Wie oft sollte ich die Rose gießen? Bewässerungsmethoden im Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Wie oft sollte ich die Rose gießen? Bewässerungsmethoden im Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Einführung in die Rosenbewässerung

Rosen haben Angst vor Staunässe und es sollte kein stehendes Wasser im Topf entstehen. Zu viel Wasser führt leicht zu Wurzelfäule. Im Allgemeinen ist es in Ordnung, sie vor 8 Uhr morgens zu gießen, da die Temperatur zu dieser Zeit nicht hoch ist und die Sonne nicht stark scheint. Nach dem Verbrauch durch Photosynthese kann es nicht leicht passieren, dass die Blumenerde zu nass wird. Vermeiden Sie das Gießen nachts, um Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden.

Beim Gießen von Rosen sollten Sie den Grundsatz beachten: „Nur gießen, wenn die Erde trocken ist, und gründlich gießen, wenn sie trocken ist.“ Gießen Sie weiter, bis Wasser aus dem Topfboden sickert.

Bewässerungszeit und -häufigkeit der Rose

Gießen im Frühjahr: Auch im Frühjahr gilt bei Rosen der Grundsatz: Erst gießen, wenn die Erde trocken ist, und beim Gießen gründlich gießen. Wenn die Rosen in die Erde gepflanzt sind, gießen Sie sie einmal, nachdem sie aus der Erde kommen. Zu anderen Zeiten müssen Sie sie nicht gießen. Bei Trockenheit alle 10 Tage gießen. Nach April ist das Klima warm und es ist auch die Blütezeit mit der höchsten Blütezeit. Achten Sie darauf, sie öfter zu gießen, damit die Erde feucht bleibt und die Wurzeln nicht austrocknen.

Gießen im Sommer: Im Sommer ist das Klima relativ heiß und die Verdunstung des Wassers in der Blumenerde ist relativ groß, sodass Sie häufiger gießen müssen. Generell sollten Sie einmal abends gießen. In der Regenzeit im Sommer müssen Sie unbedingt daran denken, das Wasser abzulassen. Gleichzeitig müssen Sie bei hohen Temperaturen darauf achten, Wasser auf die Blätter zu sprühen, um Wasserverdunstung zu verhindern, und mehr Wasser auf den Boden zu sprühen, um ihn abzukühlen.

Gießen im Herbst: Im Herbst kühlen die Temperaturen allmählich ab und die Wasserverdunstung ist relativ gering. Gießen Sie zu dieser Zeit nicht zu häufig. Befolgen Sie den Grundsatz, erst zu gießen, wenn die Erde trocken ist, und gießen Sie gründlich. Im Spätherbst müssen Sie zudem die Wassermenge kontrollieren.

Gießen im Winter: Im Winter ist es kalt, deshalb sollte die Rose vor November einmal gegossen werden. Ab November muss nur noch halbmonatlich gegossen werden. Zu feuchte Erde kann die Wurzeln leicht schädigen.

Wie man Rosen gießt

Die Gießintervalle variieren je nach klimatischen Bedingungen, Sonneneinstrahlung, Pflanzenwachstum und Bodenbeschaffenheit. Konkret geht es darum, einmal gründlich zu gießen, damit das Wasser in die Wurzeln eindringen kann, die Feuchtigkeit im Boden gewährleistet bleibt und sich kein Wasser ansammelt. Mit dem nächsten Gießen sollte gewartet werden, bis das Wasser im Boden vollständig aufgenommen und verdunstet ist und die Oberfläche trocken ist.

So gehen Sie mit Überwässerung um: Wenn es sich um eine in den Boden gepflanzte Rose handelt, besteht der erste Schritt darin, Gräben für die Entwässerung auszuheben. Handelt es sich um eine im Topf gepflanzte Rose, prüfen Sie, ob der Boden durchlässig ist. Wenn es nicht durchlässig ist, können Sie es mit einem Stock reinigen oder das angesammelte Wasser im Topf auswischen. Stellen Sie den Blumentopf gleichzeitig an einen Ort, der zwar vor Regen geschützt ist, aber belüftet sein muss, damit die Feuchtigkeit schnell verdunsten kann. Verwenden Sie außerdem einen Zerstäuber, um Wasser auf die Blätter zu sprühen, damit die Transpiration von Erde und Blättern gleichzeitig erfolgen kann. Dies verringert den Wasserverlust der Pflanze und ermöglicht der Rose, sich schnell wieder zu normalisieren.

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