Was sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Marken von Säuglingsnahrung? So ersetzen Sie Säuglingsmilchpulver verschiedener Marken

Was sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Marken von Säuglingsnahrung? So ersetzen Sie Säuglingsmilchpulver verschiedener Marken

Wir alle wissen, dass Mütter ihr Baby normalerweise kurz nach der Geburt stillen. Manche Mütter haben nicht genug Milch und geben ihrem Baby deshalb Milchpulver, die sogenannte Säuglingsnahrung. Es gibt Säuglingsanfangsmilch vieler Marken und viele Mütter wechseln für ihre Babys zu anderen Säuglingsanfangsmilchmarken. Was sind also die Unterschiede zwischen den verschiedenen Marken von Säuglingsnahrung? Schauen wir uns das unten genauer an!

Die wichtigsten Unterschiede zwischen verschiedenen Marken von Säuglingsnahrung

Süße Unterschied

Manche Säuglingsnahrungen sind süßer und werden von Babys lieber gegessen, andere sind weniger süß und werden von Babys nicht gemocht. Tatsächlich ist Süße für Babys relativ. Wenn die ursprüngliche Säuglingsnahrung süß ist, mag Ihr Baby sie möglicherweise nicht, wenn Sie auf eine weniger süße Säuglingsnahrung umsteigen. Wenn Ihr Baby von Anfang an Säuglingsnahrung mit diesem Süßegrad erhält, wird es ihm wahrscheinlich gut tun.

Im Allgemeinen bevorzugen Neugeborene süßere Milch. Wenn Sie also von Milch mit geringem Süßegrad auf Milch mit hohem Süßegrad umsteigen, wird das Baby diese bevorzugen, aber nicht umgekehrt.

Unterschiede in den Rezepten

Säuglingsmilchnahrungen verschiedener Marken können leicht unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen, entsprechen aber nationalen Normen und Navigationszeichen und können unterschiedliche Anteile der Nährstoffe enthalten. Einigen können bestimmte zugelassene Inhaltsstoffe zugesetzt sein, wie etwa Probiotika oder Molkenprotein. Manche haben einen etwas höheren Eisengehalt, manche einen etwas höheren Zinkgehalt, manche einen etwas höheren Fettgehalt, manche einen etwas höheren Proteingehalt und manche einen höheren Fettgehalt. Die Gehalte variieren.

Wenn das Baby eine schlechte Eisenverträglichkeit hat, ist es besser, ihm Säuglingsnahrung mit einem etwas höheren Eisengehalt zu geben, es kann jedoch zu Bauchschmerzen, Durchfall und Weinen kommen. Bei Neugeborenen mit schlechter Verdauung kann es zu Verdauungsstörungen kommen, wenn sie Säuglingsnahrung mit hohem Fettgehalt zu sich nehmen. Bei Babys mit einer schlechten Zuckerverwertung kann es bei der Einnahme von Säuglingsnahrung mit hohem Zuckergehalt zu Durchfall kommen.

So wechseln Sie zwischen verschiedenen Marken von Säuglingsnahrung

Die konkrete Methode besteht darin, einen Löffel der ursprünglichen Säuglingsnahrung durch einen Löffel der neuen Säuglingsnahrung zu ersetzen. Wenn das Baby beispielsweise ursprünglich 7 Löffel Säuglingsmilch auf einmal getrunken hat, geben Sie dieses Mal 6 Löffel der ursprünglichen Säuglingsmilch und 1 Löffel der neuen Säuglingsmilch hinzu. Wenn Sie 8 Mal am Tag Milch trinken, wechseln Sie diese 8 Mal auf diese Weise. Am zweiten Tag jeweils 2 Löffel ersetzen. Am dritten Tag ersetzen Sie jeweils 3 Löffel. Und so weiter. Sie können es langsam ersetzen.

Beobachten Sie beim Milchwechsel die Essgewohnheiten und Stuhleigenschaften des Babys. Wenn das Baby keine Milch mehr trinken möchte und sich die Stuhleigenschaften ändern, z. B. indem es grün und wässrig wird oder wässriger Stuhlgang auftritt, sollten Sie die Milchumstellung vorübergehend abbrechen.

Für die Umstellung der Säuglingsnahrung müssen werdende Mütter gute Gründe haben; Die neue Marke darf nicht die Mängel der vorherigen Marke aufweisen. Zu beachten ist, dass bei der Umstellung auf eine neue Säuglingsnahrung der Grundsatz der schrittweisen Umstellung beachtet werden sollte. Füttern Sie Ihr Baby nicht auf einmal mit der neuen Säuglingsnahrung, sondern ersetzen Sie die ursprüngliche Säuglingsnahrung nach und nach.

Zubereitung von Säuglingsnahrung

Bei der Auswahl einer Babyflasche sollten Sie auf einige Dinge achten: Wählen Sie eine, die transparent ist und weniger Muster aufweist. Achten Sie auf die Größe der Brustwarzenöffnung. Sterilisieren Sie Flasche und Sauger zunächst bei hoher Temperatur.

Zweitens ist die Wahl des Wassers sehr wichtig. Achten Sie darauf, kein gereinigtes Wasser oder Mineralwasser zu verwenden. Verwenden Sie zum Anrühren des Milchpulvers unbedingt ca. 40° warmes, abgekochtes Wasser.

Achten Sie außerdem beim Zubereiten von Milchpulver darauf, die Flaschenöffnung nicht mit den Händen zu berühren. Achten Sie bei der Herstellung von Milchpulver darauf, zunächst eine entsprechende Menge warmes, abgekochtes Wasser hineinzugießen, dann eine entsprechende Menge Milchpulver aus der Dose zu entnehmen und in die Flasche zu füllen.

Der Milchpulverlöffel muss flach ausgekratzt werden. Sonst stimmt das Mischungsverhältnis nicht. Schütteln Sie die Flasche vorsichtig, um das Milchpulver vollständig aufzulösen. Geben Sie abschließend unbedingt einige Tropfen auf die Innenseite der Handschale. Es sollte nicht heiß sein und die Temperatur sollte genau richtig sein. Es ist bereit, von Ihrem Baby getrunken zu werden.

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