Einführung in den SternanisanbauSternanis bevorzugt eine Umgebung mit warmen Wintern, kühlen Sommern und viel Sonnenschein. Es eignet sich zum Anpflanzen in tiefem, gut durchlässigem, fruchtbarem, feuchtem, leicht saurem Sandlehm. Sie verträgt weder Trockenheit noch Kargheit und verträgt auch keine Staunässe. Es eignet sich für die Pflanzung im Frühjahr und Herbst. Unter normalen Umständen beträgt die maximale Fruchttragezeit des Weichzweig-Sternanis 60–70 Jahre und die maximale Fruchttragezeit des Hartzweig-Sternanis 40–50 Jahre. Sternanis-Pflanzergebnisse in einigen JahrenNachdem der Sternanisbaum gepflanzt wurde, trägt er bei richtiger Pflege in 3–4 Jahren Früchte. Ohne angemessene Pflege dauert es 5–8 Jahre, bis es Früchte trägt. Die Dichte sollte beim Pflanzen kontrolliert werden, mit 30–45 Bäumen pro Acre und 1–2 Metern Abstand zwischen den Kronen ausgewachsener Pflanzen. Ein vernünftiger Rückschnitt sollte nach dem Prinzip erfolgen: das Minderwertige entfernen und das Hochwertige behalten, das Schwache entfernen und das Starke behalten, und das Dichte entfernen und das Spärliche behalten. Sternanis im TopfNach dem Pflanzen des Sternanis dauert es in der Regel mindestens 3 bis 4 Jahre, bis er blüht und Früchte trägt. Bei unsachgemäßer Pflege kann die Wartezeit 5–8 Jahre betragen. Warum trägt Sternanis keine Früchte?Der Grund, warum Sternanis keine Früchte trägt, kann darin liegen, dass er während der Blütezeit unter Krankheiten und Insektenbefall leidet und vor der Blüte von Schädlingen wie Knospenmaden und Käfern geschädigt wird. Wenn die Vorbeugung und Kontrolle nicht gründlich genug erfolgen, wird dies den Fruchtansatz ernsthaft beeinträchtigen. Bei unsachgemäßer Düngung und Wasserführung kommt es zu Wasseransammlungen und Düngeschäden, das Wurzelsystem verrottet und die Fruchtbildung wird beeinträchtigt. Darüber hinaus wird die Pflanze bei nicht rechtzeitiger Düngung unterernährt, die Blütenknospen entwickeln sich nur schwer und der Stempel degeneriert. Wichtige Punkte für die Anpflanzung von SternanisSternanis sollte während seiner Wachstumsphase richtig beschnitten werden. Bäume mit dichtem Baumbestand und wenig Früchten sollten stark beschnitten werden, während Bäume mit spärlichem Baumbestand weniger oder gar nicht beschnitten werden sollten. Um die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen, können die inneren Äste im unteren Kronenbereich stark zurückgeschnitten werden, die Äste im mittleren und oberen Kronenbereich sowie an den Außenrändern sollten nur leicht zurückgeschnitten werden. Kranke und von Insekten befallene Äste, überlappende Äste sowie alte und schwache Äste sollten weggeschnitten werden, um den Nährstoffverlust zu verringern. |
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