Wuchsformen von Euphorbia pulcherrimaDie Euphorbia pulcherrima mag einen warmen und feuchten Standort, meidet direkte Sonneneinstrahlung, ist trockenheitsresistent und halbschattenresistent und fürchtet Regen. Er benötigt fruchtbaren, lockeren, gut durchlässigen, neutralen oder leicht sauren Sandlehm. Die optimale Temperatur während der Wachstumsperiode beträgt 20–25 °C, die optimale Temperatur für die Blütenknospendifferenzierung liegt zwischen 10–15 °C und die Temperatur im Winter darf nicht unter 5 °C liegen. Wie man Lotus kultiviertBodenansprüche: Am besten wählen Sie einen Boden, der relativ durchlässig und atmungsaktiv ist. Sie können Lauberde, Gartenerde, Torferde, Flusssand und Vermiculit im Verhältnis 1:1:1:2:2 verwenden und dann etwas Knochenmehl untermischen, um die Düngeeffizienz des Bodens zu erhöhen. Lichtbedarf: Stellen Sie es an einen Ort mit ausreichend Licht, vorzugsweise auf eine Fensterbank oder einen Balkon auf der Südseite. Am besten halten Sie sie nach Möglichkeit im Freien, damit sie mehr Licht bekommt. Bewässerungsmethode: Zu normalen Zeiten nicht zu viel gießen. Befolgen Sie einfach den Grundsatz: Gießen Sie nicht, wenn die Erde nicht trocken ist, und gießen Sie dann gründlich. Beim Gießen muss darauf geachtet werden, dass sich kein Wasser staut. Düngeverfahren: Die Düngung erfolgt in der Regel während der Wachstumsperiode halbmonatlich, im Frühjahr 4- bis 5-mal und im Herbst 2- bis 3-mal. Während der Hochtemperaturperiode im Hochsommer sollte auf die Düngung verzichtet werden, im Spätherbst sollte die Düngung kontrolliert erfolgen, um den Pflanzen ein sicheres Überwintern zu ermöglichen. Schnittmethode: Grundsätzlich müssen die Seitenknospen unten an der Pflanze erhalten bleiben und die Seitenknospen oben abgeschnitten werden. Während des Wachstums der Pfeile muss für ausreichende Nährstoffe gesorgt werden und nach dem Wachstum der neuen Pfeile können die Spitzen abgeknipst werden. Was Sie bei der Lotuszucht beachten solltenBodendesinfektion: Vor der Verwendung des Kulturbodens ist es am besten, ihn mit Dampf zu sterilisieren, um den Schaden durch Schädlinge wie Wurzelgallennematoden, Wurzelmottenschildläuse, deren Eier und verschiedene pathogene Bakterien, Sporen und Pilzstämme, die im Kulturboden vorhanden sein können, zu verringern. Gute Belüftungsumgebung: Um die Belüftungsumgebung zu verbessern, können Sie täglich die Fenster öffnen, um die Luftzirkulation im Innenbereich zu erhöhen. Wenn es in Ihrer Gegend jedoch noch relativ kühl ist, versuchen Sie, den Wind nicht direkt auf die Blumen zu blasen. Das ist auch besser für die Blumen. |
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