Zehn Monate Schwangerschaft sind für jede werdende Mutter ein glücklicher und langer Prozess. Es ist bekannt, dass sich werdende Mütter während der Schwangerschaft verschiedenen Untersuchungen unterziehen müssen, eine der wichtigsten Untersuchungen ist die vorgeburtliche Ultraschalluntersuchung des Fötus. Doch im wirklichen Leben wissen viele junge Mütter nicht, wann diese vorgeburtlichen Ultraschalluntersuchungen durchgeführt werden sollten. Beginnen wir also heute mit der pränatalen Ultraschalluntersuchung des Fötus und entwickeln eine klare Strategie für die pränatale Ultraschalluntersuchung des Fötus für junge Mütter. 1. Was ist pränataler Ultraschall? Bei der sogenannten pränatalen Ultraschalluntersuchung des Fötus handelt es sich eigentlich um die Verwendung von Ultraschalltechnologie, um entsprechende bildgebende Untersuchungen an der schwangeren Mutter und dem Fötus durchzuführen und entsprechende Anhaltspunkte für die Diagnose des Arztes zu liefern. Es ist jedoch zu beachten, dass diese pränatale Ultraschalluntersuchung nicht direkt die pathologische Diagnose oder klinische Diagnose der schwangeren Frau darstellen kann. Da die klinische Diagnose während der Schwangerschaft viele Inhalte umfasst, wie beispielsweise die Krankengeschichte der schwangeren Frau, körperliche Anzeichen, genetische Beratung, medizinische Bildgebung, biochemische Immunologie, Zytogenetik und Molekulargenetik, kann die pränatale Ultraschalluntersuchung nur entsprechende Hinweise für die klinische Diagnose liefern. 2. Was sind die wesentlichen Inhalte der pränatalen Ultraschalluntersuchung? Bei jungen Müttern sind in den verschiedenen Stadien der Schwangerschaft unterschiedliche Ultraschalluntersuchungen erforderlich und auch die Zwecke der Untersuchungen sind unterschiedlich. Pränatale Ultraschalluntersuchungen dienen hauptsächlich dazu, den spezifischen Zustand des Fötus in verschiedenen Stadien der Schwangerschaft zu überprüfen, beispielsweise die Untersuchung und Strategie der fetalen Struktur und der fetalen Gliedmaßen, um festzustellen, ob es Anomalien beim Wachstum und der Entwicklung des Fötus in der Gebärmutter gibt. Je nach Schwangerschaftsdauer gibt es vor allem folgende Arten der pränatalen Ultraschalluntersuchung des Fötus: 2.1 Ultraschalluntersuchung in der Frühschwangerschaft Unter Frühschwangerschaft versteht man im Wesentlichen den Zeitraum einer Schwangerschaft, der 14 Wochen nicht überschreitet. Zu den Ultraschalluntersuchungen, denen sich werdende Mütter in dieser Zeit unterziehen müssen, gehören konventionelle Ultraschalluntersuchungen in der Frühschwangerschaft und vierdimensionale NT-Untersuchungen. (1) Konventionelle Ultraschalluntersuchung in der Frühschwangerschaft Bei der sogenannten Routine-Ultraschalluntersuchung in der Frühschwangerschaft handelt es sich eigentlich um eine Ultraschalluntersuchung, die innerhalb von 6–8 Wochen nach der Amenorrhoe der werdenden Mutter durchgeführt wird. Diese Untersuchung hat viele Zwecke. Die Ultraschalluntersuchung in diesem Zeitraum ist notwendig, um den Einnistungsort des Embryos im Körper der schwangeren Mutter zu überprüfen und festzustellen, ob es sich um eine intrauterine Schwangerschaft oder eine Eileiterschwangerschaft handelt. Wenn bei der schwangeren Mutter bereits ein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, muss auch die Beziehung zwischen der Implantationsstelle des Embryos und der Kaiserschnittnarbe überprüft werden. Darüber hinaus muss bei der Untersuchung in diesem Zeitraum die Anzahl der Embryonen in der Gebärmutter der schwangeren Mutter bestimmt werden, es muss festgestellt werden, ob es sich um eine