Wie viele Jahre dauert es, bis ein Pekannussbaum Früchte trägt?

Wie viele Jahre dauert es, bis ein Pekannussbaum Früchte trägt?

Die Früchte der Pekannussbäume werden seit mehreren Jahren gepflanzt.

Der Pekannussbaum blüht von April bis Mai und die Fruchtperiode dauert von Juli bis November. Normalerweise dauert es 10 Jahre, bis es Früchte trägt. Es mag eine warme, feuchte und sonnige Umgebung. Er eignet sich für den Anbau in tiefgründigen, lockeren und humusreichen Böden. Es kann gut in leicht sauren und leicht alkalischen Böden wachsen.

Gepfropfte Pekannussbäume blühen und tragen Früchte

Durch Pfropfen können Pekannüsse innerhalb von 3 bis 4 Jahren Früchte tragen, während es ohne Pfropfen 10 bis 12 Jahre dauert. Darüber hinaus dauert es auch bei in Töpfen gezogenen Pekannüssen 3–4 Jahre, bis sie Früchte tragen.

Warum tragen Pekannussbäume keine Früchte?

1. Temperatur: Pekannüsse bevorzugen eine warme und feuchte Umgebung. Die optimale relative Temperatur beträgt jedes Jahr 15 Grad. Sie vertragen eine Höchsttemperatur von 41,7 Grad. Sie sind relativ kälteresistent und erfrieren selbst bei minus 15 Grad nicht. Allerdings können extrem niedrige Temperaturen die Blüte und Bestäubung leicht beeinträchtigen, was zu einem Ertragsrückgang führt.

2. Wasser: Während der Wachstumsphase von Pekannüssen ist der Wasserbedarf in verschiedenen Stadien unterschiedlich. Vor der Blüte ist ausreichend Regen erforderlich. Während der Blütezeit ist die Wahrscheinlichkeit mehrerer Regentage hoch. Während der Frucht- und Knospenphase muss für ausreichend Wasser gesorgt werden.

Wichtige Punkte zum Pflanzen von Pekannussbäumen

1. Bodenvorbereitung und Düngung: Pekannüsse eignen sich zum Anpflanzen in fruchtbarem und lockerem Boden mit tiefem Boden, ausreichend Wasserquellen und windgeschützter, sonniger Lage. Der Pflanzabstand sollte 4 bis 7 Meter und der Reihenabstand 5 bis 8 Meter betragen. Das Pflanzloch sollte einen Durchmesser von 1 Meter und eine Tiefe von 1 Meter haben. Ausreichend Grunddünger auftragen und anschließend mit Erde bedecken.

2. Umpflanzen und Pflanzen: Pekannüsse können nach dem Laubfall oder vor der Keimung umgepflanzt werden. Große Setzlinge mit Schlammbällen können mehr Seitenwurzeln und Faserwurzeln behalten. Am Boden kann Schlamm eingetaucht werden. Bevor die Jungbäume in den Winter gehen, sollten wärmende Maßnahmen ergriffen werden, um die Jungbäume vor Kälte und Triebausreißen zu schützen. Die Stämme können mit Kalk behandelt werden.

3. Beschneiden: Pekannüsse müssen im Frühstadium beschnitten werden. Um einen frühen Fruchtansatz zu erzielen, können mehrere Hauptäste erhalten werden. Beim Rückschnitt muss auf Belüftung und Lichtdurchlässigkeit der Äste geachtet werden. Die Sägeschnitte müssen geglättet und mit Schutzmittel bestrichen werden. Beim Beschneiden und Erneuern der Äste empfiehlt es sich, tief zu pflügen und zu düngen.


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