Einführung in die GardenienvermehrungVermehrung durch Stecklinge: Gardenien lassen sich leicht bewurzeln und die Überlebensrate bei der Stecklingsvermehrung ist relativ hoch. Die Stecklinge sollten zwischen Mai und Juni im Frühjahr ausgesucht werden und aus kräftigen, reifen Zweigen stammen. Ablegervermehrung: Die Ablegervermehrung erfolgt meist Mitte April oder während der Regenzeit. Wählen Sie einjährige, kräftige Zweige von der Mutterpflanze aus und ziehen Sie die Zweige in den Blumentopf oder auf die Erde. Vermehrung durch Aussaat: Wählen Sie als Saatgut volle und reife Früchte. Die Samenschale mit einer Schere abschneiden, die Samen herausnehmen, in warmem Wasser anreiben, mit Holzasche vermischen und in die Erde säen, dabei die Erde feucht halten. Vermehrungsmethode für GardenienstecklingeSchnittzeit: Gardenienzweige lassen sich leicht bewurzeln. In den warmen Gebieten des Südens werden Stecklinge normalerweise von März bis Oktober geschnitten, während im Norden dies normalerweise von Mai bis Juni der Fall ist. Stecklingsvermehrung: Schneiden Sie kräftige und reife Äste ab und stecken Sie diese in das Sandbett. Solange sie feucht gehalten werden, schlagen sie leicht Wurzeln und überleben. Wasserstecklinge sind weitaus besser als Erdstecklinge und haben eine Überlebensrate von fast 100 %. Bei Wasserstecklingen müssen die Stecklinge so abgeschnitten werden, dass nur die oberen beiden Blätter und die oberste Knospe übrig bleiben, und dann in einen mit sauberem Wasser gefüllten Behälter gesteckt werden. Wechseln Sie das Wasser häufig, um ein Verfaulen der Schnittwunde zu verhindern. Nach 3 Wochen beginnen sich Wurzeln zu bilden. Vorsichtsmaßnahmen für die Vermehrung von Gardenien durch StecklingeGesunde Zweige: Für Stecklinge werden in der Regel die im laufenden Jahr gewachsenen Zweige verwendet. Die Länge der Stecklinge sollte nicht zu groß sein. Das Abschneiden der Äste sollte in einem Arbeitsgang erfolgen. Die Wunden an den Ästen sollten glatt sein, ohne Grate oder raue Kanten. Bodenverwendung: Es wird empfohlen, Gartenerde, Süßwasser-Grobsand und Perlite im Verhältnis 4:4:2 zu verwenden. Diese Art von Blumenerde ist locker und atmungsaktiv, ohne Wasseransammlung und Verdichtung. Standortumgebung: Stellen Sie die Stecklinge nach dem Pflanzen an einen Ort mit diffusem Licht und vermeiden Sie starkes Licht in der Mittagszeit. Die beste Wachstumstemperatur liegt zwischen 15 und 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit erreicht 60 %. Bewässerungsmethode: Achten Sie beim Gießen auf Trockenheit und Nässe der Blumenerde, gießen Sie nicht, wenn sie nicht trocken ist, und gießen Sie gründlich, wenn sie gegossen wird. Zusätzlich können Sie mit der Sprühmethode die Zweige zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgen und so künstlich Luftfeuchtigkeit erzeugen. |
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