Voraussetzungen für den Anbau von roter GuaveRote Guave eignet sich zum Anpflanzen in warmen, feuchten und sonnigen Gebieten. Bei ausreichender Sonneneinstrahlung kann er früh Früchte tragen und eine gute Qualität aufweisen. Sie stellt geringe Ansprüche an den Boden, ist trockenheitsresistent und feuchtigkeitsresistent und stellt keine strengen Ansprüche an die Bodenfeuchtigkeit. Die jährliche Niederschlagsmenge soll zwischen 1.000 und 2.000 mm liegen. Die Wachstumsumgebung der roten Guave1. Temperatur Die Rote Guave stammt ursprünglich aus den Tropen und ist nicht kälteresistent. Bei -1–2 °C sterben junge Bäume durch Frost und erwachsene Bäume zeigen erste Anzeichen von Erfrierungen. Die Durchschnittstemperatur im kältesten Monat im Winter muss über 15 °C liegen, sonst erfrieren sie leicht. Die optimale Wachstumstemperatur beträgt 23–28 °C. 2. Feuchtigkeit Rote Guave ist relativ trockenheitsresistent und feuchtigkeitsbeständig. Es kann in tropischen und subtropischen Gebieten angebaut werden, sei es auf Reisfeldern, im Trockenland oder an Berghängen. Um jedoch Früchte guter Qualität zu erhalten, ist während der Wachstums- und Entwicklungsphase der Früchte eine entsprechende Wassermenge erforderlich. 3. Boden Die Rote Guave passt sich gut an den Boden an, bevorzugt jedoch tiefe, fruchtbare, lockere und gut durchlässige Sandböden. Guave hat eine starke Salzresistenz und kann bei einem pH-Wert von 4,5 bis 8,0 gepflanzt werden. Sie blüht und fruchtet mehrmals im Jahr, hat eine lange Fruchtperiode und einen hohen Ertrag. Um das Wachstum zu fördern, sollte auf eine verstärkte Düngung geachtet werden. Wie man rote Guave pflanzt1. Aussaatzeit Die beste Zeit zum Aussäen der Roten Guave ist von Februar bis April. Zu dieser Zeit beginnt die Temperatur in verschiedenen Regionen zu steigen und die Luftfeuchtigkeit ist relativ hoch, was für die Aussaat am besten geeignet ist. Allerdings sollten je nach lokalem Klima spezifische Anpassungen vorgenommen werden. Bei niedrigen Umgebungstemperaturen kann dies auch später erfolgen. 2. Aussaatmethode Vor der Aussaat müssen Sie Samen guter Qualität auswählen. Jeder Samen sollte prall und frei von Schädlingen sein. Weichen Sie sie in einer niedrigeren Gibberellin-Konzentration ein, nehmen Sie sie nach etwa 12 Stunden heraus und säen Sie sie dann in lockere und fruchtbare Erde. Nach der Aussaat mit einer Schicht Erde bedecken und gründlich angießen. 3. Wartungsmethoden Nachdem die Samen zu keimen beginnen, müssen Sie die Wassermenge kontrollieren, um ein Verfaulen zu verhindern. Befindet sich Gras im Boden, muss dieses rechtzeitig entfernt werden. Da er weiter wächst, benötigt er auch eine entsprechende Düngung. Achten Sie auf eine regelmäßige und mengenmäßige Düngung mit dünnflüssigem Dünger. Während der Wartung sollte die Temperatur möglichst über 15 °C gehalten werden, dann wächst es schnell. |
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