Ist es normal, nach der Geburt Bauchschmerzen zu haben? Was kann ich tun, um Bauchschmerzen nach der Geburt zu lindern?

Ist es normal, nach der Geburt Bauchschmerzen zu haben? Was kann ich tun, um Bauchschmerzen nach der Geburt zu lindern?

Wir alle wissen, dass schwangere Mütter nach der Geburt relativ schwach sind und zu einigen Beschwerden neigen. Einige schwangere Mütter leiden nach der Geburt unter Bauchschmerzen, was ein häufiges Phänomen ist. Was also verursacht Bauchschmerzen nach der Geburt? Schauen wir uns das unten genauer an!

Was verursacht Bauchschmerzen nach der Geburt?

Es ist normal, dass eine Frau direkt nach der Geburt Schmerzen im Unterleib hat.

Bei diesen Schmerzen handelt es sich vor allem um Wehenschmerzen, die durch die Kontraktion der Gebärmutter nach der Geburt entstehen. Daher werden Bauchschmerzen nach der Geburt auch als „Wochenbettschmerzen“ und „Gebärmutterkontraktionsschmerzen“ bezeichnet.

Bauchschmerzen nach der Geburt erfordern im Allgemeinen keine besondere Behandlung und verschwinden nach einer Phase der Anpassung und Erholung allmählich.

Wie man postpartale Bauchschmerzen behandelt

Konditionierungsmethoden: Durch Erwärmen der Gebärmutter werden Schmerzen gelindert, die Durchblutung gefördert und Blutstauungen gelöst.

1. Massage

Sie können Ihren Unterbauch selbst massieren, mit Ihrem Nabel als Mittelpunkt, und mit Ihren Handflächen kreisende Massagen auf Ihrem Unterbauch durchführen, 50 Kreise im Uhrzeigersinn und 50 Kreise gegen den Uhrzeigersinn, 1-2 Mal am Tag.

2. Äußere Anwendung

Das grobe Salz anbraten, in Gaze wickeln und auf den Bauch auftragen. Wenn Sie Angst vor Verbrennungen haben, können Sie es mit einem Handtuch umwickeln. Diese Methode eignet sich für Menschen, die häufig ein Kältegefühl im Unterleib, kalte Hände und Füße sowie violettes Menstruationsblut mit Blutgerinnseln verspüren.

3. Diättherapie

Hammel- und rote Dattelsuppe

Zutaten: Hammelfleisch, Ingwer, rote Datteln, Kochwein, Salz

üben:

1. Waschen Sie das Hammelfleisch. Wasser in einen Topf geben und aufkochen, Lammfleisch und Kochwein zugeben und blanchieren, den Blutschaum entfernen, herausnehmen und abspülen;

2. Ingwer in Scheiben schneiden und rote Datteln waschen;

3. Das Hammelfleisch in den Topf geben, die entsprechende Menge Wasser hinzufügen und aufkochen, Ingwer hinzufügen, auf niedrige Hitze stellen und die Suppe kochen;

4. Eine halbe Stunde vor dem Servieren rote Datteln hinzufügen und zum Schluss salzen.

Nachdem das Hammelfleisch gekocht ist, können Sie das Fleisch essen und die Suppe trinken. Junge Mütter können diese Suppe trinken, um die Symptome von Erkältungsschmerzen im Unterleib und durch die Erkältung verursachter Blutstauung zu lindern.

Worauf Sie nach der Geburt achten sollten

1. Achten Sie auf richtige Arbeit und Ruhe

Durch die Anstrengungen während der Geburt wird viel körperliche Energie verbraucht und man fühlt sich nach der Geburt im Allgemeinen schneller müde und schläfrig. Daher ist es für junge Mütter am besten, in den ersten 24 Stunden nach der Entbindung Bettruhe einzuhalten. Anschließend können Sie angemessen im Raum umhergehen, was den Wochenfluss fördert und ein reibungsloses Wasserlassen und Stuhlgang ermöglicht. Auch junge Mütter sollten in der Zeit nach der Geburt ausreichend schlafen und sich gut erholen. Mütter, die auf natürlichem Wege entbinden, sollten wegen Schmerzen im Dammbereich nicht den ganzen Tag im Bett bleiben, da dies der Genesung nicht förderlich ist.

2. Wechseln Sie Unterwäsche und Bettwäsche häufig

Da junge Mütter nach der Geburt stark schwitzen, sollten sie ihre Kleidung häufig wechseln, um eine saubere und trockene Umgebung zu gewährleisten.

3. Achten Sie auf das Wasserlassen

Wenn die junge Mutter innerhalb von 6–8 Stunden nach der Entbindung nicht uriniert hat, sollte sie zum Urinieren aus dem Bett aufstehen. Sie können mehr warmes Wasser trinken oder eine Wärmflasche auf Ihren Unterleib legen, um das Wasserlassen anzuregen und herbeizuführen.

4. Achten Sie auf hängende Brüste

Die Stillzeit sollte nicht zu lang sein und mit dem Abstillen sollte man aufhören, wenn das Kind etwa ein Jahr alt ist. Beim Stillen sollte das Baby nicht zu weit von der Brust entfernt sein, um ein übermäßiges Ziehen an der Brust zu vermeiden. Stillenden Müttern wird empfohlen, ihre Brüste einmal täglich mit warmem Wasser zu waschen. Dies ist nicht nur gut für die Brustreinigung, sondern fördert auch die Milchproduktion. Sie können auch darauf bestehen, Liegestütze und Brustdehnungsübungen zu machen, die die Entwicklung und Stärkung der Brustmuskulatur fördern können.

5. Mütter nach der Geburt brauchen eine ruhige Umgebung

Bei Besuchen von Verwandten und Freunden sollte der Andrang nicht zu groß sein und die Besuchszeit nicht zu lang sein. Dies beeinträchtigt die normale Ruhe der werdenden Mutter.

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