Wie lange dauert der Wachstumszyklus von Reis?

Wie lange dauert der Wachstumszyklus von Reis?

Einführung in das Reiswachstum

Reis eignet sich für den Anbau in subtropischen und warmgemäßigten Zonen. Die Hauptanbaugebiete sind der Süden meines Landes, Japan, die koreanische Halbinsel, Südostasien, Südasien, die Mittelmeerküste Südeuropas, der Südosten der USA, Mittelamerika, Ozeanien und Teile Afrikas.

Reiswachstumszyklus

Reis bevorzugt eine warme und feuchte Wachstumsumgebung. Reis wird im Allgemeinen in zwei Arten unterteilt, nämlich Japonica-Reis und Indica-Reis. Indica-Reis stammt ursprünglich aus subtropischen Regionen, während Japonica-Reis in gemäßigten und kalten Regionen angebaut wird.

Der Wachstumszyklus von Reis hängt von der Sorte ab. Einige Sorten haben einen Wachstumszyklus von 3–4 Monaten, während andere einen Wachstumszyklus von 7–8 Monaten haben. Es hängt auch mit der Klimatemperatur und dem Licht im Pflanzgebiet zusammen. Der Wachstumszyklus im Süden ist kürzer, während der Wachstumszyklus im Norden länger ist.

Reiswachstumsrate

Nach der Aussaat des Reises wächst die Keimwurzel aus dem Boden und die Setzlinge bilden nach dem Umpflanzen Verzweigungen. Vom Beginn der Gelenkbildung bis zum Wachstum des Ohres dauert es einen Monat. Nachdem der Kolben ausgewachsen ist, wächst der Stängel in die Höhe, blüht und bringt volle Körner hervor.

Reis wächst sehr schnell. Bis die Pflanze keimt, blüht und Früchte trägt, kann es drei bis vier Monate dauern, aber auch schon mal ein Jahr. Es dauert nur drei Tage, bis die Samen keimen und die Sprossen das erste Blatt bilden.

Management des Reiswachstumszyklus

Bei Reis beträgt der Mindestertrag pro Mu in einer Saison 600 Catties, der Durchschnittsertrag liegt im Allgemeinen bei etwa 1.100 Catties. Durch die Verbesserung der Anbautechnologie steigt der Reisertrag immer weiter an. Die Hybridreissorten meines Landes können etwa 1.600 Catties pro Mu hervorbringen. Beim Anbau ist es besonders wichtig, auf die Abstimmung von Dünger, Wasser und Luft zu achten.

Temperaturmanagement: Die geeignete Temperatur für die Keimung von Reissetzlingen liegt zwischen 28 und 32 Grad, die geeignete Temperatur für die Rispendifferenzierungsphase beträgt etwa 30 Grad, die geeignete Temperatur für die Ährenbildungsphase liegt zwischen 25 und 35 Grad und die geeignete Temperatur für die Blüte beträgt etwa 30 Grad.

Düngemanagement: Reis kann mit Siliziumdünger gedüngt werden, wodurch die Pflanzenform verbessert, die Lagerfestigkeit und Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegen Krankheiten und Schädlinge erhöht, die Lichtenergienutzung verbessert und die Wassernutzung verbessert sowie die Reisqualität gesteigert werden kann.

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