Zwillings-, Einzel- oder Mehrlingsschwangerschaft handelt und ob der Fötus einen fetalen Herzschlag hat. Gleichzeitig muss bei der Ultraschalluntersuchung in der Frühschwangerschaft auch die Größe des Embryos beurteilt werden, um festzustellen, ob die Größe des Embryos mit dem Gestationsalter übereinstimmt. Wenn die Menstruation der werdenden Mutter unregelmäßig ist oder sie sich nicht mehr genau an den Zeitpunkt ihrer letzten Menstruation erinnern kann, kann das Schwangerschaftsalter der werdenden Mutter anhand der durch die Ultraschalluntersuchung ermittelten Größe des Embryos berechnet werden. Darüber hinaus müssen im Rahmen frühzeitiger Ultraschalluntersuchungen die Gebärmutter und die Gebärmutteranhangsgebilde der werdenden Mutter untersucht werden. Kommt es bei der werdenden Mutter in der Frühschwangerschaft zu vaginalen Blutungen oder Unterleibsschmerzen, ist in der Regel eine erneute Ultraschalluntersuchung erforderlich. (2) Vierdimensionale NT-Untersuchung Im Allgemeinen muss die vierdimensionale NT-Untersuchung zwischen der 11. Woche und der 13. Woche + 6 Tage der Schwangerschaft durchgeführt werden. Für schwangere Mütter ist es sehr wichtig, während dieser Zeit eine vierdimensionale NT-Ultraschalluntersuchung durchzuführen, da mit der NT-Ultraschalluntersuchung die Dicke der fetalen Nackentransparenz (NT) während dieser Zeit effektiv gemessen werden kann. Unter normalen Umständen beträgt der Normalwert von NT ≤ 2,5 mm. Wenn der fetale NT-Wert während der NT-Ultraschalluntersuchung erhöht ist, kann es sein, dass der Fötus Chromosomenanomalien aufweist. Darüber hinaus kann durch die NT-Ultraschalluntersuchung auch das Gestationsalter der schwangeren Mutter anhand des Kopf-Gesäß-Durchmessers des Fötus neu berechnet werden, um die Genauigkeit des Gestationsalters sicherzustellen. Gleichzeitig können bei dieser Ultraschalluntersuchung auch die Plazenta und das Fruchtwasser des Fötus beobachtet und einige schwerwiegende Schädelfehlbildungen in der Frühschwangerschaft erkannt werden, sodass die NT-Ultraschalluntersuchung auch eine vorläufige morphologische Untersuchung des Fötus darstellt. Handelt es sich bei den Föten um Zwillinge, muss die Chorionizität der Zwillinge erneut bestimmt werden. Neben den oben genannten Untersuchungsinhalten können mit dieser Ultraschalluntersuchung auch die Gebärmutter und die Adnexbereiche der Schwangeren überprüft werden. 2.2 Ultraschalluntersuchung im zweiten Trimester Das zweite Trimester der Schwangerschaft liegt zwischen der 14. und 28. Schwangerschaftswoche. Während dieser Zeit ist für schwangere Mütter eine Ultraschalluntersuchung erforderlich, bei der es sich um eine wichtige Untersuchung auf fetale Fehlbildungen handelt. Das geeignete Gestationsalter für diese Untersuchung auf schwerwiegende fetale Fehlbildungen liegt zwischen der 20. und der 24. Woche + 6. Da die fetale Struktur in diesem Zeitraum relativ vollständig ist und die fetale Größe und das Fruchtwasservolumen moderat sind, eignet es sich sehr gut für ein Ultraschall-Screening auf strukturelle Fehlbildungen. Während dieser Zeit müssen schwangere Mütter bei Untersuchungen auf größere fetale Anomalien nicht fasten und können sich vor der Untersuchung auch richtig ernähren, um die Bewegungen des Fötus zu steigern und einen reibungslosen Ablauf der Untersuchung zu fördern. Gemäß den „Leitlinien für das pränatale Ultraschall-Screening“ aus dem Jahr 2022 können durch ein Screening auf schwere Fehlbildungen in der 20. bis 24. Schwangerschaftswoche neun Haupttypen schwerer struktureller Fehlbildungen des Fötus erkannt werden, wie etwa Anenzephalie, Holoprosenzephalie oder eine schwere offene