Bedingungen für den Anbau von IndustriehanfDer Anbau von Marihuana ist in unserem Land illegal, aber in Yunnan darf Industriehanf angebaut werden. Am besten eignet sich sandiger Lehm mit tiefgründiger Erde, lockerer Erde und fruchtbarer Erde. Klebrige Erde hat eine schlechte Drainage und führt zu Wasseransammlungen und Wurzelfäule. Die verfügbaren Sorten sind Yunma Nr. 1 und Yunma Nr. 7. Umgebung für den industriellen Hanfanbau1. Temperatur Industriehanf bevorzugt eine warme Umgebung und ist relativ kälteresistent. Normalerweise kann es keimen, wenn die Bodentemperatur etwa 1 Grad beträgt. Damit die Sämlinge aber gleichmäßig aufgehen, ist es im Allgemeinen geeignet, bei einer Bodentemperatur von 8–10 Grad auszusäen. Bei einer niedrigen Temperatur von -5 Grad verzögert sich sein Wachstum. Industriehanf für Saatgut bevorzugt kaltes Wetter und ein großer Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht trägt zur Verbesserung des Ertrags und der Qualität der Hanfsamen bei. 2. Beleuchtung Industriehanf bevorzugt eine Umgebung mit viel Sonnenlicht und ist eine Kurztagpflanze. Bei ausreichend Licht wachsen die Pflanzen kräftig, der Faserertrag ist hoch und die Körner reifen früh. Allerdings muss die Leuchtdauer kontrolliert werden. Ist sie zu lang oder zu kurz, führt dies zu Ertragseinbußen. 3. Feuchtigkeit Industriehanf ist relativ wasserempfindlich und benötigt während der gesamten Wachstumsperiode 500–700 mm Niederschlag. Während der Phase des schnellen Wachstums sollte die Bodenfeuchtigkeit hoch sein. Wenn die Bodenfeuchtigkeit 70 bis 80 % der Wasserspeicherkapazität des Feldbodens beträgt, werden optimales Wachstum und optimale Entwicklung erzielt, was sich positiv auf die Steigerung des Faserertrags auswirkt. Methoden des industriellen Hanfanbaus1. Sortenauswahl Die derzeit auf dem Markt üblicherweise angebauten Industriehanfsorten sind „Yunma Nr. 1“ und die neu eingeführte Sorte „Yunma Nr. 7“, wobei Yunma Nr. 7 einen höheren Gehalt an medizinischen Inhaltsstoffen und einen höheren Ertrag aufweist. 2. Bodenauswahl Industriehanf wird am besten in sandigen Lehmböden mit tiefem, lockerem, fruchtbarem Boden und guter Drainage gepflanzt. Staunässe verträgt sie nicht und sollte nicht in Böden mit schlechter Drainage gepflanzt werden. Wenn Staunässe auftritt, führt dies zu schlechter Keimung des Industriehanfs, Wurzelfäule und vorzeitigem Absterben. 3. Bodenvorbereitung Industriehanf ist ein Hauptwurzelgemüse und die meisten seiner faserigen Wurzeln sind in der 20–30 cm dicken Bodenschicht verteilt. Daher sollte im Vorfeld tief gepflügt werden, um die Fähigkeit des Bodens, Wasser und Dünger zu speichern, zu verbessern und den Bedarf der Wurzelentwicklung zu decken. Eine frühzeitige Bodenvorbereitung trägt ebenfalls zum gleichmäßigen Auflaufen der Setzlinge bei. 4. Samen pflanzen Die Aussaat erfolgt in der Regel von Mitte April bis Mitte Mai, was der örtlichen Maisaussaatzeit entspricht. Im Voraus werden Entwässerungsgräben angelegt und die Aussaat im offenen Teich erfolgt mit einem Reihenabstand von 80–100 cm, einer 20 cm breiten Oberfläche und einem Teichabstand von 50–60 cm. In jeden Teich werden 5–7 Samen gesät. Bei der Aussaat werden Saatgut und Dünger sorgfältig getrennt und die Saattiefe sollte 3–4 cm betragen. |
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