Neugeborene können zu diesem Zeitpunkt nur Milch trinken und noch nicht sprechen. Daher ist es für Erwachsene schwierig zu beurteilen, ob das Baby satt ist. Wenn das Baby nicht satt ist, wird es bitterlich weinen. Für das Baby ist es allerdings nicht gut, zu viel Milch zu trinken, da es daran ersticken könnte. Wie ermitteln Sie also die richtige Menge? So erkennen Sie, wann ein Neugeborenes nach dem Füttern satt ist1. Voller EnergieEr streckt sich, strampelt mit den Füßen, seine kleinen Hände sind unruhig, seine Augen sind weit geöffnet und er schaut sich neugierig um. 2. Gute LauneBereit, mit den Eltern zu interagieren und zu lachen, wenn man sie ärgert. 3. Schnell einschlafenWenn ein Baby satt ist, ist es entweder voller Energie oder wird schnell müde. Wenn Ihr Baby sofort einschläft, nachdem Sie es zum Einschlafen gebracht haben, ist das normalerweise ein Zeichen dafür, dass es satt ist. 4. Bewusst aufhören, an der Brust zu saugenWenn das Baby beim Stillen plötzlich aufhört zu essen und seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zuwendet, bedeutet das, dass das Baby satt ist und nicht mehr essen möchte. Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass das Baby nach dem Füttern nicht satt ist?1. Grundloses Weinen nach dem AufwachenNormalerweise haben Babys Hunger, wenn sie aus einem Nickerchen aufwachen. Viele Eltern denken, dass das Baby nach dem Aufwachen weint, weil es noch nicht wach ist oder noch schlafen möchte. Darüber hinaus ist auch der Hunger des Babys ein wichtiger Grund. 2. Das Baby wird weinen, wenn ihm die Flasche weggenommen wirdWenn Eltern nicht beurteilen können, ob das Baby satt ist, können sie ihm die Flasche aus dem Mund nehmen, um zu sehen, ob das Baby weint oder nach der Flasche sucht. 3. Die eigenen Hände essenWenn Ihr Baby nach dem Füttern an seinen Händen lutscht, ist es wahrscheinlich noch nicht satt. Warum spuckt mein Baby nach dem Füttern Milch aus?1. Physiologische Gründe:(1) Der Magen des Babys hat ein kleines und horizontales Volumen. Das Magenvolumen eines Neugeborenen entspricht lediglich der Größe einer Kirsche. Bei Überfütterung neigt das Baby zum Erbrechen. (2) Der menschliche Magen hat zwei „Türen“. Der Teil, der mit der Speiseröhre verbunden ist, wird Kardia genannt, und der Teil, der mit dem Darm verbunden ist, wird Pylorus genannt. Die Muskeln am Mageneingang des Babys sind noch nicht vollständig entwickelt und relativ locker, während die Muskeln am Magenpförtner relativ angespannt sind, was leicht zu einem gastroösophagealen Reflux führen kann. (3) Wenn das Baby zu viel und zu schnell trinkt und dabei viel Luft schluckt, dann wird beim „Ausstoßen“ der Luft aus dem Magen auch die Milch „mitlaufen“ und auslaufen. 2. Pathologische Ursachen:Wenn das Spucken Ihres Babys von Übelkeit, häufigem Erbrechen, Bluterbrechen, Schwierigkeiten beim Füttern und Schlucken, Reizbarkeit, Weinen, wiederholtem Husten, schmerzhaftem Gesichtsausdruck/abnormer Körperhaltung und geringer Gewichtszunahme begleitet wird, sollten Sie vorsichtig sein! Denn das Baby leidet wahrscheinlich an einer gastroösophagealen Refluxkrankheit, einer hypertrophen Pylorusstenose, einer Milcheiweißallergie, einer akuten Gastroenteritis, einer eosinophilen Ösophagitis, genetisch bedingten Stoffwechselerkrankungen, einer Speiseröhrenobstruktion und anderen Erkrankungen. |
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