Wuchsgewohnheiten kleiner GardenienMag etwas Sonnenlicht : Gardenien mögen etwas Sonnenlicht und eignen sich für den Anbau in einem halbschattigen Umfeld. Sie verträgt keine starke Sonneneinstrahlung und kann in einer Umgebung mit diffusem Licht wachsen. Es werden nur 2–3 Stunden pro Tag benötigt. Mag sauren Boden : Wächst gerne in saurem Lehm. Wenn die Blumenerde durch langfristiges Gießen alkalisch wird, können Sie Eisensulfat mit sauberem Wasser mischen und alle 15 Tage anwenden. Mag Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit : Sein Heimatgebiet liegt im Süden, daher eignet er sich für den Anbau in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit. Beständig gegen Beschneiden : Es hat eine starke Triebkraft, wenn es also eine Zeit lang nicht beschnitten wird, wachsen die Zweige leicht unordentlich und chaotisch. Sie ist schnittverträglich und muss während der Vermehrung rechtzeitig beschnitten werden. Wie man kleine Gardenien züchtet1. Bewässerungsmethode Am besten gießt man zwei- bis dreimal pro Woche. Achten Sie darauf, dass sich bei jedem Gießen kein Wasser im Topf sammelt. Seine Wurzeln sind fleischig und stehendes Wasser beeinträchtigt die Nährstoffaufnahme der Wurzeln und beeinträchtigt ihr Wachstum. Zusätzlich zum Gießen sollten Sie die Zweige und Blätter der Gardenie jeden Morgen und Abend mit Wasser besprühen. Je feiner die Wassertropfen, desto besser, da sie leichter aufgenommen werden können. 2. Düngemethode Vor dem Pflanzen von Gardenien müssen Sie dem Boden ausreichend Basisdünger hinzufügen und diesen gleichmäßig mit der Erde vermischen. Um die Nährstoffversorgung sicherzustellen, ohne die Pflanzen zu schädigen, können Sie Langzeitdünger in den Topf geben. Von April bis Oktober außerhalb der Blütezeit einmal im Monat düngen. Bei einem Topfwechsel muss mit der Düngung die Eingewöhnungszeit abgewartet werden. 3. Schnittmethode Während die Gardenie wächst, nennt man das Abknipsen der Spitzen der Zweige Pinzieren, und das Abschneiden eines Teils der neuen Triebe nennt man Beschneiden. Das Ausknipsen erfolgt meist, wenn die neuen Triebe noch nicht verholzt sind, indem die oberen 2 bis 3 cm der Zweige abgeschnitten werden. Beim Beschneiden werden die Zweige einer Pflanze gekürzt, nachdem sie verholzt sind. Das Kneifen oder Beschneiden junger Pflanzen kann das Wachstum neuer Zweige fördern. Bei erwachsenen Pflanzen kann das Wachstum angepasst werden, um die Differenzierung der Blütenknospen und das Wachstum der verpflanzten Zweige zu fördern. Tipps zum Pflanzen kleiner Gardenien1. Temperaturmanagement: Halten Sie die Temperatur in einem warmen Zustand. Die ideale Temperatur liegt zwischen 20° und 28° und sollte im Winter nicht unter 5° liegen. 2. Lichtbedarf: Sie benötigt ausreichend Licht und kann außer zur Mittagszeit im Hochsommer immer in der Sonne wachsen. 3. Wassermanagement: Die Blumenerde leicht feucht halten, leicht feuchtigkeitsresistent, aber nicht für dauerhafte Wasseransammlung geeignet. 4. Bodenansprüche: leicht saurer Boden, pH-Wert um 6,0, halb Lauberde, halb Torfboden. 5. Schädlingsprävention: Schildläuse und Blattläuse sind anfällig für Schäden, die zu Rußschimmel führen können, daher sind regelmäßige Eingriffe erforderlich. |
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