Einführung in das Anpflanzen von WeinrebenWeinreben bevorzugen ein trockenes Klima mit hohen Temperaturen im Sommer. Sie vertragen eine gewisse Kälte, aber keine große Kälte. In kalten Höhenlagen müssen sie im Boden vergraben werden, um sich im Winter vor der Kälte zu schützen. Sie eignen sich zum Pflanzen in leicht sauren bis leicht alkalischen Sandböden mit guter Drainage und mäßiger Luftfeuchtigkeit. In saurem Boden wachsen sie schlecht. Trauben waren ursprünglich in Brasilien in Südamerika verbreitet und werden heute teilweise in Fujian, Guangdong, Zhejiang, Guangxi, Sichuan, Chongqing und Jiangxi angebaut. Allerdings ist der Umfang des Anbaus in Zhejiang, Guangxi, Sichuan, Chongqing und Jiangxi gering, da die Anbaugebiete erst in den letzten Jahren eingeführt wurden und Umfang und Menge des Anbaus sehr gering sind. Weinreben tragen nach mehreren Jahren der Pflanzung FrüchteNachdem die Weinrebensetzlinge gepflanzt wurden, tragen sie nach 2–3 Jahren Pflege Früchte. Es gibt gewisse Unterschiede zwischen den verschiedenen Sorten. Beispielsweise tragen Kyoho-Trauben im Allgemeinen nach zweijähriger Pflege Früchte, während Saphir-Traubensetzlinge drei Jahre brauchen, um Früchte zu tragen. Weinreben werden auf fruchtbarem, gut belüftetem und sonnigem Boden gepflanzt. Im Norden meines Landes werden sie meist im Frühjahr, Mitte bis Ende April, gepflanzt. Vor dem Einpflanzen die Umhüllung außerhalb der Veredelungsstelle mit einem scharfen Werkzeug reinigen, ausreichend wässern und anschließend mit feiner Erde bedecken, um sie feucht zu halten und vor dem Austrocknen zu schützen, damit sie frühzeitig keimen kann. Veredelte Weinreben blühen und tragen FrüchteWeinrebensetzlinge können durch Pfropfen vermehrt werden. Sie können die Veredelung von Mitte Mai bis Mitte Juni selbst durchführen oder veredelte Weinrebensetzlinge aus einer Baumschule kaufen und zu Hause einpflanzen. Bei guter Pflege der veredelten Weinrebensetzlinge im ersten Jahr sowie ausreichender Düngung und Wasserversorgung bilden sich im zweiten Jahr Blütenknospen und die Rebstöcke tragen Früchte. Bei unsachgemäßer Pflege kann sich die Fruchtbildung verzögern. Weinreben im Topf mit FrüchtenPflanzen Sie im Frühling einen Weintraubenbaum und er wird innerhalb eines Jahres Früchte tragen. Bepflanzen Sie einen Topf auf dem Balkon und er trägt im Herbst 90 Weintrauben. Wenn Sie die Pflanze im Sommer oder Herbst pflanzen, werden Sie im Allgemeinen im zweiten Jahr der Pflege Früchte tragen. Wenn Ihre Topftrauben nach zwei Jahren keine Früchte tragen, können Sie alle alten Zweige abschneiden. Haben Sie keine Angst, dass sie nicht mehr wachsen. Warum tragen Weinreben keine Früchte?Der Grund, warum Weinreben keine Früchte tragen, kann darin liegen, dass es sich bei der gepflanzten Sorte um eine weibliche Blüte handelt, die sich nicht selbst bestäuben und befruchten kann und daher keine Früchte tragen kann. Wenn die Zweige und Blätter während der Wachstumsphase nicht rechtzeitig beschnitten werden, werden die Zweige außerdem zu lang und die Lichtdurchlässigkeit wird schlecht, was der Bildung von Blütenknospen und dem Fruchtansatz nicht förderlich ist. Wenn es während der Blütezeit bewölkt ist oder regnet, wirkt sich dies auch auf die Bestäubung, Befruchtung und Fruchtbildung aus. Weinrebenpflanztechnik und wichtige Punkte1. Wenn Sie möchten, dass die Weinreben besser wachsen, müssen Sie für die Bepflanzung einen Boden von besserer Qualität wählen. Zunächst muss der Boden fruchtbar sein, denn das ist die Grundlage dafür, dass die Obstbäume schnell Wurzeln schlagen und sprießen. Zweitens muss der Boden Feuchtigkeit gut speichern und Düngemittel gut speichern können, was dem kräftigen Wachstum der Obstbäume im späteren Stadium förderlich ist. 2. Beim Gießen müssen Sie die Trockenheit und Nässe des Bodens kontrollieren. Wenn die Erde trocken ist, gießen Sie rechtzeitig. Wenn die Erde nicht trocken ist, darf nicht noch einmal gegossen werden. Der Wasserbedarf von Obstbäumen ist während der Wachstumsphase relativ groß und muss rechtzeitig mit Wasser ergänzt werden. Während der Fruchtbildungszeit der Obstbäume muss die Wassermenge jedoch entsprechend reduziert werden, da es sonst zu Ertragseinbußen kommt. 3. Während der Fruchtansatz- und Fruchttragezeit der Obstbäume ist es am besten, sie etwa alle 20 Tage zu düngen. Was die Düngung betrifft, empfiehlt es sich, keinen Mehrnährstoffdünger zu verwenden, sondern stattdessen organischen Dünger zu verwenden. Auf diese Weise schmecken die Trauben besser und haben einen höheren Nährwert. |
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