Spina bifida mit Myelomeningozele, die alle durch diese Ultraschalluntersuchung erkannt werden können. Gleichzeitig misst der Arzt bei dieser Ultraschalluntersuchung auch den biparietalen Durchmesser, den Kopfumfang, den Bauchumfang und die Oberschenkellänge des Fötus und überwacht effektiv die Entwicklung der Organe des Fötus, um strukturelle Anomalien an Kopf, Gesicht, Wirbelsäule, Herz, Gliedmaßen usw. zu vermeiden. Daher kann der Arzt nach einem Screening auf schwere fetale Fehlbildungen in der Mitte der Schwangerschaft durch Beobachtung und Messung der fetalen Struktur eine mehrdimensionale Beurteilung des Wachstums und der Entwicklung des Fötus vornehmen. Gleichzeitig können wir auf Grundlage dieser Auswertungsergebnisse durch die Kombination anderer fetaler Untersuchungen auch einige versteckte Anomalien erkennen, die beim Fötus vorliegen können. 2.3 Ultraschalluntersuchung in der Spätschwangerschaft Die sogenannte Spätschwangerschaft bezieht sich eigentlich auf die Situation, in der das Gestationsalter der werdenden Mutter 28 Wochen überschreitet. Zu den pränatalen Ultraschalluntersuchungen, denen sich werdende Mütter in dieser Zeit unterziehen müssen, gehören Ultraschalluntersuchungen in der 28. Woche und normale Ultraschalluntersuchungen in der Spätschwangerschaft. (1) Ultraschalluntersuchung in der 28. Schwangerschaftswoche In der 28. Schwangerschaftswoche ist eine Ultraschalluntersuchung erforderlich, um das Wachstum und die Entwicklung des Fötus, beispielsweise die Plazenta, die Fruchtwassertiefe und den Zustand der Nabelschnur, zu überprüfen. Darüber hinaus ist es während der Untersuchung notwendig, die Struktur des Fötus in der entsprechenden fötalen Position zu beobachten und ein weiteres Screening auf fehlende strukturelle Fehlbildungen des fetalen Systems durchzuführen, um häufige Fehlbildungen in der Spätschwangerschaft wie beispielsweise eine Verkürzung der Gliedmaßen, einen Hydrozephalus oder eine Hydronephrose sowie eine gastrointestinale Atresie auszuschließen. Bei diesem Screening können auch Organe erneut untersucht werden, die bei der Untersuchung während der Schwangerschaft nicht gesehen wurden. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Untersuchung aufgrund von Faktoren wie der Bauchdecke der schwangeren Mutter und der Position des Fötus nicht umfassend und detailliert sein kann. Daher handelt es sich bei dieser Untersuchung lediglich um ein Deformitätsscreening, um die Lücken zu schließen. (2) Konventionelle Ultraschalluntersuchung in der Spätschwangerschaft Bei einer Routine-Ultraschalluntersuchung in der Spätschwangerschaft beurteilt der Arzt das Wachstum und die Entwicklung des Fötus und beobachtet dabei die Lage des Fötus, die Fruchtwassertiefe sowie den Zustand der Plazenta und der Nabelschnur. Es ist jedoch zu beachten, dass die Bestimmung des fetalen Gewichts während der Ultraschalluntersuchung nur eine Schätzung darstellt und nicht vollständig genau ist. **Zusammenfassung:** Eine Schwangerschaft ist ein glücklicher Prozess der Heranbildung eines neuen Lebens. Um die Gesundheit des Fötus und eine normale Schwangerschaft zu gewährleisten, müssen sich werdende Mütter während der Schwangerschaft regelmäßigen vorgeburtlichen Untersuchungen unterziehen. Bei pränatalen Untersuchungen ist die Ultraschalluntersuchung ein sehr wichtiger Untersuchungsgegenstand, der es schwangeren Müttern ermöglicht, den Zustand des Fötus in verschiedenen Stadien zu verstehen. Daher können sich unerfahrene junge Mütter anhand des oben stehenden Untersuchungsleitfadens auf die gesunde Geburt des Babys vorbereiten. |
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