Welcher Dünger eignet sich für Tomaten?

Welcher Dünger eignet sich für Tomaten?

Tomatendüngungszeit

Die Hauptmethode der Düngekontrolle wird vom Pflanzen der Tomaten bis zur Fruchtbildung übernommen. Sofern kein gravierender Düngermangel vorliegt, wird grundsätzlich auf eine zusätzliche Düngung verzichtet, da die Pflanzen sonst zu hoch wachsen. Das Prinzip der Düngung vor dem Überwintern besteht darin, bei jedem zweiten Gießen einmal Dünger auszubringen.

Nachdem die Tomaten gepflanzt wurden und die Setzlinge gewachsen sind, müssen sie rechtzeitig gedüngt werden, um das schnelle Wachstum der Stängel und Blätter zu fördern. Nachdem die ersten Fruchtstände angeschwollen sind, sollte eine Düngung erfolgen, um das Wachstum der Früchte zu fördern.

Welchen Dünger für Tomaten verwenden

1. Beim Düngen von Tomaten beträgt das Verhältnis von Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumdünger 1:1:2. Tragen Sie 3000–5000 kg zersetzten organischen Dünger pro Mu auf und geben Sie dann 25 kg Superphosphat und 20 kg Kaliumdünger hinzu.

2. Verwenden Sie während der Wachstumsperiode von Tomaten eine 0,3%ige Kaliumdihydrogenphosphatlösung zur Blattdüngung. Dies fördert die Fruchtreife und steigert den Ertrag. Achten Sie während der Regenzeit auf die Entwässerung.

Tomatendüngungsmethode

1. Basisdünger ausbringen : Tomaten benötigen viel Dünger, bringen Sie daher beim Pflanzen ausreichend Basisdünger aus. Wenden Sie 5.000–6.000 kg Stallmist, 10 kg Ammoniumphosphat und Harnstoff sowie 80 kg Superphosphat pro Mu an.

2. Stufenweises Düngen : Das Düngen sollte rechtzeitig während der Wachstumsphase der Tomaten erfolgen. Um ein schnelleres Wachstum der Setzlinge zu fördern, sollte Stallmist eine Woche nach dem festgelegten Wert ausgebracht werden. Wenn die ersten Früchte anzuschwellen beginnen, sollte organischer Dünger ausgebracht werden, bei der Ernte sollte Stickstoffdünger ausgebracht werden.

3. Blattdünger auftragen : Tragen Sie während der Wachstumsphase der Tomaten rechtzeitig Blattdünger auf. Sprühen Sie während der Keimlingsphase zweimal, einmal in der Keimlingsphase und einmal in der starken Keimlingsphase, um die Nährstoffe rechtzeitig wieder aufzufüllen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Tomatendüngung

Im Tomatenanbau sollten neben der Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumdüngung auch zeitnah Spurenelementdünger ausgebracht werden. Beispielsweise kann eine Kalziumergänzung im Jungfruchtstadium einer Nabelfäule vorbeugen. Bei niedrigen Temperaturen kann eine Magnesiumergänzung die Chlorose der Pflanzen verringern. Eine Borergänzung während der Blütezeit kann die Fruchtansatzrate erhöhen.

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