte Luft aus der Klimaanlage, die im Sommer direkt in den Nacken bläst, kann zu einer Erkältung der Halswirbelsäule führen. (3) Falsche Schlafposition: Wenn das Kissen zu hoch ist, beugt sich die Halswirbelsäule nach vorne; ist er zu niedrig, schwebt die Halswirbelsäule in der Luft und kann sich nicht entspannen. (4) Übermäßige körperliche Betätigung und übermäßige Nackenbewegungen: Mäßige körperliche Betätigung ist gut für die Gesundheit, aber wenn sie die Belastbarkeit des Nackens überschreitet, kann dies zu Nackenverletzungen führen. 3. Wie erkennt man eine zervikale Spondylose? Der intuitivste Weg, Gebärmutterhalsprobleme zu erkennen, besteht darin, auf die Reaktionen Ihres Körpers zu achten. Wenn wir feststellen, dass unsere Nackenschmerzen anhalten und Liegen, Wärmeanwendungen oder das Anlegen von Pflastern die Schmerzen nicht wirksam lindern können, kann dies ein Signal unseres Körpers sein. Darüber hinaus sind Symptome wie Schmerzen im Arm, Taubheitsgefühl in der Hand, Trägheit des Körpers, Schwierigkeiten bei Bewegungen, Schwindel und Übelkeit, unsicherer Gang und das Gefühl, auf Watte zu laufen, häufige körperliche Reaktionen auf eine zervikale Spondylose und für uns wichtige Warnsignale zur Erkennung von Problemen im Bereich der Halswirbelsäule. Zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden bei zervikaler Spondylose zählen Röntgen, CT, MRT und transkranieller Doppler-Ultraschall. Die oben genannten fünf Inspektionsmethoden sind weder überlegen noch unterlegen, sondern ergänzen sich gegenseitig. Um unterschiedliche Zustände im Körperinneren zu erkennen, kommen unterschiedliche Untersuchungsmethoden zum Einsatz. 4. Wie kann man einer zervikalen Spondylose vorbeugen? Der Verlauf einer zervikalen Spondylose ist relativ lang und es kommt häufig zu Rückfällen. Während der Anfälle treten starke Symptome auf, die das tägliche Leben und die Ruhe beeinträchtigen. Daher ist die Vorbeugung einer zervikalen Spondylose dringend erforderlich! Mit den folgenden Punkten können Sie einer zervikalen Spondylose wirksam vorbeugen. (1) Ändern Sie schlechte Gewohnheiten: Vermeiden Sie es, lange Zeit im Bett zu liegen und fernzusehen oder zu lesen. Vermeiden Sie es, über längere Zeit mit gesenktem Kopf zu arbeiten, und stehen Sie auf und bewegen Sie sich, nachdem Sie eine Stunde am Schreibtisch gearbeitet haben. Trainieren Sie aktiv und führen Sie jeden Morgen und Abend langsame Übungen zur Beugung, Streckung und Drehung des Nackens durch. (2) Vermeiden Sie Nackenverletzungen: Legen Sie beim Autofahren den Sicherheitsgurt an und schlafen Sie nicht im Auto. (3) Vermeiden Sie eine Erkältung am Nacken: Vermeiden Sie im Sommer, dass die Klimaanlage direkt in Ihren Nacken bläst. Blasen Sie keine kalte Luft direkt in Ihren Nacken und spülen Sie Kopf und Nacken nach dem Schwitzen nicht mit kaltem Wasser ab. (4) Wählen Sie ein geeignetes Kissen: Vermeiden Sie hohe oder niedrige Kissen. Wählen Sie ein geeignetes Kissen, das in Rückenlage etwa fausthoch und in Seitenlage etwa schulterbreit ist. 5. Wie wird eine zervikale Spondylose behandelt? Die Behandlung der zervikalen Spondylose wird in eine chirurgische und eine nicht-chirurgische Behandlung unterteilt. Unabhängig von der Art der zervikalen Spondylose besteht das Grundprinzip darin, zunächst eine nicht-chirurgische Behandlung anzuwenden und dann, wenn diese nicht wirksam ist, eine chirurgische Behandlung durchzuführen. (1) Nicht-chirurgische Behandlung: einschließlich Akupunktur, Traktion, orthopädische Zahnspangen, Phototherapie, Massage usw. Es ist zu beachten, dass die nicht-chirurgische Behandlung in einem regulären Krankenhaus unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden muss. (2) Chirurgische Behandlung: Ziel ist vor allem, den durch Bandscheibenvorfälle, Osteophytenbildung oder Bänderverkalkung verursachten Druck auf das Rückenmark und die Blutgefäße zu lindern und die Stabilität der Halswirbelsäule wiederherzustellen. Die Operationsmethoden werden in vordere Halswirbelsäulenoperationen und hintere Halswirbelsäulenoperationen unterteilt. (Die Bilder in diesem Artikel stammen aus dem Internet) Rezensent: Hao Yang/Guo Shengnan Satz: Li Shudong |
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